Media Relations

February 10, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Media Relations Schweizer Radio und Fernsehen Fernsehstrasse 1-4 8052 Zürich Telefon direkt: +41 44 305 50 87 Telefax direkt: +41 44 305 50 88 [email protected] www.medienportal.sf.tv

«Tatort: Der schöne Schein» Eine Koproduktion von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und Südwestrundfunk (SWR) Buch: Susanne Schneider Regie: René Heisig Produktion: Maran Film

mit Stefan Gubser, Eva Mattes, Sebastian Bezzel, Ursina Lardi u.v.a.

Ausstrahlung: Sonntag, 16. Januar 2011, 20.05 Uhr, SF 1

Fotos: SRF/Peter Hollenstein

Bilder erhältlich bei: Fotoagentur SRF Nadine Gliesche Telefon: +41 44 305 50 71 E-Mail: [email protected]

Inhaltsverzeichnis «Der schöne Schein»: Der letzte Bodensee-«Tatort» mit Stefan Gubser und Eva Mattes ................................................................................................. 2 Eckdaten zum Film ........................................................................................................................ 2 Ausführliche Inhaltsangabe ........................................................................................................... 3

Hintergrundinformationen zur grenzüberschreitenden Polizeizusammenarbeit .................................................................................... 5 Besetzung ......................................................................................................... 6 Equipe ............................................................................................................... 7 Biografien .......................................................................................................... 8 Stefan Gubser (Reto Flückiger) ..................................................................................................... 8 Eva Mattes (Klara Blum) ................................................................................................................ 9 Sebastian Bezzel (Kai Perlmann) ................................................................................................ 10 Ursina Lardi (Dr. Gloria Riekert) .................................................................................................. 11 Johann von Bülow (Peter Marquardt) .......................................................................................... 12 Andreas Pietschmann (Dr. Holger Riekert) ................................................................................. 13 Samuel Weiss (Robert Zöllner).................................................................................................... 14 René Heisig (Regisseur) .............................................................................................................. 15 Susanne Schneider (Drehbuch) .................................................................................................. 16

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«Der schöne Schein»: Der letzte Bodensee-«Tatort» mit Stefan Gubser «Der schöne Schein» ist der dritte und letzte Fall, den Reto Flückiger gemeinsam mit Klara Blum am Bodensee löst. Erstmals ermittelt das Duo im Schweizer Fernsehen unter dem «Tatort»-Label. Bevor SF mit Flückiger am Standort Luzern endgültig in den Kreis der «Tatort»-Sender zurückkehrt, demonstrieren Stefan Gubser und Eva Mattes als grenzüberschreitendes ErmittlerDuo im Umfeld einer Schönheitsklinik noch einmal, wie gut sich die Schweiz und Deutschland in der Fiktion ergänzen. Wie bereits 2008 der erste gemeinsame Fall «Seenot» wurde auch «Der schöne Schein» von René Heisig inszeniert, diesmal nach einem Drehbuch von Susanne Schneider. SF 1 zeigt am Sonntag, 16. Januar 2011, um 20.05 Uhr die Schweizer Fassung. Kurzinhalt Eine elegante Schönheitsklinik am Bodensee, an der Deutsch-Schweizerischen Grenze in Kreuzlingen. Die Welt der Schönen, Reichen und Erfolgreichen erhält einen empfindlichen Dämpfer, als die Eigentümerin der Klinik, Bonnie Marquardt, tot im Kreuzlinger Planetarium aufgefunden wird. Mit einem Fisch im Mund. Das rätselhafte Gewaltverbrechen lässt Reto Flückiger von der Kantonspolizei Thurgau mit seiner Amtskollegin Klara Blum von der Kripo in Konstanz Kontakt aufnehmen. Das Mordopfer war Schweizerin, mit einem Deutschen verheiratet und wohnhaft gewesen in Konstanz. Vor Ort bekommen es die Ermittler gleich mit drei Hauptverdächtigen zu tun, den leitenden Ärzten der Klinik: Dr. Holger und Dr. Gloria Riekert sowie mit Dr. Marquardt, dem Ehemann der Ermordeten. Alle kennen sie sich seit ihrem gemeinsamen Medizinstudium an der Uni Zürich. Doch der schöne Schein trügt. Flückiger und Blum tauchen ein in eine Welt aus enttäuschter Freundschaft, gegenseitigem Misstrauen und tödlichem Betrug. Eckdaten zum Film Ein «Tatort» in Koproduktion mit dem Südwestrundfunk (SWR), Baden-Baden Regie Buch Kamera Musik Genre

