pkSczep-111111 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag, 11.November 2011 - Datei / Plik: pkSczep-111111.doc Subject: pkSczep-111111- D.Duke: Iran -Israel -kein KRIEG, M.Palomino,11.November, Heimatland Erdäpfelballade” Rubinzalii ,von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -95);

„Die

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku Sehr geehrte Leser, die Datei „pkSczep-JJMMTT“ als info-blatt ist mein unabhängiger Nachrichtendienst, der für die Lesern die wichtige Nachrichten für Ostdeutschen von Kultur, Geschichte und von heute der letzten Woche zusammenfasst. Die Verantwortung für die Auswahl und Formulierung der Inhalte liegt ausschließlich bei mir und Autoren. Es ist keine Werbung, und ich auch davon verdiene nichts! -pksczep.

Jeder findet hier etwas Interessantes - Każdy znajdzie coś interesującego Bitte - Nicht verschlafen die Demokratie - denn nach aufwachen - kommt…Totalitarismus Prosze - Nie przespij demoktacji, bo po przebudzeniu moze byc totalitaryzm

Termine: 11.11.11 - ARD- um 20.15 Ukraine - Deutschland - Fussball Am 13. November ist Volkstrauertag. www.volkstrauertag.de Die nächste zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag findet am 13. November 2011 im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Berlin statt. Die Feierstunde, die traditionell unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten steht, beginnt voraussichtlich um 16 Uhr und wird von der ARD direkt übertragen. "Role regionów w Europie. Jaką rolę odgrywa dziedzictwo kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu Górnego Śląska? "Die Rolle der Regionen in Europa. Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe

der Regionen am Beispiel einer multikulturellen Region Oberschlesien? * Opole, 14 listopada 2011, godz. 17.00 * Katowice, 15 listopada 2011, godz.11.00

D-TV in ZDF - am Sonntags um 20.15 fast immer -„Terra-X“ ZDF 13.11.2011 um 20.15 - Geheimnisse des „Dritten Reichs“ Folge 2. -cz.2 terra-X Teil 4: Entdecker und Eroberer am 13. November - Odkrywcy i zdobywcy Spis tresci - Inhalt: - 95 Seiten - Stron Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011 Volkstrauertag 2011 - www.volkstrauertag.de Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. - Spricht: Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG "Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa"vom 27. November bis 1. Dezember 2011 in Bad Kissingen ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de „SchIesische Jugend — Landesgruppe Thüringen“ (SJ-Thüringen) The Heart of Europe- Germany Unser Heimatland – Deutschland "Europejska historia Górnego Śląska"

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D: "Die europäische Geschichte Oberschlesiens" bereits im Druck! Versöhnung Tür an Tür Susanne Peters-Schildgen : Veranstaltungs- und Ausstellungstermine: Dez. 2011

Droht Krieg wegen des iranischen Atomprogramms? Fakten, die Sie kennen sollten Udo Ulfkotte Der Stabilitätstest - 7 Fragen und Antworten zur Lage der deutschen Kreditinstitute

Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft ZORNSTEIN - www.zornstein.com Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern BRD-Finanzagentur GmbH – HR 51411 Hitler war ein Multimillionär Hitlers Finanziers Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street, Ölbarone, russische Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010) Deutsch-Polnische Beziehungen im Verbindung mit dem 11.11.2011. PL: Niemiecko-Polskie stosunki w zwiazku z data: 11.11.2011 - pksczepanek 11.November - 11. Listopada 2006 - jakie różnice die Unterschiede -pksczep. 11 Listopada to Dzień św. Martina PL: Krótka Historia Górnego Śląska ( D: Ein kurzer Abriss der Geschichte Oberschlesiens ) Wer hat dich außerhalb des Landes gekannt, dich, du Land der Treue? August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących Schon zum dritten Mal in der Geschichte Oberschlesiens enthüllt wird. Friedrich Wilhelm Graf von Reden (1752-1815), -Staatsminister Oto urywek książki Petera Karla Sczepanek pt. „August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących”

Europa-Konzert mit deutschem Komponisten „Der erste Plan eines vereinigten Europas stammte aus der Feder vom Polenkönig Stanisław I. Leszczyński!“…….als polnischer politischer Aspekt, wenn es auch um Schlesien geht.

„Pierwszy plan zjednoczonej Europy wywodzi się z dążeń polskiego króla Stanisława I. Leszczyńskiego!”……wraz ze Schlesien (Slaskiem) w polskiej polityce „zachciankowej” D: Erwache Rubinzalii Schlesien - auf die Tradition weiterzugeben Erwache Rübezahl - weiter überliefern Schlesische Reminiszenzen -1998 Fryderyk Wielki – „Stary Frytz” „Die Erdäpfelballade” Praha byla Casurgis - D: Prag war bekannt als Casurgis PL/D: Tajemnicze cmentarze Katowic - Mysterious Friedhöfe Katowice Piyrsze wrażyni, piyrszy gyfil...12 listopada 2011r Ojgyn z Pnioków http://siriusnetwork.wordpress.com/ Bilder-Fotos

From: "Heribert Lintermann" Sent: November 09, 2011 Subject: Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen

Parteien 2

Sehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage erhalten Sie eine Presseinformation des Bundes der Vertriebenen. Wenn Sie keine Informationen mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine Nachricht an [email protected]. Mit freundlichen Grüßen Cornelia Prudlik ------------------------------------------BdV - Bund der Vertriebenen Godesberger Allee 72-74 53175 Bonn Tel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de

Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien Zur letzten Mitgliedererhebung des BdV mit Stand 2011 erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB: Die letzte Mitgliedererhebung innerhalb des BdV, Stand 2011, hat ergeben, dass 1.300.000 Menschen unserem Verband angehören. Damit engagieren sich allein im BdV so viele Menschen wie in allen demokratischen Parteien zusammen. CDU, CSU, SPD, FdP und Bündnis 90/Die Grünen verzeichnen insgesamt nur noch 1.230.000 Mitglieder. Naturgemäß befindet sich unser Verband in einer Übergangsphase von der Erlebnisgeneration zur Bekenntnisgeneration. Das hat sich bereits im Rückgang der Mitgliederzahlen niedergeschlagen. Unser Anliegen für die Zukunft ist es, die junge Generation für das Schicksal ihrer Vorfahren zu sensibilisieren und das kulturelle Erbe weiterzutragen. Darüber hinaus wollen wir das Interesse und Engagement aus dem Bereich der von Vertreibung nicht betroffenen Familien und deren Nachfahren gewinnen. Die Vertreibung der Deutschen hat für alle, sowohl für die Betroffenen und die davon Verschonten, zu dramatischen Umwälzungen in Deutschland geführt, die unser Land dauerhaft verändert haben. Das kulturelle Erbe aus den Vertreibungsregionen gehört darüber hinaus unverzichtbar zum Kulturgut aller Deutschen. Dafür wollen wir auch das Interesse Nichtvertriebener wecken und sie für unsere Aufgaben gewinnen.

