PDF - Württembergisches Kammerorchester Heilbronn

February 3, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Musik
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Konzertprogramm

Gustav Holst (1874-1934) Saint Paul‘s Suite op. 29 Jig Ostinato Intermezzo Finale (The Dargason) Emmanuel Séjourné (*1961) Konzert für Marimbaphon und Streichorchester Tempo souple Rhythmique, énergique Pause Johann Sebastian Bach (1685-1750) Chaconne d-Moll aus der Partita BWV 1004 Marimbaphon solo Béla Bartók (1881-1945) Rumänische Volkstänze für Streichorchester Jocul Cu Bata Braul Pe Loe Buciumeana Poarga Romaneasca Maruntel Ney Rosauro (*1952) Konzert Nr. 1 für Marimbaphon und Streichorchester Saudação Lamento Dança Despedida Richard Putz – Marimbaphon Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Ruben Gazarian – Dirigent Gefördert durch:

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Programmerläuterungen

Gustav Holst: St. Paul’s Suite Während seiner Studienjahre spielte Gustav Holst eine Zeitlang Posaune in einem Unterhaltungsorchester. Das Ensemble nannte sich „White Viennese Band“, und obwohl alle Musiker Engländer waren, hatten sie strikte Anweisung, sich in der Öffentlichkeit ausschließlich mit fremdländischem Akzent zu unterhalten. Die Anekdote ist bezeichnend für das Selbstbild englischer Musiker um die Wende zum 20. Jahrhundert: Schon seit Generationen hatten Briten keine wirklich eigenständigen Beiträge zur Musikgeschichte mehr geleistet. Wer gut war, konnte also nur Ausländer sein – vielleicht Deutscher, Österreicher oder Italiener. Auch Holsts Kompositionslehrer am Royal College of Music, Hubert Parry (1848-1918) und Charles Villiers Stanford (1852-1924), hatten beide in Deutschland studiert; Bach, Mendelssohn, Schumann und Brahms waren ihre Vorbilder. Und Holst selbst komponierte in jungen Jahren so, als wollte er ein zweiter Richard Wagner werden. Allerdings begann mit Parry und Stanford schon das, was man die Renaissance der englischen Musik nennt, nämlich die allmähliche Entwicklung eines „typisch englischen“ Stils, der sich mit Namen wie Holst und Ralph Vaughan Williams, Michael Tippett und Benjamin Britten verbindet. Entscheidend dafür war die Rückbesinnung einerseits auf ältere einheimische Kunstmusik, etwa auf Purcell oder die Madrigale des 16. Jahrhunderts, andererseits auf Volkslieder und -tänze. Musiker wie Vaughan Williams oder Cecil Sharp machten sich damals selbst auf die Suche nach altem Liedgut. Holst fand dazu nicht die nötige Muße, doch er korrespondierte mit den beiden Sammlern, und so tauchten die einfachen, oft modalen Melodien der englischen Volksmusik bald nach 1900 immer häufiger in seinen Kompositionen auf. Im gleichen Maß verschwand allmählich die Wagnersche Chromatik. Deutlich wird das auch an den Ecksätzen der 1913 entstandenen „St. Paul’s Suite“. Holst schrieb das Werk für das Orchester der Londoner Mädchenschule St. Paul’s, wo er von 1905 bis zu seinem Tod im Jahr 1934 Musiklehrer war. Der Kopfsatz ist eine „Jig“ und im typischen 6/8- bzw. 9/8-Takt dieses Tanzes gehalten. Das Finale verarbeitet die bekannte Volksmelodie „The Dargason“ und verbindet sie kontrapunktisch mit dem noch bekannGustav Holst (1874-1934) teren „Greensleeves“. „Ostinato“ nennt Holst 2