René Heisig Susanne Schneider Conny Wiederhold Oli Biehler Krimi

Produktion Produzenten

Maran Film, Baden-Baden Uwe Franke, Sabine Tettenborn

Redaktionsleitung SF Redaktion SF Redaktion SWR Herstellungsleiter SF

Peter Studhalter Stefan Hoffmann Ulrich Herrmann Esther Rutschmann, Christof Stillhard

Drehzeit Drehorte

Juli 2010 Konstanz, Kreuzlingen, Romanshorn, Baden-Baden

Ausstrahlung

Sonntag, 16. Januar 2010, 20.05 Uhr auf SF 1

SF zeigt im Rahmen der «Tatort»-Gemeinschaftsproduktion die teilweise dialektsynchronisierte Schweizer Fassung

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«Tatort: Der schöne Schein» Ausführliche Inhaltsangabe In der Sternwarte Kreuzlingen ist eine Frau ermordet worden. Als sie gefunden wurde, hatte sie einen Goldfisch im Hals stecken. Eine Botschaft des Mörders, aber wofür? Reto Flückiger von der Thurgauer Kantonspolizei (Stefan Gubser) wendet sich an seine deutsche Amtskollegin Klara Blum (Eva Mattes). Die Tote, Bonnie Marquardt (Nadine Kettler), Besitzerin und Geschäftsführerin der lukrativen Schönheitsklinik Beaulac in Kreuzlingen, war Schweizerin mit Wohnsitz in Konstanz. Bonnie hatte die Klinik zusammen mit ihrem deutschen Mann, dem Anästhesisten Dr. Peter Marquardt (Johann von Bülow), und den gemeinsamen Freunden Dr. Gloria und Dr. Holger Riekert (Ursina Lardi und Andreas Pietschmann), beide Chirurgen, mit dem Geld aus einer Erbschaft aufgebaut. Alle vier kannten sich seit ihrem gemeinsamen Medizinstudium an der Universität Zürich. Dass die Konstellation bis vor Kurzem äusserst erfolgreich gewesen sein muss, können Klara und Reto vor Ort in der Klinik feststellen: Die vorwiegend weibliche Klientel ist international, die Wartelisten für kosmetische Eingriffe, insbesondere Brustkorrekturen, lang. Und der Lebensstil der Ärzte verrät, dass sie nicht fürs Rote Kreuz tätig waren: Villen an bester Wohnlage, teure Autos, eine Segelyacht auf dem Bodensee, Golfspielen als Hobby. Doch es gibt auch deutliche Anzeichen dafür, dass die innere Harmonie des Freundesquartetts inzwischen aufgebraucht ist. Von Gloria Riekert, auch sie Schweizerin und beste Freundin der Ermordeten, erfährt Reto, dass Peter Marquardt Bonnie unentwegt betrog. Der Hausmeister der Klinik, Robert Zöllner (Samuel Weiss), lässt durchblicken, dass Marquardt es mit seinen ärztlichen Pflichten nicht immer so genau nimmt; Gloria Riekert, obwohl eine talentierte Chirurgin, gab aus unbekannten Gründen von einem Tag auf den anderen das Operieren auf. Und bei der eingehenden Prüfung von Bonnies Korrespondenz und ihrem Terminkalender finden die Kommissare heraus, dass die Klinikchefin nicht nur die Trennung von ihrem Mann wollte, sondern auch Holger Riekert die Kündigung nahegelegt hatte. Und das, obwohl sie seit einiger Zeit ein Verhältnis mit ihm hatte. Es scheint so, als ob der ursprünglich so enge und gewinnbringende Bund zwischen den vier Medizinern inzwischen von Misstrauen, Ehrgeiz und Verstrickung in dubiose Geschäfte ausgehöhlt worden ist. «Der Fisch stinkt immer vom Kopf»: Unter den möglichen Assoziationen zu dem mysteriösen Goldfisch in der Kehle des Mordopfers scheint diese Klara am wahrscheinlichsten zu sein. Nicht zuletzt die vermutlich fingierten Rechnungen für Brustimplantate, die bei Bonnie gefunden werden, deuten darauf hin, dass der oder die Täter im Umkreis der Klinik zu finden sind. Während Klara und Reto Peter Marquardts Alibi knacken und ihn ins Kreuzverhör nehmen, reagiert Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) zusehends missgelaunt wegen der engen, grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen seiner Chefin und ihrem Schweizer Pendant Flückiger. Klara konstatiert bei ihrem Mitarbeiter nachlassende Stressresistenz und verdonnert Perlmann prompt zu einem Aufenthalt in der Klinik Beaulac, Abteilung Medical Wellness. Als akuter Fall von Burnout soll er dort undercover nach Hinweisen auf Unregelmässigkeiten suchen und sein Augenmerk auf die verdächtig selbstsichere und luxuriös gekleidete Krankenschwester Susi Buck (Katrin Bühring) richten. Und auf Gloria Riekert, die sich seit ihrem Abschied aus dem OP als Leiterin der Medical Wellness gerne persönlich um Patienten wie Perlmann kümmert. Zwischen Mind-and-Body-Centering und Stille-Raum bekommt Perlmann mit, dass Susi Buck zu Peter Marquardts abgelegten Geliebten gehört. Und: dass die Klinik in letzter Zeit erstaunlich oft ausgelaufene Brustimplantate auswechseln muss. Die Ergebnisse eines nächtlichen Einbruchs ins Klinikarchiv erhärten Klaras und Retos Vermutung, dass Holger Riekert sich ein betrügerisches Nebengeschäft mit chinesischen Billigimplantaten aufgebaut hat. Bonnie Marquardt war ihm kurz vor ihrem Tod auf die Schliche gekommen. Damit ist der smarte Dr. Riekert mindestens so verdächtig wie sein Kollege Dr. Marquardt.

