Otázky k SPZ z reálií

January 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Schreiben, Grammatik
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Otázky k SPZ z reálií Landeskunde I. Land und Leute (Land, Menschen, einzelne deutsche Bundesländer, einzelne österreichische Bundesländer, einzelne schweizerische Kantone) II. Geschichte und Zeitgeschichte 1. Germanische Landnahme und frühe Reiche, Kaiser und Papst 2. Stadtrecht und Ostkolonisation, Königswahl und Reichsverfassung 3. Die Reformation spaltet Deutschland, Krieg und deutscher Dualismus 4. Das Ende des alten Reiches, Revolution und Reaktion 5. Das deutsche Reich und sein Nachfolger, Nationalsozialismus 6. 1945 - Gegenwart 7. Die geschichtliche Sonderentwicklung Österreichs 8. Die geschichtliche Sonderentwicklung der Schweiz 9. Die geschichtliche Sonderentwicklung Luxemburgs 10. Die geschichtliche Sonderentwicklung Liechtensteins 11. Die deutsch - tschechischen Beziehungen in der Geschichte 12. Die deutsch – tschehischen Beziehungen in der Gegenwart III. Staat (Verfassung und Verfassungsorgane, Föderalismus und Selbstverwaltung, Parteien und Wahlen, Rechtsordnung, öffentliche Finanzen, öffentlicher Dienst, innere Sicherheit, äußere Sicherheit, Außenpolitik) IV. Wirtschaft (Wirtschaftsordnung, Arbeitsmarkt, Einkommen und Preise, Wohnungswesen und Städtebau, Rohstoffe und Energie, Technik, Industrie und Handwerk, Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Handel- und Verbraucherschutz, Außenwirtschaft, Geld- und Bankwesen, Messen und Ausstellungen, Verkehr, Post- und Fernmeldewesen) V. Gesellschaft (Sozialpartner, soziale Sicherheit, Gesundheitswesen, Umweltschutz, Frau und Gesellschaft, Religion, Jugend, Sport, Freizeit und Urlaub, Vereine, Verbände und Bürgerinitiativen, Religion und Kirchen, Massenmedien und öffentliche Meinung VI. Bildung und Wissenschaft (Schulen und berufliche Bildung, Hochschulen, Erwachsenenbildung, Wissenschaft und Forschung) VII. Kultur Literatur, Buchhandel und Bibliotheken, bildende Künste, Architektur, Museen, Sammlungen und Ausstellungen, Musikleben, Theater, Film, Festspiele) Doc. PhDr. Karel Maršík, CSc.

Lexikologie - Prüfungsthemen 1. Lexikologie. Gegenstand und Aufgaben der Lexikologie. Onomasiologie und Semasiologie.

2. Lexem, Wort, Morphem. Klassifikation der Morpheme, Klassifikation der Wörter. Wortfamilie.

3. Wortbildung. Sprachliche Mittel der Wortbildung. Methoden der Wortbildungsanalyse. Wortbildungsarten. Besondere Arten der Wortbildung. Diachrone Aspekte der Wortbildung.

4. Wortbedeutung. Wortbedeutung im System und Text. Denotative und konnotative Bedeutung. Semanalyse.

5. Sememstruktur der Wortbedeutung. Polysemie und Homonymie.

6. Motivation der Bedeutung. Typen der Motivation.

7. Bedeutungswandel, seine Ursachen und Formen. Bedeutungsveränderung als Quelle der Entstehung neuer Wörter.

8. Lexisch-semantisches System und Text, Beziehungen im System (paradigmatische und syntagmatische Beziehungen). Wortfelder.

9. Wortschatz und seine Struktur. Soziale, geographische und historische Gliederung des Wortschatzes.

10. Veränderungen im deutschen Wortschatz und ihre Ursachen. Neologismen, Archaismen, Untergang und Wiederbelebung von Wörtern, Entlehnung fremden Wortgutes.

11. Lexikographie. Kurze historische Entwicklung. Arten von Wörterbüchern.

12. Onomastik. Nomen proprium. Nomen appellativum. Personennamen. Geographische Namen.

13. Phraseologie. Einteilung der Phraseologismen in des deutschen Gegenwartssprache. Merkmale der Phraseologismen.

Tématické okruhy ke zkoušce z německé literatury – 2.ročník 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25.

26. 27. 28. 29. 30. 31.