den zweiten Satz der Suite. Tatsächlich sind in diesem Stück sogar zwei verschiedene Ostinati (also hartnäckig wiederholte Tonfiguren) zu hören: Eines erklingt fast von Anfang bis Ende in den zweiten Geigen, das andere, eine absteigende Linie aus vier Tönen, in den tiefen Instrumenten. Der dritte Satz, das „Intermezzo“, weist mit seinen orientalisch angehauchten Klängen auf ein weiteres Interesse des Komponisten neben der heimischen Volksmusik hin: Holst studierte Sanskrit an der „London School of Oriental Languages“ und schrieb eine ganze Reihe von Vokal- und Instrumentalwerken, die durch die indische Kultur beeinflusst sind. Emmanuel Séjourné: Konzert für Marimbaphon und Streichorchester Werke für weniger gebräuchliche Instrumente stammen sehr oft von Komponisten, die das jeweilige Instrument selbst hervorragend beherrschen und daher seine Spieltechnik vollkommen verstehen. So verhält es sich auch im Fall der beiden Marimba-Konzerte des heutigen Programms. Der Franzose Emmanuel Séjourné durchlief allerdings zunächst eine klassische Ausbildung als Pianist und Geiger; seine Liebe zum Schlagwerk entdeckte er relativ spät. Dennoch vermittelte ihm sein Lehrer Jean Batigne, Mitbegründer des berühmten Ensembles „Percussions de Strasbourg“, einen breiten Überblick über die gängigen Schlaginstrumente, bevor er auf Séjournés Spezialisierungs-Wunsch einging: Von Beginn an hatten es ihm die melodiefähigen Mallet- oder Stabspiel-Instrumente angetan – darunter vor allem das ursprünglich afrikanische Holzplatten-Xylophon Marimba und das daraus entwickelte metallische Vibraphon. Inzwischen leitet Séjourné selbst die Abteilung Perkussion am Straßburger Konservatorium. Er gilt als einer der weltweit führenden Marimba- und Vibraphonspieler und hat mehr als 100 Solo-, Ensemble-, und Konzert-Kompositionen für Emmanuel Séjourné (*1961) diese Instrumente uraufgeführt. Als Komponist liebt Séjourné es, Grenzen zu überschreiten. Oft setzt er Musik in einen Dialog mit bildender Kunst, Theater, Tanz oder Film, und auch innerhalb der Musik wechselt er gerne zwischen den Genres. So finden sich beispielsweise Elemente „ernster“ zeitgenössischer Musik neben Einflüssen aus Jazz, Rock und Pop. Im Falle 3

des 2006 entstandenen Konzerts für Marimbaphon und Streichorchester orientierte sich Séjourné an der musikalischen Persönlichkeit des Auftraggebers und Widmungsträgers Bogdan Bacanu. Die Vorliebe des österreichischen Marimbaspielers für Sergej Rachmaninows Lyrizismus inspirierte den ersten der beiden Sätze mit seinen langen melodischen Linien und dem Wechsel überschwänglicher und melancholischer Stimmungen. Anklänge an Flamenco und Jazzrock finden sich dagegen in den Rahmenteilen des zweiten Satzes, dessen Zentrum ein zartes, wie improvisiertes Marimba-Solo über lateinamerikanisch geprägten Streicherrhythmen bildet. Johann Sebastian Bach: Chaconne aus der Partita Nr. 2 für Violine solo Viele Musikliebhaber sehen Arrangements für andere als die ursprünglich vorgesehenen Instrumente kritisch. Die Bearbeiter, so meinen sie, missachten den Willen des Komponisten, der doch aus gutem Grund bestimmte Klangmittel für seine Werke gewählt hat. Allerdings gibt es auch Argumente für Arrangements: Instrumente und Spieltechniken können außer Mode kommen oder neu erfunden werden. Eine Komposition kann so großartig sein, dass es schade wäre, sie einer kleinen Gruppe von Interpreten vorzubehalten. Und schließlich können verschiedene Instrumente auch unterschiedliche Aspekte eines Werks zur Geltung bringen. „Um das Wesen der ,Bearbeitung‘ mit einem entscheidenden Schlage in der Schätzung des Lesers zu künstlerischer Würde zu erhöhen“, schrieb Ferruccio Busoni, „bedarf es nur der Nennung Johann Sebastian Bachs. Er war einer der fruchtbarsten Bearbeiter eigener und fremder Stücke, namentlich als Organist. Von ihm lernte ich die Wahrheit erkennen, dass eine gute, große, eine universelle Musik dieselbe Musik bleibt, durch welche Mittel sie auch ertönen mag. Aber auch die andere Wahrheit: dass verschiedene Mittel eine verschiedene – ihnen eigene Sprache haben, in der sie den nämlichen Gehalt in immer neuer Deutung verkünden.“ Busoni war einer von vielen Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts, die eigene Fassungen von Bachs berühmter Chaconne vorlegten. Dass gerade dieses Stück so zahlreiche Bearbeitungen anregte, liegt an der Originalbesetzung, die in einem merkwürdigen Verhältnis zum Gehalt des Werks zu stehen scheint: Einer einzelnen Violine ist dieses gewaltige, eigentlich mehrstimmig konzipierte Finale der 1720 entstandenen Partita d-Moll anvertraut. 4