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Allerdings hat auch Holger Riekert nicht mehr lange zu leben. Seine Leiche hängt bald darauf in einem Fischernetz am Mast seiner Segelyacht, die einem Geisterschiff gleich über den See treibt. «Mitgefangen, mitgehangen» – das scheint sich auf mehr zu beziehen als auf betrügerische Materialbestellungen. Immer wahrscheinlicher ist, dass die vier ehemaligen Freunde ein Geheimnis teilten, das nicht nur ihren Bund von innen heraus zerstörte, sondern aus einem der Beteiligten einen Mörder machte. Klara, Reto und Perlmann befürchten, dass es weitere Morde geben könnte, und forschen unter Hochdruck danach, was in der Klinik schief gegangen sein könnte.

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Hintergrundinformationen zur grenzüberschreitenden Polizeizusammenarbeit Zu den zentralen Sicherheitsvorkehrungen im Hinblick auf den im Dezember 2008 erfolgten Beitritt der Schweiz zum Justiz- und Polizeiabkommen von Schengen gehörte eine klar geregelte Polizeizusammenarbeit mit den Nachbarländern. Zwischen der Schweiz und Deutschland ist bereits seit 1. März 2002 ein grenzüberschreitender Polizeizusammenarbeitsvertrag in Kraft. Das entsprechende Vertragswerk mit Österreich besteht seit dem 1. Juli 2001. Eingebunden in die Vertragswerke, die mit Schengen noch an Bedeutung hinzugewonnen haben (Anschluss an das Schengen Information System SIS zum gegenseitigen Fahndungsdatenabgleich), sind jetzt bereits die Polizeikorps der Kantone Basel-Stadt, Basel-Land, Aargau, Zürich, Schaffhausen, Thurgau und Sankt Gallen, der deutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern sowie des österreichischen Landes Vorarlberg. Kernstück ist das Prinzip der Nacheile, das heisst, wenn Gefahr in Verzug ist, kann theoretisch die Schweizer Polizei die Verfolgung eines Straftäters durch ganz Deutschland aufnehmen und umgekehrt. Auch Observierungen sind unter dem Nacheile-Prinzip geregelt, nicht aber Verhaftungen. Diese müssen von der Polizei im jeweiligen Land durchgeführt werden. Ebenfalls nicht unter Nacheile fallen in der Regel Ermittlungen in einem Mordfall, da diese geplant werden können, ja müssen. Ermittelt wird immer von der Polizei, auf deren Hoheitsgebiet die Leiche gefunden wurde, unabhängig von der Nationalität des Opfers oder vom Tatort, wo die Tat mutmasslich oder tatsächlich begangen wurde. Bei einer Reihe von Straftaten wird eine Sonderkommission gebildet, bestehend aus Ermittlern von beiderseits der Grenze. Die Federführung wird dort angesiedelt, wo die schwerste Tat begangen wurde, in der Regel Mord. «Der schöne Schein» ist nach «Seenot» und «Der Polizistinnenmörder» der dritte «Tatort»-Fall, bei dem die Kantonspolizei Thurgau und die Kripo Konstanz eng zusammenarbeiten. Erstmalig geht in diesem Fall die Initiative zu grenzüberschreitenden Ermittlungen aber von der Schweiz, von Reto Flückiger aus, da das Mordopfer im Planetarium von Kreuzlingen, also auf Schweizer Territorium, aufgefunden wurde. Dass die Ermordete auch noch Schweizer Staatsbürgerin war, hat in Bezug auf die Zuordnung der Federführung untergeordnete Bedeutung. Reto Flückiger informiert und involviert aber seine deutsche Amtskollegin Klara Blum nicht zuletzt auch aus ermittlungstaktischen und -technischen Gründen. Bonnie Marquardt war mit einem Deutschen verheiratet und hatte ihren Wohnsitz in Konstanz. Das heisst, Flückiger tut gut daran, das dortige Umfeld des Mordopfers frühzeitig mit in seine Ermittlungen einzubeziehen. Das schliesst die Überlegung mit ein, dass in Konstanz auch sämtliche Personendaten der Ermordeten und ihres bald einmal tatverdächtigen deutschen Ehemannes gespeichert. Mithilfe von Klara Blum sind diese leichter zugänglich.

