Netz-Werker mit Detmolder Energie

February 22, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Service mit Energie Das Kundenmagazin der Stadtwerke Detmold

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STADTWERKE

Netz-Werker mit Detmolder Energie 04 Saunaland – Wohlfühlland Stadtwerke Detmold modernisieren das Saunaland 06 Fernwärmeausbau Erschließung der Klimaschutzsiedlung Hiddesen

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Inhalt Editorial / Impressum Umbau Saunaland Klimaschutz Interview Fernwärmeausbau Förderprogramme Gewinnspiel

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Impressum Service mit Energie Kundenmagazin der Stadtwerke Detmold GmbH Redaktion: Eva Ellminger (verantwortlich) Ulrike Schmitt, Wort & Co. Dr. Axel Lehmann Fotos: Patrick Pantze Images (Titel, 3, 5, 7, 8) Schlänger Zeitung (4 oben), Stefan Rahmstorf (4 unten), Barnekow (6) Gestaltung: www.nailis-design.de

Liebe Detmolderinnen, liebe Detmolder,

Dirk Sundermann Kaufmännischer Leiter der Stadtwerke Detmold GmbH

die Stadtwerke Detmold sind viel mehr als der zuverlässige Energieversorger. Wir unterstützen vielfältige Projekte und Vereine im Bereich Kultur, Sport und Soziales. Somit tragen wir dazu bei, Detmold als Familienstadt noch attraktiver zu machen. Auch Sporttalente im eigenen Haus werden bei den Stadtwerken gefördert. Unser Auszubildender Jan Schönwälder, angehender Industriekaufmann, ist ein solches Talent. Er spielt Fußball in der zweithöchsten deutschen Amateurliga. Trotzdem hat er sich für eine Ausbildung bei uns entschieden. Warum, verrät er im Interview.

Immer für Sie da: 24 Stunden-Entstörungsdienst für Strom, Gas, Wasser, Wärme und Flüssiggas, Telefon: 05231 607-201

Aber natürlich finden Sie auch Energiethemen im neuen Heft. Wir haben unser Förderprogramm neu aufgelegt. Ebenso gibt es in diesem Jahr ein besonderes Förderprogramm für Elektromobilität. Wir verraten Ihnen, welche ihrer Investitionen wir 2014 fördern. In Hiddesen bauen die Stadtwerke die Fernwärmeversorgung aus – eine wirtschaftliche und ökologische Alternative zu herkömmlichen Heizungsanlagen.

Service im Rosental Rosental 13 · 32756 Detmold Telefon 05231 607-101

Und schließlich möchten wir Lust machen auf einen Besuch im Saunaland Aqualip. Hier haben wir umfangreich modernisiert. Das zeitgemäße und wohltuende Ambiente lädt zum Verweilen ein.

Mo. – Fr. 9:00 – 18:00 Uhr Sa. 9:00 – 13:00 Uhr

Eine angenehme Lektüre wünscht Ihnen Ihr

Am Gelskamp 10 · 32758 Detmold Postfach 27 12 · 32717 Detmold Telefon 05231 607-0 www.stadtwerke-detmold.de [email protected]

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Genuss-Auszeit

Ein Ambiente zum Wohlfühlen – der neue Eingangs- und Sitzbereich vom Saunaland

Saunaland – Wohlfühlland Das Warten hat sich gelohnt! Nach fünf Wochen Bauzeit erscheint das Saunaland in neuem Glanz. Die Stadtwerke haben im Zuge von Modernisierungsarbeiten 80.000 Euro in die Neugestaltung des Saunalandes investiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: hell, einladend, gemütlich – genau das richtige Ambiente zum Wohlfühlen.