From: Franz Chocholatý Gröger To: [email protected] Sent: November 07, 2011 From: Zakhari Sent: Sunday, November 06, 2011

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Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

der historische Rückblick auf die Geschichte des "Alten Brünner Stadttheaters", den wir im vergangenen Monat in Kooperation mit der Philosophischen Fakultät der Masaryk-Universität und dem Nationaltheater in Brünn durchgeführt haben, ist zu einer außerordentlich interessanten, informativen, aber auch stimmungsvollen Veranstaltung geworden. 3

Wir danken allen denjenigen, die sich als Referenten und Gäste an dieser Veranstaltung beteiligt haben, sehr herzlich für ihren Beitrag. Wir danken den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen dafür, daß sie uns an ihren Forschungsergebnissen teilhaben ließen. Wir danken dabei insbesondere dafür, dass die faktenorientierten Darstellungen so dargeboten wurden, daß sie alle Gäste erreichen konnten. Wir freuen uns, dass die Vorträge zu höchstinteressanten Vorlesungen geworden sind und auch darüber, daß dabei die persönlichen Lebenserfahrungen und Meinungen der Vortragenden die historischen Ereignisse, über die berichtet wurde, abrundeten und somit die Veranstaltung sowohl am Morgen, im voll besetzten Begegnungszentrum und dann nachmittags, in dem wunderschönen Ambiente des Alten deutschen Theaters, etwas ganz Besonderes geworden ist. Besonders herzlich danken wir aber den Förderern der Veranstaltung, dem Ministerium für Kultur der Tschechischen Republik, der Landesversammlung und der Direktion sowie den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Brünner Nationaltheaters für das Ermöglichen der Veranstaltung. Eindrücke aus der Veranstaltung sowie den vollständigen Bericht der Landeszeitung finden Sie unter http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/das-alte-brünner-stadttheatervormittagsworkshop-im-brünner-begegnungszentrum/ und http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/das-alte-brünner-stadttheaterfestvorträge-am-nachmittag-im-stadttheater-brünn/

-----------------Zu einer der ältesten Wertvorstellungen der Zivilisation gehört der Gedanke an ein erfülltes Leben - aber auch an seine Endlichkeit. Der Monat November gehört zu den Zeiten, in den wir uns an alle diejenigen erinnern, die nicht mehr unter uns weilen. Unsere Verwandten, Familienangehörigen, Vorfahren, Freunde, aber auch an Persönlichkeiten, die unserem Kulturkreis etwas Besonderes bedeuteten. Auch unser Verband hatte innerhalb weniger Tage gleich mehrfach Grund zur nachdenklichen Erinnerung. Zum einen haben wir mit tiefer Betroffenheit die Nachricht vom Ableben S.E. Herrn Dr. Jiří Gruša, des ehemaligen Botschafters der Tschechischen Republik in Deutschland, in Bonn, erhalten. Erst vor einigen Monaten waren er und seine Frau hoch willkommene Gäste in unserem Begegnungszentrum in Brünn. Wir sind uns damals, nach dem Vortrag und den persönlichen Informationen, die er uns gab, mehr als es je vorher dessen bewusst geworden, wie schwierig es war und vielfach noch heute ist, und wie viel Mut und Zivilcourage es erfordert, für die Aufrechterhaltung auch nur der grundsätzlichen Menschenrechte und der Werte einer demokratischen Gesellschaft einzutreten. Sein Besuch hat uns einen tiefen Eindruck hinterlassen. Wir werden immer, wenn der Name Jiří Gruša fällt und wenn 4

Ereignisse, die er beschrieben hat, aufkommen, an seinen Besuch bei uns zurückdenken. Er wird uns und unserem Verband, in unserer Dokumentation in Wort und Bild, immer verbunden bleiben. Weiterhin haben wir uns am Tag der Allerheiligen – wie es in Brünn Tradition ist aufgemacht, um den Brünner Zentralfriedhof zu besuchen und auf den Spuren der einstigen Brünner deutschsprachigen Familien zu gedenken. Wir haben einiges entdeckt, manches wiederentdeckt und einiges ist uns aber auch verborgen geblieben. Deshalb haben wir uns vorgenommen, diese wichtige Spurensuche zu wiederholen, um weitere Teile der Brünner Geschichte wiederzuentdecken. Einen Fotobericht über unseren Rundgang finden Sie unter: http://freunde-bruenns.jimdo.com/veranstaltungen-2011/allerheiligen-auf-dembrünner-zentralfriedhof/

Wir würden uns aber auch freuen, wenn wir Hinweise oder auch zusätzliche Informationen von Ihnen, meine Damen und Herren, erhalten könnten und danken gerne allen denjenigen, die zu den Namen und Hintergründen der Brünner Familien, deren Grabstätten wir entdeckten und von denen wir versucht haben Bilder zu machen, noch etwas beitragen könnten. Danke! ---------------Aber nicht nur Historie und stilles Gedenken werden den Monat November in unserem Begegnungszentrum prägen.

Am kommenden Mittwoch, dem 9. November wird unser Pater Daniel den Nachmittag wieder mit einem interessanten und zeitaktuellen Thema gestalten und danach, um 17.00 Uhr zu einen Gottesdienst in deutscher Sprache in der die nahegelegenen Kirche der Heiligen Familie einladen. Bitte, nehmen Sie seine Einladung an und zeigen Sie damit, wie sehr wir seine Persönlichkeit und seine Art und sein Umgang mit uns schätzen! Am Mittwoch dem 30. November um 15.00 Uhr werden wir in Brünn so etwas wie eine kleine Abrundung unserer Kooperation mit dem Bischöflichen Gymnasium erfahren. Die bisherigen Auftritte der Gymnasiasten haben uns moderne Pop-Musik "live" nahegebracht und zu unserer Überraschung waren nicht nur junge, sondern auch alle älteren Mitglieder und Gäste von der dargebrachten modernen Musik begeistert. Das einstudierte Musical "Romeo und Julia" lehnte sich an Melodien bekannter Popgruppen aus Deutschland an und erhielt auch in der Öffentlichkeit viel Anerkennung und Beifall. Ähnlich war es bereits vor einiger Zeit mit einem weiteren Auftritt der Jugendlichen. Diesmal werden uns Frau Hana Hrochova und Herr Petr Koutny (beide unterrichten die deutsche Sprache am Gymnasium und sind voller exzellenter Ideen) unter der Überschrift "Wer ist Romeo Mutabor und Julia Rammstein ?" ein wenig Theorie mitbringen und uns über die aktuelle Musikwelt der Jugendlichen in Deutschland informieren. Wir danken Frau Hrochová und Herrn Koutný sehr herzlich für ihre Bereitschaft, uns diese Einführung zu vermitteln. 5

Für diejenigen, die außerhalb Brünns in Südmähren leben, haben wir vielleicht eine weitere interessante Information: Am Mittwoch, dem 9. November um 17.00 Uhr können Sie im Mährischen Literaturarchiv in Raigern Frau Dr. Ilse Tielsch zuhören, die dort aus ihren Werken lesen wird. Machen Sie den Besuch zu einem kleinen Ereignis, Herr Dr. Drlik, der Direktor des Literaturarchivs und einer unserer geschätzten Dozenten beim Projekt „Altes Brünner Stadttheater“ wird Sie sehr gerne begrüßen !.. Und selbstverständlich sind Sie jeden Mittwoch gerne zu unserem regelmäßigen Treff für Mitglieder, Gäste und Interessierte bei uns im Begegnungszentrum sehr herzlich willkommen ! Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, einen Nachmittag in deutscher Sprache mit uns zu verbringen. Genauso selbstverständlich sind Sie natürlich auch als Teilnehmer oder Teilnehmerin bei unseren Sprachkursen, die wir für jeden Kenntnisstand anbieten, sehr herzlich willkommen! Wir wünschen Ihnen einen sonnigen Herbst zusammen mit vielen schönen gemütlichen Stunden und hier und da schon einen Hauch Vorweihnachtsstimmung! Mit herzlichem Gruß Hanna Zakhari für den Vorstand und die Mitglieder des Deutschen Kulturverbandes Region Brünn

Volkstrauertag 2011 -

www.volkstrauertag.de

Die nächste zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag findet am 13. November 2011 im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Berlin statt. Die Feierstunde, die traditionell unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten steht, beginnt voraussichtlich um 16 Uhr und wird von der ARD direkt übertragen.