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Besetzung Rolle

Schauspieler

Reto Flückiger

Stefan Gubser

Klara Blum

Eva Mattes

Kai Perlmann

Sebastian Bezzel

Dr. Gloria Riekert

Ursina Lardi (CH)

Dr. Holger Riekert

Andreas Pietschmann

Dr. Peter Marquardt

Johann von Bülow

Robert Zöllner

Samuel Weiss (CH)

Annika «Beckchen» Beck

Justine Hauer

Susi Buck

Katrin Bühring

Frau Schenk

Maria Boettner

Simon Blatter, Gerichtsmedizin

Stefan Merki (CH)

OP-Schwester

Céline Wenger (CH)

Frau Tommasi

Karin Pfammatter (CH)

Marcel Steiner, Seepolizist Thurgau

Ralph Gassmann (CH)

Friseur

Max Ruhbaum

Dr. Bachmann

Andreas Zimmermann

Nachbarin

Lisbeth Felder (CH)

Betreuer

Philippe Graber (CH)

Marili Rotacher

Luana Bellinghausen

Bonnie Marquardt

Nadine Kettler

Patientinnen

Monika Kocher (CH), Claudia Knupfer

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Equipe Buch

Susanne Schneider

Regie

René Heisig

Kamera

Conny Wiederhold

Szenenbild

Urs Beuter (CH)

Kostümbild

Charlotte Graf

Musik

Oli Biehler

Ton

Peter Tielker

Schnitt

Martina Butz-Kofer

Produktion

Uwe Franke, Sabine Tettenborn

Casting

Birgit Geier

Produktionsleitung

Dieter Streck

Regieassistenz

Sabine Vollmer

Aufnahmeleitung

Thomas Ruschke

Aufnahmeleitung Schweiz

Lukas Piccolin (CH)

Script/Continuity

Lilo Gerber

Requisite

Christian Bössler, Holger Geiss, Nina Horlacher

Maske

Britta Jost, Kurt Zahel

Garderobe

Edith Lurk, Nina Fanderl

Oberbeleuchter

Volker Manz

Mischung

Marc Schneider

Sounddesign

Jürgen Kramlofsky

Redaktion SWR

Ulrich Herrmann, Manfred Hattendorf

Synchrontechnik

Andy Sigg (CH)

Synchronregie

Ruedi Ruch (CH)

Herstellungsleitung SF

Esther Rutschmann, Christof Stillhard

Redaktion SF

Stefan Hoffmann

Redaktionsleitung SF

Peter Studhalter

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Biografien Stefan Gubser (Reto Flückiger) Zum ersten Mal in der Zusammenarbeit mit Deutschland ist es sein Fall, den Reto Flückiger grenzübergreifend zu lösen hat. Und der Mörder gibt ihm ein richtiges Rätsel auf. Reto kann froh sein, dass ihm Klara voller Freude ihre Unterstützung zusichert. Denn so richtig bei der Sache ist er nicht. Den Grund dafür muss er Klara allerdings noch schonend beibringen. 1957

Geboren in Winterthur, aufgewachsen am Bodensee

Ausbildung Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar, Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Wien Kinofilm 2010 2008 2006

2005 2004 2003 1998 1985

«Liebling, lass uns scheiden», Regie: Jürg Ebe «Der grosse Kater», Regie: Wolfgang Panzer «Nur ein Sommer», Regie: Tamara Staudt «Marmorera», Regie: Markus Fischer «Hello goodbye», Regie: Stefan Jäger «Grounding», Regie: Michael Steiner «Mein Name ist Eugen», Regie: Michael Steiner «Snow White», Regie: Samir «November», Regie: Luki Frieden «Beresina», Regie: Daniel Schmid «Exclusiv», Regie: Florian Froschmayer «The Golden River», Regie: Jaime Chavarri