Historicko-společenské kořeny, cíle a prostředky osvícenské literatury, osvícenská poetika, osvícenská žurnalistika. Osvícenské divadlo, Gottschedova reforma, Bodmer, Breitinger – liter. spor s Gottschedem. Lessingova dramata, Lessing a divadlo – teorie. Sturm und Drang – kořeny a program Rousseauismus v Německu, charakteristika období S. und D. po stránce obsahu a formy. Drama S. u D. obecně – teorie, témata, styl. prostředky, jednotliví představitelé šturmovského dramatu. Göttinger Hainbund, jednotliví představitelé lyriky. Román S. u D. Přehled vztahů německé literatury k evropským literaturám 18. století. Goethe a Sturm und Drang, význam Goethovy cesty do Itálie. Iphogenia auf Tauris a problémy klasického dramatu, Goethův Torquato. Faust, látka, Urfaust, Faust I, II. Goethovy romány, Wilhelm Meister, filosof a estet. problematika Wahlverwandschaften. Schillerův Don Carlos a jeho historigrafická paralela. Problémy Schillerovy Wallenstein – Trilogie. Schillerova dramata Maria Stuart a Die Jungfrau von Orleans. Schillerova Braut von Messina, Wilhelm Tell, fragment Demetrius. Literární vývoj mimo výmarskou klasiku. Jean Paul, Friedrich Hölderlin. Kleistova dramata, novela Michael Kohlhaas. Romantismus – evropský kontext. Raná romantika – Novalis. Pozdní romantika – Arnin, bratří Grimmové. Individualismus u Josepha Eichendorffa a Adeleberta Chamissa. Fantastika v díle E. T. A. Hoffmanna. Próza hnutí Junges Deutschland a politická lyrika: Heine, Börne. Biedermeier a doba předbřeznová (1815-1848). Drama: Raimund, Nestroy a vídeňské lidové divadlo: Gotthelf. Grillparzer, Grabbe. Hebbel, Büchner. Wagner, R.: původ, proměna a vliv jeho pojetí na umění. Doznívání romantismu v lyrice: Heine, Mörike, Platen, Rückert, Droste, Lenau. Realismus. Charakteristika realismu v německé literatuře ve srovnání s literaturou evropskou – „poetický realismus“: Ludwig, Raabe, Storm, Fontane. Specifika ve vývoji rakouské literatury 19. století: Sealsfield, Stifter, Ebner-Eschenbach, Saar, Anzengruber. Specifika ve vývoji švýcarské literatury 19. století: Gotthelf, Keller, Meyer, Spitteler.

Souborná postupová zkouška – Zwischenprüfung Prüfungsthemen MORPHOLOGIE 1.   

Wortarten, Wortklassifikation Wortarten und ihre Klassifikationsmodelle Wie viele Wortarten unterscheidet die deutsche Grammatik Wie werden Partikeln behandelt

2. Deklination  Funktion, einzelne Kasus  Deklinationstypen 3. Komparation  Funktion und Mittel der Steigerung (grammatisch, lexikalisch)  Unterschiede der adjektivischen und adverbialen Gradation 4. Konjugation  Funktion und Mittel der Konjugation  Was gehört zum verbalen Paradigma 5. Numerus  Numerus als logische Kategorie unterscheidet sich in einigen Merkmalen von den übrigen grammatischen Kategorien  Verhältnis zwischen Numerus und Artikel  Singularia und Pluralia tantum 6. Genus verbi  Bedeutungsunterschiede zwischen einer Aktiv- und Passivkonstruktion  Umschreibungsformen des Passivs 7.    

Modus Sprachliche Mittel der Modalität (lexikalisch, morphologisch…) Modalpartikeln Welche Funktion hat der Konjunktiv Welche Funktion hat der Konditional

8.   

Nominales Genus Maskulinum, Femininum, Neutrum Wie wird das Genus am Nomen markiert Genus x Sexus

9. Artikelgebrauch  Semantische Unterscheidung des bestimmten, unbestimmten und Nullartikels  Bei welchen Nomen steht der Nullartikel, warum 10. Verb  Verbklassifikation (morphologich, syntaktisch, semantisch)  Infinitiv, Partizip I und II  Gebrauch und Bedeutung der modalen Hilfsverben

 Funktionsverben 11. Morphologische Klassifikation der Verben  Schwach, stark, unregelmäßig  Infinitiv, Partizip I und II  Das Tempus  Das Genus verbi  Der Modus, Modalität 12. Partizip I und II  Bildung und Funktion  Partizip als Prädikatsteil, Prädikativum, Attribut 13. Infinitiv  Bildung, Funktion  Infinitivformen im Deutschen  Infinitiv mit/ohne zu 14. Tempussystem im Deutschen  Formensystem und Funktionen  Beziehung des Tempussystem zur Zeitachse  Entwicklungstendenzen des Gegenwartsdeutsche (Präteritum x Perfektum) 15. Präsens und Präteritum  Bedeutung, Bildung, Funktion 16. Perfekt und Plusquamperfekt  Bedeutung, Bildung, Funktion 17. Futur I und II  Bedeutung, Bildung, Funktion  Konkurrenzformen des Futur I 18. Konjunktiv I und II, Konditional  Bedeutung, Bildung, Funktion  Konkurrenzformen 19. Direkte und indirekte Rede  Funktion  Ausdrucksmöglichkeiten 20. Modale Hilfsverben  Ausdrucksmöglichkeiten der Modalität  Der Modus und die Modalität  Morphologische und semantische Besonderheiten der modalen Hilfsverben 21. Nomen  Funktion, semantische Klassen  Grammatische Kategorien: der Kasus, das Genus, der Numerus

22. Deklination und Pluralbildung der Nomina  Bedeutung und Funktionen des Numerus  Mittel der Pluralbildung  Deklinationstypen im Deutschen, Deklinationsparadigma 23. Adjektiv  Bedeutung, Bildung, Deklination  Steigerung  Valenz und Gebrauch des Adjektivs  Das Zahladjektiv 24. Pronomen  Bildung, Funktion  Deklinationsparadigma und Gebrauch  Klassifikation der Pronomina 25. Präposition  Funktion, Bildung, Gebrauch  Präpositionen mit einzelnen, mehreren Kasus 26. Adverb  Bedeutungsklassen, Bildung  Steigerung  Adverb als nichtdeklinierbare Wortart  Beziehungen zwischen Adjektiv, Adverb und Partikel 27. Partikel  Funktion, Bildung  Verschiedene morphologische und linguistische Auffassungen von Partikeln  Gebrauch der Modal-, Grad- und Negationspartikeln 28. Konjunktion  Koordinierende Konjunktionen  Satzteilkonjunktionen  Subordinierende Konjunktionen 29. Interjektion  Bedeutungsbereiche der Interjektionen  Funktion im Text  Satzstellung der Interjektionen

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