Zentrale Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag 2011 im Plenarsaal des Deutschen Bundestages13. November 2011, 16:00 Uhr

Programm Schaffe in mir Gott Andreas Hammerschmidt (1610/11 – 1675) Begrüßung Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Reinhard Führer Adagio F-dur, WoO 33 Nr. 1 Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Lesung Gunther Emmerlich liest aus seinem Buch „Zugabe“ Dextera Domini Josef G. Rheinberger (1839 – 1901) Gedenkrede Dr. Frank-Walter Steinmeier, MdB Außenminister a. D. Hebe deine Augen auf Wirf deine Anliegen Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Totengedenken Bundespräsident Christian Wulff Gedenkminute 6

Ich hatt´ einen Kameraden Nationalhymne Mitwirkende: Regensburger Domspatzen, Leitung: Domkapellmeister Roland Büchner Lesung: Opernsänger und Entertainer Gunther Emmerlich Kammermusikensemble des Musikkorps der Bundeswehr, Siegburg, Leitung StFw Christoph Schmitz Trompeter des Zentrums für Militärmusik der Bundeswehr, StFw Uwe Berning Ich hat einen Kameraden- Neu version http://www.youtube.com/watch?v=9Z5Po5aeHns&feature=related Ich hatt einen Kameraden http://www.youtube.com/watch?v=EwCppG7UxWA&feature=related Ich hatt einen Kamaraden - Text: http://www.youtube.com/watch?v=Tq9Du2gnBEk&feature=related

Informationen zum Volkstrauertag:        

Geleitwort Programm Geschichte Totengedenken Veranstaltungen Die Opfer der Weltkriege Deutsche jüdische Soldaten Das Lied vom guten Kameraden

Mehr        

Video Botschafter Bildergalerie Helfen Sie mit Online spenden Aktionen für den Frieden Weiterempfehlen Informationen & Kontakt

Handreichung zum Volkstrauertag Zum Herunterladen der Broschüre klicken Sie bitte hier. Spende: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Spendenkonto: 3 222 999

Commerzbank Kassel

Bankleitzahl 520 400 21

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Gemeinschaft schlesisch-deutscher Freunde des Hultschiner Ländchens Begegnungszentrum Hultschin Zahradni 24 CZ- 748 01 Hlucin E-Mail: [email protected] Tel.: +420 595 043 031

Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín

Anlässlich des Volkstrauertages 2011 laden wir zu einem Gottendienst in deutscher Sprache ein, am Sonntag dem 13. 11. 2011 um 15 Uhr in die Kirche sv. Jana Krtitele in Hlučín. Wir gedenken unserer Toten und die Opfer von Krieg und Gewalt aller Völker. Die Messe werden Dr. J. Larisch, Jahn J.M.Kotterba und Hans Korbel von der Ackermanngemeinde zelebrieren. Oratorium singen Herr Josef Postulka und Tworkauerfrauenchor. Gemeinschaft schlesisch - deutscher Freunde im Hultschiner Ländchen.

Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.

- Spricht: Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pZ-Vo4_EOIM#!

Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. Hochgeladen von notbeusedforprofit am 09.11.2011

„Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ http://terragermania.wordpress.com/2011/11/11/dr-david-duke-keinen-krieg-gegen-den-iranfur-israel/ Home > Kommentar, Leserbeitrag/tipp, Lug&Trug, Manipulation, Militärpolitik, Politik, Regierungsterror, Video > Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“

Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ 11. November 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. Quelle: http://www.youtube.com/user/NidaSalam siehe auch: Ehemaliger CIA-Agent: “Washingtons Feind existiert nicht” Der Historiker Michael Scheuer, Buch-Autor und ehemaliger Chef der sogenannten “Bin Laden-Einheit” des CIA, sagte, dass es Amerikas größten Feind – den radikalen Islam – nicht gibt und niemals gegeben hat. Weder zu Lebzeiten Bin Ladens noch danach…..

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Skarby swiata tu w tych „Rajzach“ - w ponad 10 filmach:

http://siriusnetwork.wordpress.com/ Newsletter Akademie Mitteleuropa / Heiligenhof

Einladung zu einer Tagung "Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa" vom 27. November bis 1. Dezember 2011 in Bad Kissingen Die Akademie Mitteleuropa e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Deutschsprachig-Jüdische Kultur Mitteleuropas der Eötvös Loránd Universität Budapest vom 27. November bis 1. Dezember 2011 in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen eine Tagung für Studierende und Doktoranden aus Deutschland und den östlichen Nachbarstaaten mir den Thema "Deutsch-jüdische Kultur- und Beziehungsgeschichte in Ostmitteleuropa: Stadt- Bild-Text. Gemeinsame Narrative in Mitteleuropa". Als Referenten haben ihre Teilnahme zugesagt: Prof. Dr. Manfred Weinberg, KarlsUniversität Prag: Stadt, Burg, Fluß. Prag als gemeinsame Stadt von Juden, Tschechen und Deutschen in der "Prager deutschen Literatur"; Dr. Jozef Tancer, Preßburg/Bratislava: Der schwarze Sabbath. Der Brand im Preßburger Ghetto 1913 als Medienereignis; Prof. Dr. Dorothee Gelhard, Universität Regensburg: Einführung in die jüdische Hermeneutik; Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba, Humboldt-Universität Berlin: Stadtanthropologie; Julie Dawson, Leo-Baeck-Institut, New York: Einführung in die Tagebücher von Blanka Lebzelter; Dr. Frank Schuster, Universität Lodz: Juden in Galizien und der Bukowina; Prof. Dr. Verena Dohrn, Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin: Eastern European Jewish Spaces in Comparative Perspective Vilna and Czernowitz; Dr. Anna-Dorothea Ludewig, Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Potsdam: Mutter - Tochter - femme fatale: Das Jüdinnenbild im Fin de Siècle; Dr. Eszter B. Gantner, Berlin und Budapest: Jüdische Viertel als Konstruktionen. Außerdem sind im Programm einschlägige Filme, der Besuch der Gedenkstätte und Ausstellung "Jüdisches Leben in Bad Kissingen" sowie des Jüdischen Museums in Würzburg vorgesehen. Es können Studierende unterschiedlicher Fächer aus den baltischen Staaten, Polen, Ungarn, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Slowenien, Rumänien, Rußland, der Ukraine und Deutschland an dieser Tagung teilnehmen. Die Kosten betragen ca. 50,00 Euro inkl. Unterkunft und Verpflegung. Teilnehmenden aus Ostmitteleuropa können Fahrtkostenzuschüsse gezahlt werden. Bitte beim Veranstalter die genauen Konditionen erfragen. Das vollständige Tagungsprogramm können Sie ebenfalls bei uns anfordern. Die Tagungssprache ist Deutsch. Anfragen und Anmeldungen sind zu richten an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected]. Wir erwarten Ihre Anmeldung bis spätestens 20. November 2011. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Es stehen uns 28 Plätze zur Verfügung. 9

_______________________ Akademie Mitteleuropa e.V. "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de www.akademie-mitteleuropa.de Sollten Sie am Newsletter kein Interesse haben, bitte ich um eine kurze Mail.

From: ZVD Jeschioro Sent: November 08, 2011 Subject: Aufstachelung

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

Im Zuge der „Terrormusbekämpfung“ -so wird berichtet- beabsichtigt die Bundesregierung die Strafgesetze so zu verschärfen, daß die Kritik an der Regierungsarbeit und den daran beteiligten Personen als „Aufstachelung“ gedeutet und strafbar sein kann. In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage, ob damit, unter Mißbrauch des Rechtsstaates, ein Freiraum geschaffen werden kann, der dazu dient regierungsseitig einem Unrecht politisch wohlwollend zur Seite stehen zu dürfen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Ein Beispiel „strafbarer Kritik“ wäre die offizielle Aussage der Bundesregierung zu kritisieren, daß die Austreibung der Deutschen ein Verbrechen ist, aber die Bundesregierung gleichzeitig ein besonders herzliches Verhältnis zu den für die Verbrechen verantwortlichen Staaten unterhält. Gleichzeitig den aus rassistischen Motiven kollektiv bestraften deutschen Opfern dagegen jeglichen Rechtsschutz zu verweigern und bereits heute kritische und auf geltendes Recht hinweisende Arbeiten auf ihre Art verfolgen zu lassen, kritiklos hinnehmen zu müssen. Verfolgen heißt auch, trotz der bestehenden rechtsstaatlichen Unschuldsvermutung, unter Verwendung menschenverachtender diktatorischer Sprachregelungen aus der Mottenkiste von Mauermördern und Menschenhändlern, den „Beschuldigten“ das Leben mit Deutungen,

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Vermutungen und politisch maßgeschneiderten Diffamierungen zur Hölle zu machen. Daß mit den schon bisher geltenden „Maßnahmen“, sogar die überwiegend von den politischen Parteien der BRD, unter freiheitlich demokratischen und rechtsstaatlichen Bedingungen selbst ausgegeben Wahlplakate, Erklärungen und sogar Beschlüsse des Deutschgen Bundetages diffamiert, geleugnet und als Lüge dargestellt werden, sind nur ein Beispiel für die wahren Hintergründe, die vom beleidigenden und diffamierenden Umgang der Verantwortlichen mit sich selbst abgerundet werden.