Sitzbereich ins rechte Licht. Sie sorgt auch für mehr Ruhe und Aufenthaltsqualität. Das finnische Saunaangebot bleibt gewohnt vielseitig. Saunaland-Leiterin Carolin Kröger: „Ein bewährtes Angebot in neuem Wohlfühl-Ambiente – so sieht eine erholsame und gesunde Auszeit vom Alltag aus!“

Auf der Außenterrasse sorgt ein Bodenbelag aus Holz für mehr Natürlichkeit und eine angenehme Atmosphäre mit mediterranen Akzenten. Völlig neu präsentieren sich der Eingangs- und der Sitzbereich der Sauna, kernsaniert und architektonisch anspruchsvoll gestaltet. Kasse und Servicetheke haben wir verlagert. Sie befinden sich jetzt links vom Eingang. Für mehr Komfort und Ruhe konnte so der gesamte Sitzbereich größer gestaltet werden. Die alten Holzverkleidungen im Saunaland wichen hellen und freundlichen Elementen. Gemütliche Sitzbänke mit ungezählten Kissen, flexibel einsetzbare Tischchen und Stühle – teils mit Sitzfellen ausgestattet – laden zum Verweilen und Entspannen ein. Eine abgehangene Akustikdecke mit integrierter Beleuchtung rückt nicht nur den neuen

Saunaland – moderne Neugestaltung

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Die zufriedenen Veranstalter (v.l): Ulf Allhof-Cramer (Atomaktivist), Stefan Freitag (Stadtwerke Detmold), Eva Ellminger (Stadtwerke Detmold), Heinrich Mühlenmeier (Lipp. Landeskirche), Prof. Stephan Ramstorf (Klimaforscher), Manuel Blendin (VHS Lemgo), Heike Scharping (Stadt Detmold)

Klimaforscher Prof. Rahmstorf referierte über Klimaschutz Unter dem Titel „Die Klimakrise – Wie gefährlich ist die globale Erwärmung?“ referierte Klimaforscher Prof. Stefan Rahmstorf am 7. April in der Aula des GrabbeGymnasiums über die aktuellen Erkenntnisse zur globalen Erwärmung und über die Wechselwirkung von Ozeanen und Klimawandel. Auf Einladung des Detmolder Klimaforums kam der Physiker, der auch die Kanzlerin in Klimafragen berät, nach Detmold. Die Veranstaltung hat das Klimaforum gemeinsam mit den Stadtwerken Detmold, der Volkshochschule Detmold, der Lippischen Landeskirche sowie der Stadt Detmold organisiert. Alle Einnahmen aus Eintrittsgeldern wurden der Lippischen Landeskirche gespendet. Rahmstorf erklärte, dass die globale Erwärmung keine Laune der Natur sei. „Technologisch könnten wir es schaffen, die Emissionen in den kommenden Jahren soweit herunterzufahren, dass es bei einer Erwärmung um

zwei Grad bleibt.“ Dabei sei der Übergang zu regenerativen Energien nur ein erster Schritt. Jeder Einzelne sollte seinen Lebensstil prüfen. Doch auch die Politik muss laut Rahmstorf umdenken: „Die aktuellen politischen Investitionen reichen einfach nicht aus“. Die Stadtwerke Detmold sind regional für die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes zuständig und tragen durch den Ausbau des Fernwärmenetzes in Detmold zu einer Verbesserung des Klimas bei. Zuletzt wurde der Detmolder Wallgraben an das Fernwärmenetz angeschlossen.

Prof. Stefan Rahmstorf hat über 80 Fachpublikationen und diverse Bücher veröffentlicht. Seit 2000 lehrt er als Professor im Fach Physik der Ozeane an der Universität Potsdam.