Fernsehfilm (Auswahl) 2010 «Tatort: Wunschdenken», SF Schweizer Film, Regie: Markus Imboden «Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig «Inga Lindström – Das dunkle Haus», Fernsehfilm ZDF, Regie: Gero Weinreuther 2009 «Der Polizistinnenmörder», SF Schweizer Film /SWR (Tatort), Regie: Florian Froschmayer 2008 «Eine bärenstarke Liebe», SF Schweizer Film/Sat.1, Regie: Mike Eschmann 2008 «Rosamunde Pilcher – Eine Liebe im Herbst», Regie: Dieter Kehler 2007 «Seenot», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie: René Heisig 2006 «Millionenschwer verliebt», SF Schweizer Film, Regie: Mike Eschmann 2004 «Fremde im Paradies», SF Schweizer Film, Regie: Manuel Siebenmann «Paul und Lila», SF Schweizer Film, Regie: Güzin Kar 2002 «Feuer und Flamme», SF Schweizer Film, Regie: Markus Fischer 2000 «Studers erster Fall», SF Schweizer Film, Regie: Sabine Boss 2000 bis 2007 «Tatort», TV-Serie, Regie: René Heisig, Peter Purtschert, u.v.m. 1989 bis 1993 «Eurocops», TV-Serie, Regie: Samir, Erwin Keusch, Markus, Fischer, u.v.m. 1986 «Unverhofftes Glück», Regie: Josef Wild Theater (Auswahl) 2009 «Rockerbuebe», Gubser & Bloch, Regie: Stefan Jäger 2007 «Alte Freunde», Theater Winterthur, Regie: Stefan Jäger 1995 «Cabaret», Fritz Remond Theater im Zoo Frankfurt, Bayerischer Hof München, Bernhard Theater Zürich 1990 «Sommernachtstraum», Regie: Hansgünther Heyme «Kabale und Liebe», Regie: Hansgünther Heyme 1981 «Frühlingserwachen», Brugtheater Wien, Regie: Dieter Giesing Auszeichnungen 2005

Schweizer Fernsehpreis «TV Star» in der Kategorie Film 8

Eva Mattes (Klara Blum) Dieses Mal lässt sich die Zusammenarbeit mit Reto Flückiger ganz unbeschwert an, und Klara Blum hat Spass an dem spielerischen Flirt mit dem Schweizer Kollegen. Umso grösser ist die Enttäuschung, als Reto plötzlich damit herausrückt, dass es in Zukunft keine nachbarschaftliche Zusammenarbeit mehr geben wird und die Geschichte zwischen ihnen zu einem Stillstand kommt.

1954

Geboren in Tegernsee, Deutschland

Kinofilm 2009 2008 2003 2001 2000 1996 1976 bis 1977 1970

«Mahler auf der Couch», Regie: Percy und Felix Adlon «Lippels Traum», Regie: Lars Büchel «Das Sams in Gefahr», Regie: Ben Verbong «Das Sams», Regie: Ben Verbong «Enemy at the gates», Regie: Jean-Jacques Annaud «Jugofilm», Regie: Goran Rebiic «Woyzeck», Regie: Werner Herzog «Wildwechsel», Regie: Rainer Werner Fassbinder

Fernsehfilm 2010 2009 2009 2008 2007 2007 Seit 2001 1998 1997

Theater 2006 bis 2007

«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig «Der Polizistinnenmörder», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie: Florian Froschmayer «Keiner geht verloren», Regie: Dirk Kummer «Das Glück ist eine Katze», Regie: Matthias Steurer «Seenot», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie: René Heisig «Schattenwelt», Regie: Connie Walther «Tatort», TV-Serie, diverse Folgen, Regie u.a.: René Heisig, Jürgen Bretzinger «Und alles wegen Mama», Regie: Hermine Huntgeburth «Der Schrei der Liebe», Regie: Matti Geschonneck

2006 2003 bis 2004 seit 1972

«Bitterer Honig», St. Pauli-Theater Hamburg, Regie: Peter Zadek «Hamlet», Jahrhunderthalle Bochum, Regie: Peter Zadek «Was ihr wollt», wasihrwollt production, Regie: Peter Zadek «Soloabend», Regie: Eva Mattes «Dreigroschenoper», St. Pauli-Theater Hamburg, Regie: Uli Waller Rund 50 Inszenierungen, Shakespeare, Schiller, Kleist, Ibsen, Brecht, Cechov, u.v.m.

Auszeichnungen 2001 1983 1982 1977 1971 1970

Deutscher Filmpreis für «Das Sams» Deutscher Darstellerpreis Bayerischer Filmpreis Preis für die beste Nebenrolle in Cannes für «Woyzeck» Bundesfilmpreis für «O.K.» und «Mathias Kneissl» Bundesfilmpreis für «Wildwechsel» und «Die bitteren Tränen der Petra von Kant»

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Sebastian Bezzel (Kai Perlmann) So richtig lustig findet Kai Perlmann die Begeisterung nicht, mit der Klara Blum sich in die gemeinsame Arbeit mit Reto Flückiger stürzt. Denn dann neigt sie dazu, ihren eigentlichen Mitarbeiter aussen vor zu lassen. Deshalb kommt ihm der Undercover-Einsatz in der Schönheitsklinik gar nicht so ungelegen.