Wenn einem Abgeordneten des Deutschen Bundestages, wegen der anderen Meinung des „Kollegen“ bereits dessen Fresse unerträglich erscheint, so ist verständlich, daß die Hinweise auf die „Unverträglichkeit der Vertriebenenpolitik mit der freiheitlich demokratischen Rechtsstaatlichkeit“, die „politische Unerträglichkeit“ soweit steigern könnte, noch schärfere Maßnahmen gegen die Stimmen der historischen Wahrheit ergreifen zu müssen. Vorsicht ist deshalb geboten, wenn „Deutungshistoriker“ im ZDF oder ntv, dem politisch motivierten „Allesfresser“, den Führergruß als Olympiagruß verkaufen wollen. Die Frage wie unter solchen Bedingungen ein Verfassungsgericht, das bisher in zahlreichen Fällen die gesetzwidrigen Handlungen der Volksvertretungen festgestellt und kritisch beurteilt hat oder die in einschlägigen Kreisen ermittelnden Staatsanwaltschaften weiterhin ungehindert arbeiten können, ist mehr als berechtigt. Der Anschein, die Grundlagen einer mit göttlicher Unfehlbarkeit zu vergleichenden Immunität Tür und Tor öffnen zu wollen, läßt zumindest eine berechtigte Nachdenklichkeit zu. Wenn Unrecht zum schutzwürdigen Rechtsgut erhoben wurde, dann hatten die Verantwortlichen zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte schon immer die passende Antwort parat. Herbert Jeschioro - Breslau 08. November 2011

From: ZVD Jeschioro Sent: November 10, 2011 Subject: Stellungnahme

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„SchIesische Jugend — Landesgruppe Thüringen“ (SJ-Thüringen) Die SJ-Thüringen ist eigenem Bekunden nach eine „Jugendorganisation, in der sich interessierte Jugendliche mit der schlesischen Kultur, den dortigen Sitten und Gebräuchen, der Mundart, der Geschichte, dem Schicksal der aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen und allem, was noch über Schlesien zu wissen ist, beschäftigen und auseinandersetzen „ Die SJ- Thüringen bezeichnet sich als ‚eigenständige Nachwuchsorganisation der Landsmannschaft Schlesien - Nieder- und Oberschlesien e.V.“ mit eigener Finanzhoheit. Unter dem Deckmantel eines Vertriebenenverbands wird die SJ- Thüringen allerdings inzwischen von aktiven Rechtsextremisten für Bestrebungen missbraucht die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und den Gedanken der Völkerverständigung, insbesondere gegen das friedliche Zusammenleben der Völker gerichtet sind. Führungsfunktionäre der SJ-Thüringen waren bis zu deren Verbot in der HDJ aktiv. Zahlreiche andere Mitglieder stammen aus dem sonstigen rechtsextremistische~ Spektrum und üben dort zum Teil auch Führungsfunktionen aus. Der Vorstand der SJ-Thüringen ist zudem in ähnlicher Funktion auch im Vorstand der „Bundesgruppe der Schlesischen Jugend“ (SJ-Bund) aktiv. So fungiert der Vorsitzende der SJ-Thüringen, Fabian RIMBACH, zugleich als Vorsitzender der SJ-Bund. Die inhaltliche Ausrichtung der SJ-Thüringen ist vor allem durch gebietsrevisionistische und revanchistische Bestrebungen geprägt. In ihren Veröffentlichungen finden sich Äußerungen wie: „[. . .) die Wichtigkeit unserer Arbeit und die Erhaltung des Deutschtums jenseits von Oder und Neiße, als ein unauslöschlicher Teil Deutschlands [...)“. Schlesien wird als „polnisch besetztes Gebiet des alten deutschen Kulturlandes“ bezeichnet. Zum selben Thema werden auch Berichte anderer rechtsextremistischer Gruppierungen in die eigene lnternetdarstellung 12

übernommen. Darunter ein Text des rechtsextremistischen „Zentralrats der vertriebenen Deutschen“ (ZvD), der die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten als „ein(en) von Rassismus und Nationalismus getriebenen und von Willkür beherrschten Völker- und ldentitätsmord“ bezeichnet. Über den ZvD, an dessen Veranstaltungen Vertreter der SJ-Thüringen regelmäßig teilnehmen und diese aktiv mitgestalten, bestehen insbesondere enge Kontakte zur ebenfalls rechtsextremistischen „Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland“ (JLO). Gemeinsam mit der JLO nahm die SJ-Thüringen auch an einer Gedenkveranstaltung des ZvD in Görlitz am 11. Juli teil.

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

Der ZvD weiß zwar nicht, wie man im „Freistaat Thüringen“ eine ethnische Säuberung (Vertreibung), die auch die Bundesregierung als Verbrechen bezeichnet, darstellen darf. Einer Darstellung, daß 1945 einige Millionen Deutsche mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen und mit einem herzlichen Dank an die neuen „Besitzer“ auf Wanderschaft gingen, um sich eine neue Heimat zu suchen, wobei einige von ihnen wegen Übersättigung und lauter Freude in den Graben fielen, nicht mehr aufstehen konnten und verstarben, könnte sich der ZvD nicht unterwerfen. Das gilt besonders auch in Bezug auf den Begriff „rassistisch“, wenn im Zusammenhang mit der „Säuberung“ nicht nur schuldlose Bürger sondern auch Juden, Kommunisten und NSGegner ausgetrieben und ausgeraubt wurden, nur weil sie deutscher Herkunft und Abstammung waren und in Bezug auf den Begriff „nationalistisch“, wenn der Säuberungsgrund als Wiedergewinnung von Gebieten bezeichnet wird, die zu keinem Zeitpunkt „Staatsgebiet“ des Austreibungsstaates waren. Wenn die ethnischen Säuberungen an den Armeniern, im Kosovo, im Irak und anderswo als Völkermord bezeichnet werden, wie anders sollte man die ethnische Säuberung an Millionen Deutschen bezeichnen dürfen, oder wie die Zersiedelung anders als „Identitätsvernichtung“ nennen, mit der die Vernichtung der Identität der ausgetriebenen deutschen Bevölkerung in allen Bereichen eingeläutet wurde. Was der ZvD sicher weiß, ist die Tatsache, daß er mit allen Menschen guten Willens redet, die, wie die „Schlesische Jugend“, friedlich und heimattreu das Erbe ihrer Vorfahren hüten und nach dem Motto handeln, wer miteinander redet, nicht aufeinander schießt. Dabei wird der ZvD alle daran erinnern, nicht zu vergessen, daß in unserem Land: schon einmal Menschen amtlicherseits, wegen ihrer Herkunft als Ratten und Ungeziefer dargestellt werden durften, 13

eine mörderische Grenzmauer mit hunderten Ermordeter, unter dem demokratischen Reinheitsgebot, staatlicherseits als „antifaschistischer Schutzwall“ dargestellt wurde, noch immer Menschen trotz freiheitlich demokratischer Rechtsordnung als Müll und Dreck bezeichnet werden, plakativ dargestellt werden darf, daß alles Gute von oben kommt und damit die Ermordung von unbewaffneten Menschen durch Bomben verherrlicht wird, Menschen wahrheitswidrig -weil lt. Strafgesetz jegliche Form von nationalsozialistischer Existenz bestraft und unterbunden werden müßte- als „Nazis“ bezeichnet werden, und die „Erbengemeinschaft“ dieser Geisteshaltung, im Deutschen Bundestag und in Länderregierungen sitzen darf. Der ZvD bekennt, rechts-bewußt mit allen zur Verfügung stehenden friedlichen Mitteln dafür einzutreten, daß die historische Wahrheit, die Heilung von Unrecht und die Bestrafung der individuellen Schuld, als einziger Weg zum tatsächlichen friedlichen Miteinander der Menschen, am Leben erhalten wird und die schlechteste Methode die Aufrechterhaltung die der guten und bösen Täter und deren ehrenvollen und verachtenswerten Opfern ist. Ihr ZvD 09. November 2011