Chaconne – so bezeichnet man laut dem „Musicalischen Lexicon“ des Bach-Zeitgenossen Johann Gottfried Walther einen „Tanz, und eine Instrumentalpièce, deren Baß-Subjectum oder thema gemeiniglich aus vier Tacten in 3/4 bestehet, und, so lange als die darüber gesetzte Variationes oder Couplets währen, immer obligat, d.i. unverändert bleibet.“ Auch Bach legt seiner Chaconne ein „Baß-Subjectum“ zugrunde. Es präsentiert sich in seiner einfachsten Form in den vier absteigenden Noten D, C, B und A. Allerdings geht Bach über das traditionelle Muster hinaus, indem er nicht nur die Oberstimmen, sondern auch den Bass, und damit das harmonische Schema variiert. Erkennbar bleibt der „ostinate“ (hartnäckig wiederholte) viertaktige Bass aber dennoch – was bei einem Stück von rund einer Viertelstunde Dauer leicht eine eintönige Wirkung haben könnte. Dem arbeitet Bach allerdings durch eine geschickte Dramaturgie entgegen: Zum einen treten zwischen phantasievollen Oberstimmen-Figurationen mindestens fünf Melodien markant hervor; sie kehren wie in einem Rondo mehrfach wieder. Und zum anderen gliedert sich die Chaconne durch den Wechsel von d-Moll über D-Dur zurück nach d-Moll deutlich hörbar in drei Großteile, von denen jeder in sich eine eindrucksvolle Steigerung enthält. Béla Bartók: Rumänische Volkstänze Béla Bartók war nicht nur einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, sondern er gilt auch als Mitbegründer der modernen Musik-Ethnologie: Von 1905 bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er, oft gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Zoltán Kodály, zahlreiche Reisen, um sich von Dorfbewohnern Musik vorsingen und -spielen zu lassen. Während Kodály fast ausschließlich an ungarischer Volksmusik interessiert war, sammelte Bartók auch slowakische und rumänische Stücke und reiste sogar bis nach Nordafrika, um arabische Melodien zu studieren. Insgesamt zeichnete er mehr als 10.000 Melodien auf. Mit seiner Begeisterung gerade für die rumänische Folklore stand er allerdings nach Kriegsbeginn in seiner Heimat ziemlich alleine: Schließlich zählte Ungarn als Teil der Donaumonarchie im Krieg zu den Mittelmächten, während Rumänien sich zunächst neutral verhielt und 1916 ein Abkommen mit den Alliierten traf. Bartók saß zwischen allen Béla Bartók (1881-1945) 5