1971

Geboren in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland

Ausbildung Bayerische Theaterakademie München

Fernsehfilm (Auswahl) 2010 «Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig 2009 «Der Polizistinnenmörder», SF Schweizer Film/SWR (Tatort), Regie: Florian Froschmayer 2007 «Seenot», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie: René Heisig «Der Brandner Kaspar», Regie: Joseph Vilsmaier «Die Blücherbande», Regie: Udo Witte Seit 2003 «Tatort», SWR/ARD-Reihe, Regie: Jürgen Bretzinger, Thomas Jahn, u.v.m. 2006 «Schwere Jungs», Regie: M. H. Rosenmüller 1999 bis 2006 «Der Bulle von Tölz», Sat.1-Serie, Regie: Wolgang Henschel, u.v.m. 2005 «Camping de Luxe», Regie: Florian Gottschick 2000 bis 2005 «Abschnitt 40», RTL-Serie, Regie: Udo Witte, Andreas Senn, Florian Kern, u.v.m. 2001 «Der Unbestechliche», Regie: Axel Sand 2000 «Alex und Ali», Regie: Andi Niessner 1995 «Und alle haben geschwiegen», Regie: Norbert Kückelmann

Kinofilm 1996 2006 2007 2009

Theater 2003 2001

«Strong Shit», Regie: Till Schauder «Schwere Jungs», Regie: Marcus C. Rosenmüller «Stellungswechsel», Regie: Maggie Peren «Nanga Parbat», Regie: Joseph Vilsmaier

1995

«Der Weibsteufel», Kultursommer Garmisch Partenkirchen, Regie: Georg Büttel «Osterspiel», Prinzregentheater München, Regie: M. Lerchenberg «Ein Kind unserer Zeit», Westtorhalle Murnau, Regie: S. Bezzel «Clavigo», Residenztheater München, Regie: C. Krompholz «Hamlet», Residenztheater München, Regie: M. Hartmann «Dreigroschenoper», Residenztheater München, Regie: Klaus Emmerich «Hinkemann», Cuvilliéstheater, Regie: Albert Lang «Zazou und die Swing Boys», Residenztheater München, Regie: Jerôme Savary

Auszeichnungen 2004

Nominierung «Bester Schauspieler Serie» in der RTL-Serie «Abschnitt 40»

2000 1998

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Ursina Lardi (Dr. Gloria Riekert) Vielleicht war Gloria Riekert die begabteste Chirurgin unter den vier Freunden. Aber sie hat das Operieren aufgegeben, weil sie einen Fehler bei einer Operation und das Vertuschen der Angelegenheit nicht anders ertragen konnte. Jetzt, endlich schwanger, könnte ihr Leben wieder ins Lot kommen – aber da muss sie erkennen, dass ihr Mann längst ganz andere Wege geht als sie und das auch noch mit einer anderen Frau. 1970

Geboren in Samedan GR

Ausbildung 1986 bis 1992 1990 bis 1991 1992 bis 1996

Ausbildung zur Primarschullehrerin in Chur Praktikum in Bolivien Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin

Film / Fernsehen (Auswahl) 2010 «Tatort: Wunschdenken», SF Schweizer Film, Regie: Markus Imboden «Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig «Der Brand», Fernsehfilm SWR, Regie: Brigitte Bertele «Polizeiruf 110 – Die Füchse», Krimireihe NDR, Regie: Christian von Castelberg 2009 «Der Kriminalist», ZDF-Reihe, Regie: Züli Aladag «Kriminaldauerdienst», ZDF-Reihe, Regie: Andreas Prochaska 2007 «Canzun Alpina», SF Schweizer Film, Regie: Sören Senn «Heldin der Lüfte», SF Schweizer Film, Regie: Mike Huber 2006 «Der grosse Schlaf», Spielfilm, Regie: Mona Lenz «Hurenkind», Fernsehfilm, Regie: Andreas Kleinert 2005 «KussKuss», Spielfilm, Regie: Sören Senn 2001 «Mein langsames Leben», Spielfilm, Regie: Angela Schanelec 2000 «Die Königin − Marianne Hoppe», Spielfilm, Regie: Werner Schroeter 1995 «Love Game», Spielfilm, Regie: Mike Eschmann Kino (Auswahl) 2010 2009 2008 2005 2000 1995 Theater Seit 2000

Auszeichnungen 1997

«Babydaddy», Regie: Anja Jakobs «Festung», Regie: Kirsi Liimatainen «Kameramörder», Regie: Robert A. Pejo «Songs of Love and Hate», Regie: Katalin Gödros «Das weisse Band», Regie: Michael Haneke «KussKuss», Regie: Sören Senn «Die Königin», Regie: Werner Schröter «Love Game», Regie: Mike Eschmann