Ein Leser hat mir plötzlich geschrieben: To: Peter K. Sczepanek Sent: October 16, 2011 Subject: Re: Fw: Michels neue Kleider:

Sehr geehrter Herr Sczepanek, Zentralrat der vertriebenen Deutschen? Da habe ich das Gefühl, da haben sich die letzten "Deutschen", die Deutschen aus einer vergangenen Welt, versammelt. In unserer Gesellschaft läuft nicht alles gut - und ich finde gesellschaftliches Engagement sehr wichtig. Doch nicht alle Rezepte überzeugen mich. Auch nicht was dieser Zentralrat hier so zusammenschustert. Und dass sich jetzt unter dem Stichwort "Schlesien" nur noch überkommene Werte versammeln sollten, ist für mich eigentlich eine Schande. Viele Grüße aus Bayreuth - L. Die Antwort bekam Herr L. sofort: Sent: November 08, 2011 Subject: Re: Fw: Michels neue Kleider Immerhin gehöre ich zu den echten Schlesiern, am 5. Oktober 1927 in Breslau Sadowastr. 46 geboren, lasse ich auch nicht von einem Deutungshistoriker oder von einem zur SchulbuchErlebnis-Genaration gehörenden Allesfresse, in die bekannte Ecke stellen. Ich habe schon den Braunen und den Roten nicht gedient, und stehe auch nicht rassistischen Austreibungstätern zur Verfügung. Klare Worte sind gefragt, denn Kritiker sind wie Eunuchen, sie wissen wie es geht, aber können es nicht. Ihnen persönlich meine herzlichen Grüße Herbert Jeschioro 8.11.2011

From: "Hermann von Salza" To: ; Sent: November 10, 2011

Präsidentin Steinbach: Mehr Mitglieder im BdV als in politischen Parteien Subject:

Das Brünner Begegnungszentrum im November 2011 14

Volkstrauertag 2011 - www.volkstrauertag.de

The Heart of Europe- Germany Über siriusnetwork Ihr Lieben - die Zeichen stehen auf Veränderung - auf Transformation. Hier findest Du aktuelle Botschaften und tiefgründige Impulse für den BLICK HINTER DIE KULISSEN und Informationen zum kosmischen Zeitgeschehen für den freien Fall in unsere neue Wirklichkeit. Wir sind alle spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen. Unsere Heimat ist in GOTT, daher sind wir unsterblich! Seid also realistisch und erwartet in diesen Zeiten und Tagen ein WUNDER! Mögen alle Wesen glücklich sein . . . Habt Sonne im Herzen Susanne Verena Zeige alle Einträge von siriusnetwork →

http://siriusnetwork.wordpress.com/ Unser Heimatland – Deutschland Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork

.Kategorie LÄNDERREISEN – landerreisen Kategorie DEUTSCHLAND – deutschland Kategorie Deutsche Heimat – deutsche-heimat Kategorie-Archiv:

LÄNDERREISEN

Unser Heimatland – Deutschland Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork

. Kategorie LÄNDERREISEN – landerreisen Kategorie DEUTSCHLAND – deutschland Kategorie Deutsche Heimat – deutsche-heimat . . . . . Es lebe Deutschland! . . Was ist des Deutschen Vaterland . . Deutschland | Germany | Alemania . . Germany – … Weiterlesen → Veröffentlicht unter ALL INCLUSIV, DEUTSCHE HEIMAT, DEUTSCHLAND, LÄNDERREISEN | Hinterlasse einen Kommentar

Reiseberichte – Schätze der Welt Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork

. Kategorie LÄNDERREISEN – . . Ich liebe Reisereportagen sehr, weil ich mich auch für die verschiedenen Völker und Kulturen dieser Erde sehr begeistere . . . und da ich ja den Fernseher seit Jahren meide, freue ich mich, hier … Weiterlesen → Kategorie-Archiv:

DEUTSCHLAND

Hier findet ihr Beiträge zu den Grundstrukturen oder politischen Amnesie unseres Heimatlandes, welches durch die BRD im Auftrag der Alliierten verwaltet wird. Der Besatzungsstatus verstößt mittlerweile gegen das Völkerrecht, die Handhabungen in dieser Zone, ohne eigenes ausgewiesenes Staatsgebiet der BRD, verstoßen in hohem Maße gegen jegliches Menschenrecht. Dies ist dadurch statthaft, daß die Menschen hier

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durch das Führen des PERSONALAUSWEISES sich „freiwillig“ zum zahlenden Personal degradiert haben und dabei tatsächlich als JURISTISCHE PERSON an den Börsen als HUMANKAPITAL gehandelt zu werden, d.h. die BRD-Insassen sind die Human Resources für die Pläne der NWO-EU. Na, ja, das war es in Kurzform . . . ich selbst bin Staatsbürgerin des Deutschen Reiches und habe eine Personenstandserklärung abgegeben, d.h. gehöre nicht zum PERSONAL dieser BRD-Nichtregierungsorganisation – siehe www.handelsregister.de unter HR 5411 . . . näheres bei der LINK-Sammlung.

Unser Heimatland – Deutschland Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork

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DEUTSCHE HEIMAT

Unser Mutterland – Staatsgebiet Deutsches Reich – wird durch die BRD-Verwaltung maßgeblich in ihren Menschenrechten beeinträchtigt, um dieses Territorium unter zuhilfenahme der EU total zu entmachten und auszuverkaufen. Die gegenwärtige Situation verstößt gegen Menschenrecht, Völkerrecht und Kriegsrecht. Das Deutsche Reich wurde seit dem Putsch der Weimarer Republik um 18 Billionen geplündert. Das Deutsche Reich ist nicht untergegangen und befindet sich immer noch mit 51 Staaten gegenwärtig im Krieg. Dies erklärt es, warum diese 51 Feindstaaten über uns Deutsche so herfallen können und uns weiterhin plündern können – dies ist jedoch alles sehr kurz vor der UMKEHRUNG, denn diese göttliche Korrekturzeit bringt alle Lügen zu Fall und hebt die Wahrheit wieder an ihren Platz.

Unser Heimatland – Deutschland Erstellt am 10. November 2011 von siriusnetwork

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EU – BRD und das Deutsche Reich Erstellt am 5. November 2011 von siriusnetwork

. . Kategorie Deutsche Heimat - deutsche-heimat . . Anmerkung für ERSTLESER in diesem Blogg – ihr findet hier bei mir auch sehr viele Hinweise und Gegendarstellungen wie diese hier, welche euch ein Bild aufzeigen, welches der Wahrheit sehr sehr viel … Weiterlesen → Veröffentlicht unter BRD-RECHTSLAGE, DEUTSCHE HEIMAT, EU - EUROPÄISCHE UNION, GESCHICHTE, NATO | 1 Kommentar

Verbotene Rede in Deutschland Erstellt am 3. November 2011 von siriusnetwork

. Kategorie GESCHICHTE – geschichte Kategorie HOLO-KOST – holo-kost Kategorie ISRAEL – israel . . Verbotene Rede in Deutschland . Benjamin Freedman auf Wikipedia: Benjamin Freedman (* 1890 in New York; † April 1984) war ein einflussreicher jüdischer Bürger New … Weiterlesen → Veröffentlicht unter ALL INCLUSIV, DEUTSCHE HEIMAT, GESCHICHTE, HOLO - KOST, ISRAEL | Hinterlasse einen Kommentar

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Dnia 8-10-2011 o godz. 20:38 napisano

- und ich habe das gezeigt::

"Europejska historia Górnego Śląska"

D:

"Die europäische Geschichte Oberschlesiens"

bereits im Druck!