Stühlen, wurde von rumänischen wie von ungarischen Nationalisten angefeindet. Vielleicht war es ja auch eine Trotzreaktion darauf, dass er 1915 gleich drei „rumänische“ Werke konzipierte: die „Rumänischen Volkstänze“, die „Rumänischen Weihnachtslieder“ und die „Sonatine“, alle zunächst in Klavierfassungen. Von den „Volkstänzen“ stellte Bartók 1917 eine Orchesterfassung her, die bald noch populärer als die Originalversion wurde. Die „Rumänischen Volkstänze“ basieren auf Melodien, die Bartók zwischen 1910 und 1912 in Siebenbürgen gesammelt hatte. Ihre Herkunft, Instrumentation und teils auch die originale Choreographie dokumentierte er genau: Nr. 1, „Joc Cu Bâtaˇ“, ist der artistische Solotanz eines jungen Mannes, der dabei mit den Füßen bis zur Zimmerdecke kickt. Die Melodie wurde Bartók von zwei Romageigern vorgespielt. Einer hatte eine traditionelle Violine, der andere ein dreisaitiges Instrument mit flachem Steg, auf dem das Spielen von dreistimmigen Akkorden möglich war. Nr. 2, „Brâul“, war ein Mädchentanz in der Spinnkammer, bei dem eine Schärpe zum Einsatz kam. Dieses Stück wurde Bartók auf einer Hirtenflöte vorgespielt. Auf diese beiden schnellen Tänze folgen zwei langsame. Zunächst der Stampftanz „Pe Loc“, dessen Begleitung an einen Dudelsack denken lässt. Getanzt wurde er von einem Paar, wobei der Mann seine Hände in die Hüften stemmte und die Frau ihre auf seine Schultern legte. Der vierte Tanz, „Buciumeana“, den Bartók von einem Romageiger hörte, steht im 3/4-Takt, während der fünfte, als „Poargaˇ Româneascaˇ“ oder „rumänische Polka“ bezeichnet, einen eigenartigen Wechsel von 2/4- und 3/4-Perioden (ähnlich dem bayerischen „Zwiefachen“) zeigt. Bartók fand ihn in Belenyes (heute Beius¸, Rumänien), dem Heimatort seines Freundes Ion Bus¸it¸a, dem die „Rumänischen Volkstänze“ gewidmet sind. Das abschließende Stück „Maˇrunt¸el“ ist ein temperamentvoller Gruppentanz mit schauspielerischen Einlagen und Zurufen; es setzt sich aus zwei Schnelltänzen zusammen. Bartók beschreibt die Choreographie: Während die Männer schwierige Soloschritte ausführten, standen die Frauen still und schauten ihre Partner nicht einmal an – als ob sie verärgert über ihre Prahlerei wären. Ney Rosauro: Konzert Nr. 1 für Marimbaphon und Streichorchester Wie Emmanuel Séjourné ist auch Ney Rosauro ein bedeutender Marimba- und Vibraphon-Virtuose. Der Brasilianer studierte zunächst Komposition und Dirigieren an der 6

„Universidade de Brasilia“; sein SchlagzeugDiplom erhielt er an der Würzburger Musikhochschule bei Siegfried Fink. Anschließend promovierte Rosauro bei Fred Wickstrom in Miami, und seit dem Jahr 2000 ist er dort Direktor der Schlagzeugklasse. Das Konzert Nr. 1 für Marimba und Streichorchester stammt noch aus seiner Würzburger Zeit. Rosauro schrieb es im Juni und Juli 1986, weil er kein geeignetes Werk für sein Abschlusskonzert fand – vor allem keines, das die heute gängige, damals aber noch recht junge Technik des Spiels mit vier Schlegeln gebührend zur Geltung brachte. Zunächst hatte er wenig Glück mit der Eigenkomposition: Der Würzburger Orchesterdirektor lehnte sie ab, sodass Rosauro bei seinem Diplomkonzert mit Klavierbegleitung vorlieb nehmen musste. Dann bot er das Konzert nacheinander fünf Ney Rosauro (*1952) Verlagen zur Veröffentlichung an. Er erhielt fünf Absagen und gab das Stück schließlich selbst heraus. Im Jahr 1990 brachte jedoch eine Einspielung mit der schottischen Perkussionistin Evelyn Glennie den Erfolg ins Rollen. Inzwischen ist Rosauros Konzert das mit Abstand meistgespielte Werk seiner Besetzung: Mehr als 800 Orchester aus aller Welt haben es bisher aufgeführt. Wie die meisten Kompositionen Rosauros enthält auch das erste Marimbakonzert (ein zweites entstand 2003) brasilianisch klingende Motive und jazz-ähnliche Passagen. Ursprünglich sollte es den Titel „Serenata“ tragen, und der Idee einer Serenade, eines Ständchens vor dem Fenster der Geliebten folgt denn auch die vierteilige Satzanlage: Das Konzert beginnt mit einer lebhaften Begrüßung („Saudação“), und es endet mit einem Abschied („Despedida“). Dazwischen ist eine Liebesklage („Lamento“) eingeschoben und ein temperamentvoller, leicht aufschneiderischer Tanz. Jürgen Ostmann