Freie Schauspielerin Engagements in den Sophiensälen Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz und dem Berliner Theater am Neumarkt Düsseldorfer Schauspielhaus

Förderungspreis des Kantons Graubünden

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Johann von Bülow

(Peter Marquardt)

Vielleicht war Peter Marquardt eine Weile zufrieden mit seinem Leben zwischen Ehe und kurzfristigen Geliebten, der Aufgabe als Anästhesist und dem luxuriösen Lebensstil, den die Erträge der Klinik erlauben. Inzwischen aber ist der Weg auf den Golfplatz eher eine Flucht vor der Arbeit und die Frauen werden ihm lästig. 1972

geboren in München

Ausbildung 1992 bis 1995

Otto-Falckenberg-Schule in München

Fernsehen (Auswahl) 2010 «Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig «Tatort: Unter Druck », Krimireihe WDR, Regie: Herwig Fischer 2009 «In aller Stille», Fernsehfilm BR, Regie: Rainer Kaufmann «Kommissarin Lucas: Wenn alles zerbricht», Regie: Thomas Berger «Papa auf Abwegen», Fernsehfilm ZDF, Regie: Vivian Naefe «Unter Verdacht: Laufen und Schiessen», ZDF-Krimireihe, Regie: Ed Herzog 2008 «Wilsberg: Der Mann am Fenster», ZDF-Krimireihe, Regie: Reinhard Münster «Ein starkes Team: Die schöne vom Beckenrand», ZDF-Krimireihe, Regie: Matthias Tiefenbacher

Kino (Auswahl) 2010 2009 2007 2005 2004 1995

«Kokowääh», Regie: Til Schweiger «Carlos», Regie: Olivier Assayas «Das Fremde in mir», Regie: Emily Atef «Winterreise», Regie: Hans Steinbichler «Drei Grad kälter», Regie: Florian Hoffmeister «Nach Fünf im Urwald», Regie: Hans-Christian Schmid «Das Superweib», Regie: Sönke Wortmann

Theater (Auwahl) 2009 bis 2010 «Das weite Land», Schauspielhaus Bochum, Regie: Dieter Giesing 2007 bis 2009 «Floh im Ohr», Schauspielhaus Bochum, Regie: Dieter Giesing «Motortown», Schauspielhaus Bochum, Regie: Dieter Giesing 2006 «Wer hat Angst vor Virginia Woolf», Schauspielhaus Düsseldorf, Regie: Karin Henkel 2000 bis 2005 «Bluthochzeit», Schauspielhaus Bochum, Regie: Jürgen Kruse 2000 bis 2004 «Electronic City», Schauspielhaus Bochum, Regie: Matthias Hartmann «Mendy – Das Wusical», Schauspielhaus Bochum, Regie: Helge Schneider

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Andreas Pietschmann (Dr. Holger Riekert) Holger Riekert ist der smarteste und ehrgeizigste unter den vier ehemaligen Freunden. Er hat keineswegs mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen, ihm ist wichtig, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Unter keinen Umständen will er auf das gute Leben, das sie sich mit der Klinik erarbeitet haben, wieder verzichten. Bisher hat er seine Affäre mit Bonnie vor seiner Frau genauso geheim gehalten wie seine Aggressionen gegen sie. Da ist es durchaus befreiend, als nun alles ans Licht kommt. 1969

geboren in Würzburg

Ausbildung 1993 bis 1996

Westfälische Schauspielschule Bochum

Fernsehen (Auswahl) 2010 «Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig «Wilsberg – Frischfleisch», ZDF-Krimireihe, Regie: Hans-Günther Bücking «Die Braut im Schnee», Fernsehfilm ZDF, Regie: Lancelot von Naso 2009 «Grossstadtrevier – Liebe macht blind», Fernsehserie ARD, Regie: Jan Ruzicka «Ein starkes Team – Das grosse Fressen», ZDF-Krimireihe, Regie: René Heisig «Hindenburg», RTL-Zweiteiler, Regie: Philipp Kadelbach 2007 «Die Patin – Kein Weg zurück», RTL-Dreiteiler, Regie: Miguel Alexandre «Donna Leon – Suffer the Little Children», Fernsehfilm ARD, Regie: Sigi Rothemund «Tatort: Fettkiller», Krimireihe SWR, Regie: Ute Wieland 2005 «Rosa Roth – Das Event», ZDF-Krimireihe, Regie: Carlo Rola 2000 «Tanz mit dem Teufel – Der Entführungsfall Oetker», Fernsehfilm Sat.1, Regie: Peter Keglevic 1999 «Schimanski: Rattennest», Krimireihe WDR, Regie: Hajo Gies