Już w druku! W połowie listopada można spodziewać się promocji pierwszej, nowoczesnej syntezy dziejów naszego regionu, napisanej przez zespół naukowców z RP, RFN i Republiki Czeskiej pod kierownictwem Joachima Bahlcke, Dana Gawreckiego i Ryszarda Kaczmarka. To będzie wielkie wydarzenie w procesie rewitalizacji górnośląskiej tożsamości. "Die europäische Geschichte Oberschlesiens" bereits im Druck! Mitte November zu erwarten, dass die erste moderne Synthese der Geschichte unserer Region, die von einem Team von Wissenschaftlern aus Polen, der BRD und der Tschechischen Republik unter der Leitung von Joachim Bahlcke, Dana Gawreckiego und Ryszard Kaczmarek geschrieben zu fördern. Es wird ein großes Ereignis im Prozess der Revitalisierung des oberschlesischen Identität.

D:

"Die europäische Geschichte Oberschlesiens" CZ: "Evropských dějin Horního Slezska" již v tisku! V polovině listopadu se dá očekávat podpora první moderní syntézu dějin našeho regionu, kterou napsal tým vědců z Polska, SRN a Česká republika pod vedením Joachima Bahlcke, Dana Gawreckiego a Ryszard Kaczmarek. Bude to velká událost v procesu revitalizace Horního Slezska identity.

GB:

"The European history of Upper Silesia"

already in print! In mid-November can be expected to promote the first modern synthesis of the history of our region, written by a team of scientists from Poland, the FRG and the Czech Republic under the leadership of Joachim Bahlcke, Dana Gawreckiego and Ryszard Kaczmarek. It will be a great event in the process of revitalization of the Upper Silesian identity.

Und eine POST aus Deutschland: To: Peter K. Sczepanek Sent: October 05, 2011 Subject: Re: pksczep-111003-D.Einheit-Pojednanie, Meistersingern, TSKN-SKGD, Potsdam und Wahrheit; Wagner, W.Böhm, Bluskonzert, von P.K. Sczepanek

Hallo Herr Sczepanek, anbei eine Ergänzung auch zum Tag der sogenannten Deutschen Einheit. Es war wieder mal eine Feier des Vergessens und Verschweigens. Siehe Anlage, -hier! unten VS & PS (vivat silesia & phoenix silesia) H. Z.

DIE POST Vom: 17

H. Z.

aus

Bayreuth, den 29.9.2011

An Nordbayerischen Kurier (NK)

Versöhnung Tür an Tür Der NK liefert in seiner Ausgabe vom 22.9. auf der Doppelseite 10 und 11 ein Kontrastprogramm. Als Spätversöhnte wird die deutsch-polnische Beziehung positiv und der Besuch des Papstes überwiegend negativ dargestellt wegen der Missbrauchsfälle und des Stillstands der Ökumene. In welcher Organisation findet man aber einen solch mutigen Versuch der Aufklärung zur Wahrheitsfindung und Versöhnung, wie ihn die katholischen Bischöfe Deutschlands in ihrem Auftrag: "nichts verdrehen, nichts vertuschen, nichts verdrängen" auf den Weg gebracht haben? Dagegen unsere deutschen Politiker, einschließlich Bundespräsident und Bundestagspräsident die den wunden Punkt der deutsch-polnischen Beziehung einseitig schön reden wollen. "Die Wiedervereinigung sei auch der polnischen Freiheitsbewegung zu verdanken", müssen wir uns immer wieder geduldig anhören. Kein konkreter Nachweis für diese Behauptung. Mit Verschweigen wollen uns deren Berater einlullen. Vergessen ist, dass Polens Außenminister Skubiszewski zunächst mit aller Macht sich gegen die Zwei-plus-Vier Verhandlungen zur Deutschen Einheit stemmte. Und auch die polnische Solidarnosc hatte nichts für Deutsche am Hut. Ihr Anführer Lech Walesa gab der niederländischen Wochenzeitung Elsevier ein Interview als er noch kein Staatspräsident war im Frühjahr 1990 mit folgender Anregung: "Wenn die Deutschen erneut Europa in der einen oder anderen Art destabilisieren, sollte man nicht mehr zu einer Aufteilung Zuflucht nehmen, sondern dieses Land einfach von der Landkarte ausradieren. Der Osten und der Westen besitzt die notwendige Technologie, um diesen Urteilsspruch durchzuführen." Der Blick in die jüngere Geschichte zeigt, dass Polen schon fünf Tage nach der Eröffnung der Friedenskonferenz, im Januar 1919 einen bewaffneten Konflikt mit der Tschechoslowakei anfing. Im April 1920 drang die polnische Armee in die Sowjet Union ein, am 9. Oktober 1920 besetzten Polen die Stadt Wilna in Litauen, 1921 drang polnisches Militär in deutsches Reichsgebiet in Oberschlesien ein um das Ergebnis einer demokratischen Abstimmung zu beseitigen und am 2. Oktober 1939 besetzten polnische Truppen einen Teil der Tschechoslowakei. Im Januar 1933 schickte sie einen polnischen Truppentransporter nach Danzig und die polnische Regierung machte mehrmals Vorschläge an die Alliierten zum Einmarsch in das Deutsche Reich. Mit fast allen seinen Nachbarn war Polen verfeindet und diskriminierte seine Minderheiten. Wer hat also Europa über einen langen Zeitraum destabilisiert? Wäre es zu einem zweiten Weltkrieg gekommen, wenn Polen maßvoll gewesen und seine Verpflichtungen eingehalten hätte? Machen sich unsere Medien oder unsere politischen Organe überhaupt noch Mühe nachvollziehbares Orientierungswissen darzustellen oder geht es vorrangig um Meinungspropaganda? Es sind meistens deutsche Politiker und Medien, die die Nazikeule gegen ihr eigenes Volk schwingen. "Bei allen Diskussionen sitzt Hitler am Tisch", meinte neulich Sternredakteur Jörges. Der polnische Publizist Jan Josef Lipski forderte:"Wir müssen über alles sprechen." Tun auch wir das, und bemühen wir uns um objektive Aufklärung ohne Verdrängen und Vertuschen, damit helfen wir auch den Polen ihre Geschichte zu entmythologisieren und Freiheit zu bewahren. Das Bild von der "Versöhnung Tür an Tür" ist ungeeignet, wenn nicht alle Seiten bereit sind, ihre geistige Tür weit zu öffnen und ihre Unschuldsvorstellung zu hinterfragen.

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gez. HZ

PL:

HZ

Bayreuth, 29.09.2011

Do: Couriera

Północnej Bawarii - Nordbayerischen Kurier (NK)

Drzwi do drzwi dla pojednania NK przekazuje w kwestie z dnia 22.9. na dwóch stronicach: 10 i 11. Spätversöhnte - Pozniejsze porozumienie polsko-niemieckich relacji jest pozytywne a wizyta papieża reprezentowana w większości negatywne, ze względu na przypadki nadużyć i zastoj w ekumenizacji. Organizacja, w której znajdziemy tylko jedna taka odważna próbę wyjaśnienia prawdy i pojednania, biskupow katolickich z Niemiec w ich imieniu: "nic przeinaczac, nic do ukrycia, nic nie zastąpi" zostały rozpoczęte?