Sicherheit für die Zukunft

Netz-Werker mit Aufstiegschancen Netze spielen eine entscheidende Rolle im Leben von Jan Schönwälder (22). Als Auszubildender der Stadtwerke Detmold sind Versorgungsnetze sein Geschäft, als Fußball-Torwart weiß er auch in der Freizeit ein Netz hinter sich. Jetzt will er aufsteigen – in die höchste Amateurklasse und bei den Stadtwerken. Herr Schönwälder, die Profi-Ligen sind fast in Griffweite, und Sie haben sich doch für eine Ausbildung bei den Stadtwerken entschieden? Schönwälder: Ich könnte sicher auch jetzt in der Oberliga vom Spielen leben. Aber da ist die Karriere früh beendet. Danach muss es aber auch weitergehen. Die Ausbildung zum Industriekaufmann gibt Sicherheit für die Zukunft und macht Spaß. Was sind dann Ihre sportlichen Ziele?

Und wie reagiert Ihr Umfeld darauf: Freunde, Arbeitgeber? Schönwälder: Meine Freunde spielen selber Fußball. Die verstehen auch, wenn ich samstags bei einer Party früh verschwinde, um am Sonntag fit zu sein. Und die Stadtwerke machen mir vieles möglich. Fürs Trainingslager Ende Januar in der Türkei habe ich anstandslos frei bekommen. Sport und Stadtwerke, das geht ja ohnehin gut zusammen. Die Stadtwerke haben die Sportförderung von der Stadt übernommen, unterstützen Vereine, Leistungszentren oder Sportveranstaltungen. Die sind sogar Sponsor bei meinem alten Club SV Jerxen-Orbke. Haben Sie auch schon gegen den einen oder anderen echten Fußballstar gespielt?

Schönwälder: In der A-Jugend bei Arminia haben wir gegen die ganz Großen gekickt – zum Teil sogar international. Schalke, Gladbach, der BVB, Werder Bremen, Leverkusen und auch Aston Villa oder Valencia. Detmold – Rödinghausen, Sie betreiben offensichtlich viel Aufwand für ihren Sport. In dieser Zeit durfte ich zum Beispiel auch gegen Mario Götze, Joel Matip oder Marc-André ter Stegen auflaufen. Schönwälder: Ich habe mit 3 Jahren in Jerxen-Orbke, wo ich auch heute noch wohne, angefangen. Da war der Weg zum Bei solchen Namen wundert es nicht, wenn Sie den Aufstieg in die höheren Sportplatz kein Ding. Ab C-Jugend habe Ligen anpeilen. ich bei Arminia und dann beim TuS Dornberg gespielt. Da war ich genauso lange Schönwälder: Ganz ehrlich: Mit 22 unterwegs, wie bei den 50 Kilometern ist der Zug Richtung Profigeschäft abgenach Rödinghausen. Aber es stimmt: Der fahren. Da setze ich lieber auf AufstiegsAufwand ist hoch. Wir trainieren vier- bis fünfmal die Woche, dazu die Pflichtspiele. möglichkeiten bei den Stadtwerken. Schönwälder: Ich möchte so hoch spielen, wie es geht. Wir liegen mit meinem Verein, dem SV Rödinghausen, zurzeit auf Platz 3. Da geht noch was nach oben.

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Setzen auch künftig auf Fernwärme in Detmold: Technischer Leiter Andreas Schlichting (links) und Stadtwerke-Geschäftsführer Christoph Hüls

Fernwärmeausbau in Hiddesen Die Stadtwerke Detmold investieren in 2014 rund 5,5 Millionen Euro in den Ausbau der umweltschonenden Fernwärme. „Der Ausbau der klimaschonenden Fernwärme bildet den zentralen Schwerpunkt der Unternehmensstrategie“, so Christoph Hüls, Geschäftsführer der Stadtwerke Detmold. Das stark wachsende Fernwärmenetz ermöglicht es in Zukunft immer mehr Detmolder Bürgern, auf diese kostengünstige Alternative umzusteigen und zu einer erheblichen CO2-Reduktion beizutragen. Klimaschonend heizen in Hiddesen Etappenziel des Fernwärmeausbaus in 2014 ist der Anschluss des Augustinum, der Grundschule Hiddesen und der Klimaschutzsiedlung. Die Baumaßnahme startete am 26. Mai in der Hans-Hinrichs-Straße in Richtung Hiddesen, dann in der Reihenfolge: Theodor-Heuss-Straße, Neue Wiese, Grundstraße, Grüner Weg, Katerallee, Ulmenweg, Meierkamp, Im Kampe. Fernwärmeausbau Wittekindstraße Zur weiteren Netzverdichtung starteten am 12. Mai