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Biographie

Richard Putz begann im Alter von 4 Jahren mit Unterricht am Klavier und mit sechs Jahren mit seinem Unterricht am Schlagzeug bei Leander Kaiser. Zwei Jahre später wechselte er zu Franz Bach, Soloschlagzeuger beim SWR Stuttgart und Dozent an der Hochschule für Musik und Theater München, wo er von 2009 bis 2011 bei Adel Shalaby studierte. Seit 2011 ist er Student bei Peter Sadlo am Mozarteum Salzburg.

Er gewann unter anderem mehrmals den ersten Preis bei „Jugend Musiziert“, den 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb in Nürnberg 2006 und war im selben Jahr Finalist bei der International Marimba Competition in Linz. Zahlreiche Konzerte führten ihn unter anderem nach Bochum, Hagen, Essen, Heilbronn, Heidelberg, Berlin, München, Mailand (Sala Verdi) und Sylt, wo er mit namhaften Orchestern wie dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, den Heidelberger Sinfonikern, dem Akademieorchester der Bochumer Symphoniker und dem SWR Stuttgart konzertierte. Richard Putz spielt auf einer Adams Artist Classic Marimba und ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. 8

Ausführende

Violine 1 Zohar Lerner Dr. Nanna Koch Marlise Riniker Rebecca Boyer Sachiko Kobayashi Hagit Halaf Violine 2 Johannes Hehrmann Stefan Schubert Frank Willekens Gretchen Wallbrunn Erika Araki Viola Irene Lachner Hans Georg Fischer Stefan Maneth Götz Engelhardt Violoncello Gabriel Faur Georg Oyen Patrick Burkhardt Kontrabass Volker Masson Arthur Balogh

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Konzertankündigung

„Schubert um 4“ Nr. 3 „Ich bin zu Ende mit allen Träumen…“ So 4. März 2012, 16 Uhr Kreissparkasse Heilbronn Stefan Schubert – Violine Johannes Hehrmann – Violine Hans Georg Fischer – Viola Georg Oyen – Violoncello Cosima Greeven – Rezitation Franz Schubert: Streichquartettfragmente

redblue meets Klassik – „Musica y Danza“ Sa 10. März 2012, 20 Uhr Veranstaltungscenter redblue – Forum redblue In diesem Konzert der Reihe „redblue meets Klassik“ wird eine ganz besondere „Staffelstabübergabe“ stattfinden: Die weltbekannte Tänzerin Nina Corti nimmt Abschied von der Bühne und übergibt ihre Choreographien an Rosana Romero aus Madrid. Rosana Romero – Tanz Nina Corti – Choreographie Ruben Gazarian – Dirigent Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Werke von Ottorino Respighi, Georg Philipp Telemann, Luigi Boccherini, Isaac Albéniz und Béla Bartók 10

7. Heilbronner Konzert Mi 14. März 2012, 20 Uhr Harmonie Heilbronn, Theodor-Heuss-Saal Los Romeros – Gitarrenquartett Ruben Gazarian – Dirigent Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Werke von Tomás Bretón, Luigi Boccherini, Pepe Romero, Antonio Vivaldi, Peter I. Tschaikowsky

Die Winterreise für Kinder Familienvorstellung Sa 24. März 2012, 15 Uhr Harmonie Heilbronn, Wilhelm-Maybach-Saal Matthias Horn – Gesang Christoph Ullrich – Klavier Ruben Gazarian – Dirigent Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Ein musikalisches Projekt für Kinder nach "Die Winterreise" von Franz Schubert.

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Impressum

Herausgeber: Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Moltkestr. 11 74072 Heilbronn www.wko-heilbronn.de Programmtexte: Jürgen Ostmann Redaktion: Judith Heinrich Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. © 2012 Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Wir möchten Sie bitten, Mobiltelefone und sonstige elektronische Geräte vor dem Konzert auszuschalten, um einen ungestörten Konzertbesuch zu ermöglichen! Fotografieren, Ton- und Bildaufzeichnungen sind nicht gestattet.

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