"Role regionów w Europie. Jaką rolę odgrywa dziedzictwo kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu Górnego Śląska? * Opole, 14 listopada 2011, godz. 17.00 Urząd Marszałkowski Województwa Opolskiego, sala Ostrówek * Katowice, 15 listopada 2011, godz.11.00 Urząd Marszałkowski Województwa Śląskiego, Sala Sejmowa Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej oraz Fundacja Konrada Adenauera w Polsce mają zaszczyt zaprosić na konferencję na temat: "Role regionów w Europie. Jaką rolę odgrywa dziedzictwo kulturowe regionów na przykładzie wielokulturowego regionu Górnego Śląska? połączoną z prezentacją książki pt.: "Historia Górnego Śląska. Polityka, gospodarka i kultura europejskiego regionu" Przez ostatnie kilka lat pracowaliśmy z wybitnymi historykami z Polski, Niemiec i Czech nad stworzeniem popularno-naukowej syntezy historii Górnego Śląska. Podczas konferencji pragniemy przedstawić Państwu owoc wieloletniej pracy, najnowszą publikację DWPN pt.: "Historia Górnego Śląska. Polityka, gospodarka i kultura regionu europejskiego". Nad przebiegiem prac nad publikacją i kwestią merytoryczną czuwali znawcy tematu, znamienici profesorowie ze znaczącym dorobkiem naukowym: po stronie polskiej prof. Ryszard Kaczmarek z Uniwersytetu Śląskiego; po stronie niemieckiej prof. Joachim Bahlcke z Uniwersytetu w Stuttgarcie, oraz po stronie czeskiej prof. Dan Gawrecki z Uniwersytetu w Opawie. "Historia Górnego Śląska. Polityka, gospodarka i kultura europejskiego regionu" to książka koncentrująca się na europejskiej historii Górnego Śląska, w ramach której po raz pierwszy od zakończenia II wojny światowej polscy, niemieccy oraz czescy historycy podjęli próbę możliwie szerokiego opracowania spornej historii tego regionu o wielokulturowych tradycjach i powikłanych tożsamościach. Konferencja, której gośćmi będą reprezentanci każdego z trzech krajów, autorzy poszczególnych rozdziałów książki wydaję się być doskonałym początkiem tej misji. Celem pierwszej tego typu publikacji jest szczególna próba zmiany negatywnego postrzegania wielokulturowego, w tym także niemieckiego dziedzictwa Górnego Śląska, co powinno się przyczynić do wzmocnienia poczucia tożsamości regionalnej i jej dowartościowania w imię owocnej współpracy polsko-niemieckiej, jak i polsko-czeskiej. Prosimy o potwierdzenie przybycia do 10 listopada 2011 r.

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Kontakt: Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej, ul. Bojkowska 37 (Nowe Gliwice), 44-100 Gliwice tel. (+48) (0)32 461 20 70, fax: (+48) (0)32 461 20 71, e-mail [email protected] Polsko-niemieckie tłumaczenie symultaniczne. Szczegółowy program konferencji:

Program [.doc] Formularz zgłoszeniowy [.doc] Organizatorzy konferencji: Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej Konrad Adenauer Stiftung Partner: Konsulat Generalny RFN we Wrocławiu / Konsulat RFN w Opolu Współpraca: Związek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno - Kulturalnych w Polsce Urząd Marszałkowski Województwa Opolskiego Urząd Marszałkowski Województwa Śląskiego Współwydawcy publikacji: FRODO Muzeum Śląskie

"Die Rolle der Regionen in Europa. Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe der Regionen am Beispiel einer multikulturellen Region Oberschlesien? *

*

Opole, 14 November 2011, an. 17,00 Woiwodschaft Oppeln Marschallamt, Raum Ostrówek Katowice, 15 November 2011, 11.00 Schlesische Marschallamt, Raum Sejmik

Haus Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen bis zu einer Konferenz über laden "Die Rolle der Regionen in Europa Welche Rolle spielt das kulturelle Erbe der Regionen am Beispiel einer multikulturellen Region Oberschlesien In Kombination mit der Präsentation des Buches " Geschichte Oberschlesiens. Politik,

Wirtschaft und Kultur der Europäischen Region " In den vergangenen Jahren haben wir mit namhaften Historikern der polnischen, deutschen und tschechischen auf die Schaffung von populär-wissenschaftlichen Synthese der Geschichte Oberschlesiens gearbeitet. Während der Konferenz möchten wir Ihnen vorstellen die Frucht jahrelanger Arbeit, die neueste Veröffentlichung DWPN : ".Die Geschichte von Oberschlesien Politik, Wirtschaft und Kultur der Europäischen Region" Im Laufe der Arbeiten auf die wesentlichen Ausgabe der Publikation und Uhrenliebhaber Thema namhaften Professoren mit bedeutenden wissenschaftlichen Errungenschaften: die polnische Seite Prof. Richard Kaczmarek von der Universität von Schlesien, die deutsche Seite Prof. Joachim Bahlcke von der Universität Stuttgart und der tschechischen Seite Prof. Dan Gawrecki Universität in Opava. "Die Geschichte von Oberschlesien. Politik, Wirtschaft und Kultur der Europäischen Region" ist ein Buch, das auf die europäische Geschichte Oberschlesiens, in dem zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg versuchten polnische, deutsche und tschechische Historiker die größtmögliche umstrittene Geschichte der Region zu entwickeln konzentriert komplizierte multi-kulturellen Traditionen und Identitäten. Die Konferenz, die Gäste werden Vertreter aus jedem der drei Länder zu sein, scheint den Autoren der einzelnen Kapitel des Buches, um einen guten Start in dieser Mission werden. Das Ziel der ersten Publikationen dieser Art ist ein besonderer Versuch, die negative Wahrnehmung der

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multikulturellen, darunter der deutsche Erbe der Oberschlesien, die dazu beitragen, ein Gefühl der regionalen Identität und ihre Wertschätzung für die fruchtbare Zusammenarbeit im Namen der deutschpolnischen und polnisch-tschechischen fördern sollte sich ändern. Bitte bestätigen Sie Ihre Ankunft 10 November 2011 Kontakt: Dom deutsch-polnische Zusammenarbeit, st. Bojkowska 37 (New Gliwice), 44-100 Gliwice Tel. (+48) (0) 32 461 20 70, fax: (+48) (0) 32 461 20 71, e-mail [email protected] Polnisch-deutscher Simultanübersetzung. Ein detailliertes Tagungsprogramm:

Bearb. Übers. pkSczep. From: Susanne Peters-Schildgen Sent: November 08, 2011 Subject: Veranstaltungs- und Ausstellungstermine: Sehr geehrte Damen und Herren,

Dez. 2011

anliegend erhalten Sie unsere Terminübersicht für Dezember 2011. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Termine in Ihrem Kalendarium berücksichtigen könnten. Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de. Darüber hinaus stehe ich Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Susanne Peters-Schildgen Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen Tel.: 02102/965-233 - Fax: 965-400 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de Ausstellungstermine 08.05.2011 - 08.01.2012 Schlossgeschichten – Adel in Schlesien „100 Jahre - 100 Exponate“ Unser Partner Beuthen/Bytom Eine Ausstellung des Oberschlesischen Museums Beuthen (Muzeum Górnośląskie w Bytomiu) im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen 6.11.2011 - 5.2.2012

III. Ausstellung der Reihe „Unsere Partnerinstitutionen stellen sich vor“.

Weitere Veranstaltungstermine Dienstag, 06.12.2011, 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr „Adel in Schlesien“ – Vortragsabend mit Buchpräsentation anlässlich der Sonderausstellung "Schlossgeschichten. Adel in Schlesien" Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa (Oldenburg), dem Deutschen Kulturforum östliches Europa (Potsdam) und Haus Schlesien, Deutsches Kultur- und Bildungszentrum e.V. Veranstaltungsort: Stiftung Haus

Oberschlesien, Bahnhofstr. 71, 40883 Ratingen

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 15 – 17 Uhr Weihnachten im Schloss – Bastelnachmittag für Kinder und Jugendliche Begleitend zur Ausstellung "Schlossgeschichten. Adel in Schlesien Bei einer Teilnahme wird unter der Rufnummer 0 21 02 - 96 50 um eine Anmeldung gebeten.