Kino (Auswahl) 2008 2006 1998 1995

«Altiplano», Regie: Peter Brosens, Jessica Woodworth «FC Venus», Regie: Ute Wieland «Sonnenallee», Regie: Leaner Haussmann «Echte Kerle», Regie: Rolf Silber

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Samuel Weiss (Robert Zöllner) Robert Zöllner ist Hausmeister der Schönheitsklinik Beaulac. Als solcher weiss er genau, welche Geheimnisse die vier Ärzte voreinander und gegen aussen zu verbergen versuchen. Doch auch beim Hausmeister ist manches mehr Schein statt Sein. 1967

geboren in Männedorf ZH

Ausbildung 1986 bis 1990

Max-Reinhardt-Seminar Wien

Film/Fernsehen (Auswahl) 2010 «Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig «Stubbe: Der Stolz der Familie», ZDF-Krimireihe, Regie: Frauke Thielecke «Soko Köln – Aufgekocht», ZDF-Reihe, Regie: Ulrike Hamacher 2009 «Küstenwache – Ein falscher Tod», ZDF-Reihe, Regie: Frauke Thielecke «Der Kriminalist», ZDF-Reihe, Regie: Thomas Jahn 2007 bis 2009 «Die Pfefferkörner», ARD-Serie, diverse Regisseure 2006 «K3 – Gefangen», ARD-Serie, Regie: Markus Weiler 2005 «Im Namen des Gesetzes – Hotline», RTL-Serie, Regie: Holger Gimpel 2004 «Das Duo», ZDF-Krimireihe, Regie: Urs Egger 2003 «Bella Block – Gewaltige Liebe», ZDF-Krimireihe, Regie: Christian von Castelberg Kino 2009 2008 2007 2000 1999

«Giulias Verschwinden», Regie Christoph Schaub «Uwe», Regie: Lena Liberta «Im Sog der Nacht», Regie: Markus Welter «Amsterdam», Regie: Ivo van Hove «Viktor Vogel – Commercial Man», Regie: Lars Kraume «Summertime» (Kurzfilm), Regie: Anna Luif

Theater (Auswahl) Seit 2001 Ensemblemitglied am Deutschen Schauspielhaus Hamburg 1993 bis 2001 Ensemblemitglied am Schauspielhaus Staatstheater Stuttgart

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René Heisig (Regisseur) 1960

Geboren in Rüsselsheim, Deutschland

Ausbildung Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München Medizinstudium, Approbation

Kinofilm 1999

Fernsehfilm 2010 2007 2003 bis 2007 2006 2004 2002 2001 2000 1995 1993 1992 1991

«Pauls Reise»,Kinofilm, Drehbuch und Regie

«Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie «Seenot», SF Schweizer Film / SWR (Tatort), Regie «Alma ermittelt – Tango und Tod», Regie «Tatort», diverse, ARD-Reihe, Regie «Der Mann im Smoking», Regie «Bloch», Regie «Zwei Wochen für uns», Regie «Vater werden ist nicht schwer», Regie «Geht nicht gibt’s nicht», Regie «Vier Meerjungfrauen», Regie «Stahlnetz – Das gläserne Paradies», Regie «Für die Liebe ist es nie zu spät», Regie «Fast Dreissig», Regie «Hände», Regie «Ausgeläuchtet», Regie «Ich bin Bäuerin», Regie «M 3/2», Regie

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Susanne Schneider (Drehbuch) Geboren in Stuttgart Ausbildung Studium an der Kunstakademie in Stuttgart und an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf

Kinofilm 2009

«Es kommt der Tag», Drehbuch und Regie

Fernsehen (Auswahl) 2010 «Tatort: Der schöne Schein», SF Schweizer Film / SWR, Regie: René Heisig «Bella Block – Das schwarze Zimmer», ZDF-Krimireihe, Regie: Rainer Kaufmann 2008 «Tatort: Im Sog des Bösen», SWR, Regie: Didi Danquart 2007 «Tatort: Blutsbande», SWR, Regie: Jürgen Bretzinger 2003 «In einer Nacht wie dieser», Fernsehfilm SWR, Drehbuch und Regie 1992 «Fremde, liebe Fremde», Fernsehfilm BR, Regie: Jürgen Bretzinger

Theaterstücke (Auswahl) 2001 «Sonnenfinsternis», Uraufführung am Theater Oberhausen 1996 «Wir Verkäufer», Uraufführung am Badischen Staatstheater Karlsruhe 1993 «Sarajevo, Good-Bye», Uraufführung Theater Die Rampe Stuttgart

Auszeichnungen 2008 Thomas-Strittmatter-Preis für das Drehbuch zu «Es kommt der Tag» 1992 Adolf-Grimme-Preis für «Fremde, liebe Fremde» 1992 Bayerischer Fernsehpreis für «Fremde, liebe Fremde»

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