2014 für ca. vier Wochen die Arbeiten in der Wittekindstraße, Abzweig Teichstraße bis zur Arminstraße. Der Bügersteig und die Parkflächen sind einseitig in Fahrtrichtung für die Bauphase gesperrt. Die Bäume in diesem Teilstück werden durch standortgerechte Straßenbäume ersetzt. Exterstraße auch bald mit Fernwärme Anfang Juni 2014 wird auch die Exterstraße mit der klimaschonenden Fernwärme erschlossen. Die Dauer dieser Maßnahme beläuft sich auf rund 10 Wochen. Die Stadtwerke bieten für diese Baumaßnahme eine Informationsveranstaltung an. Die Stadtwerke Detmold als Bauträger des Projektes versuchen Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Alle Anlieger in den entsprechenden Abschnitten des Fernwärmeausbaus werden von den Stadtwerken vorab schriftlich informiert.

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E-Mobilität – mit Detmolder Energie

Umwelt schützen – mit Fördergeld der Stadtwerke Knapp 75.000 Euro stellen die Stadtwerke Detmold 2014 bereit – für Sie! Mit diesem Betrag fördern wir Ihre Investitionen in erneuerbare Energien und in mehr Energieeffizienz. Einen Zuschuss von 525 Euro erhalten Sie, wenn Sie Ihre alte Öl- oder Elektrospeicherheizung auf Gasbrennwerttechnik umstellen. Oder Sie werden Ihr eigener Energieproduzent. Der EnergieBlock ® ist ein Kleinkraftwerk, das für Sie hocheffizient Strom und Wärme gleichzeitig erzeugt. Auch einen solchen Umstieg auf Kraft-Wärme-Kopplung fördern wir mit 525 Euro. 200 Euro gibt es für den Kauf einer Elektrowärmepumpe, 150 Euro für eine Solarthermie-Anlage und 100 Euro für ein Gasbrennwertgerät. Verfügt das neue Brennwertgerät zusätzlich über eine eingebaute Hocheffizienzpumpe der Effizienzklasse A, so ist das den Stadtwerken 125 Euro wert. Separate Hocheffizienzpumpen der Klasse A fördern die Stadtwerke mit 40 Euro, Kühl- oder Gefriergeräte der Effizienzklasse A++

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mit 30 Euro. Diesen Betrag erhalten auch Käufer von Wasch- oder Spülmaschinen gleicher Effizienzklasse, sowie von Herden oder Trocknern der Effizienzklasse A. Ein besonderes Augenmerk richten die Stadtwerke Detmold auch in diesem Jahr wieder auf die Förderung der Elektromobilität. Umweltfreundlich mobil zu bleiben, zählt zu den großen Herausforderungen der nächsten Jahre. Deshalb gilt: Kunden, die sich ein E-Bike anschaffen, erhalten einen Zuschuss von 50 Euro. Den Kauf von E-Rollern unterstützen wir mit 100 Euro, den von E-Autos mit 500 Euro. Bei Rollern und Autos wird die Auszahlung der Fördersumme auf zwei beziehungsweise vier Jahre verteilt. Bedingung für die Förderung ist, dass Sie Ihre E-Fahrzeuge mit unserem Öko-StromRegio Lippe auftanken. Schließlich sorgt nur sauberer Strom auch für eine saubere Umwelt. Förderanträge gibt es im Internet auf www.stadtwerke-detmold.de, in unserem Kundenzentrum „Service im Rosental“ oder bei den Stadtwerken am Gelskamp. Gefördert wird, solange Geld im Fördertopf ist!

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