KOPP 21

Droht Krieg wegen des iranischen Atomprogramms? Fakten, die Sie kennen sollten Udo Ulfkotte

Die Islamische Republik Iran baut insgeheim eine Atombombe. Diese Nachricht aus den Reihen der Wiener Atombehörde IAEA spricht klare Worte. Der Bericht der internationalen Atom-Aufseher sorgt wieder einmal für neue Diskussionen darüber, ob und wann Israel oder andere Staaten das iranische Nuklearprogramm angreifen werden. Neben vielen Spekulationen gibt es Fakten, die man dazu unbedingt kennen sollte. mehr Gefährliche Aromatherapie? Der Wahrheitsgehalt von Fehlinformationen Niki Vogt

Duftöle, Aromaöle oder auch »ätherische Öle« erfreuen sich großer Beliebtheit. Und sie sind oft sehr nützliche Heilmittel, bisweilen sogar effektiver als schulmedizinische Medikamente. Sie wirken gegen Erkältungen und beruhigen. Lavendel beispielsweise vertreibt Kopfschmerzen und Motten, Johanniskrautöl ist gut gegen Ohrenentzündung und Depressionen, Teebaumöl ein wahres Naturantibiotikum. Allerdings sollte auch hier mit Maß und Ziel und vorsichtiger Handhabung gearbeitet werden. Diese Substanzen sind wirkungsvoll, natürlich, aber nicht unbedingt harmlos. Was wirklich wirkt, hat auch Nebenwirkungen. Wie alle Heilmittel müssen sie zielgerichtet und im richtigen Maß angewendet werden. Wie schon Paracelsus sagte: »Die Dosis macht das Gift«. Was aber zur Zeit als neueste wissenschaftliche Warnung in den englischsprachigen Medien - und sicher bald auch hier - die Runde macht, grenzt an bewusste Fehlinformation. mehr Panik an den Märkten: Zinsen für französische Staatsanleihen explodieren Michael Brückner

Paris unter Druck: Das Schuldenvirus hat Frankreich infiziert. Selbst das eilig vorgestellte Sparpaket, das in der Bevölkerung auf heftigen Widerstand stößt, konnte ein Übergreifen der Krise nicht verhindern: In Italien und Frankreich explodieren die Zinsen für Staatsanleihen. Seit Tagen schon wächst das Misstrauen der Investoren gegenüber Sarkozy und seiner Regierung. mehr Arthritis: Omega-3-Fette wirksames Gegenmittel John Phillip

Schon seit Generationen verzehren Menschen Omega-3-Fette aus Fisch, Nüssen und Samen. Für die Bildung der Zellwände und für unzählige Stoffwechselfunktionen - kurz, für strahlende Gesundheit - hängt unsere genetische Struktur von der regelmäßigen Zufuhr der langkettigen Omega-3-Fette EPA und DHA ab. Ein Ungleichgewicht zwischen Omega-3- und Omega-6-Fetten kann einen Anstieg entzündungsauslösender Zytokine bewirken, die zur Osteoarthritis, einer schmerzhaften, kräftezehrenden Erkrankung führen. Neue Forschungsergebnisse, die jetzt in der Zeitschrift Osteoarthritis and Cartilage veröffentlicht wurden, zeigen erstmals, dass Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl imstande sind, Auftreten und Symptome der Osteoarthritis bei zunehmendem Alter »in erheblichem Ausmaß« zu reduzieren. mehr Umweltschutz: Für Politiker gelten offenkundig Sonderrechte Christine Rütlisberger

Politiker fordern von Bürgern mehr Engagement beim Umweltschutz. Für sie selbst gilt das allerdings offenkundig nicht. Doch Politiker mögen es nicht, wenn Medien über ihre ganz privaten Umweltschweinereien berichten. mehr 22

Gefälschte Geheimdienstinformationen sollen Krieg gegen Iran legitimieren Prof. Michel Chossudovsky

Im November 2005 veröffentlichte die New York Times einen Bericht von William J. Broad und David E. Sanger mit der Überschrift USA stützen ihre Beweise für die tatsächlichen Ziele des iranischen Nuklearprogramms auf Computer. Die von Washington erhobenen Vorwürfe, auf die sich die New York Times bezog, stützten sich auf Dokumente, die »sich auf einem iranischen Computer befanden, der von einem Unbekannten im Jahr 2004 gestohlen und dann amerikanischen Nachrichtendiensten übergeben worden war«.mehr +++ Nahost: Iran glaubt nicht an israelischen Militärschlag +++ EU-Prognose: Griechische Schulden schnellen auf 200 Prozent +++ Integrationsbeispiel: Protestwelle gegen BushidoBambi +++

Redaktion

mehr

Deutsche Deppen: Unsere Soldaten im Auslandseinsatz Udo Ulfkotte

Im Ausland gelten deutsche und österreichische Soldaten inzwischen als Deppen. Man lacht über sie. Politiker haben dieses Kasper-Image unserer Soldaten nach Kräften gefördert, indem sie diese nur noch als Statisten für ihre Auftritte nutzen. mehr Das geheime Leben hinter der Kühlschranktür Niki Vogt

Was unsere Oma noch genau wusste, ist für uns heute oft gar nicht mehr gegenwärtig. Wenn wir wissen wollen, wie lange sich unsere Lebensmitteleinkäufe noch halten, angeln wir nach der Packung und schauen nach, wo das Mindesthaltbarkeitsdatum steht. Ist es noch nicht abgelaufen, muss das Lebensmittel ja selbstverständlich noch gut sein. mehr Fachkräftemangel? Die Guten liegen auf dem Markt, aber keiner will Sie haben Jens Romba

Bundesarbeitsministerin von der Leyen hat kürzlich den angeblichen Fachkräftemangel als eine Chance für die Älteren unter den Arbeitnehmern bezeichnet. Chance? Wie kommt man an solche angeblichen Chancen? Fallen diese einfach vom Himmel? Wohl kaum. Denn diese wohlklingenden Chancen für ältere Fachkräfte existieren in Wirklichkeit nicht. Fakt dagegen ist und bleibt auch künftig: Deutschland hat keinen Fachkräftemangel, sondern gerade auch ältere Fachkräfte kriegen keine Arbeit! Schluss, aus! Zu alt! Herzlos? Ja, und leider wahr! mehr

Bundesbank vor der Enteignung? Der Griff nach dem deutschen Gold Michael Brückner

Natürlich war im Nachhinein alles ganz anders. Niemand habe in Cannes über die deutschen Goldreserven gesprochen, ließ die Bundesregierung beschwichtigen. Die Bundesbank sieht das anders. Die vermeintlichen Euro-Retter scheinen nicht einmal davor zurückzuschrecken, schlechtes Geld mit gutem Gold am Leben erhalten zu wollen. Das Thema mag für den Moment vom Tisch sein, doch der deutsche Goldschatz bleibt für die Europäische Zentralbank (EZB) und die Pleitestaaten verführerisch. mehr Europa: Kriege, Bürgerkriege und drohende Machtübernahmen der Militärs

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Torben Grombery

Nicht nur die deutsche Bundeskanzlerin Merkel (CDU) hat in den vergangenen Wochen für den Fall einer Verschärfung der Euro-Krise vor möglichen neuen Kriegen in Europa gewarnt. Das klingt auf den ersten Blick geradezu absurd, ist allerdings keineswegs unwahrscheinlich. mehr

Regierungs-Domino: Europa droht ein lähmender Dauerwahlkampf Michael Brückner

Rücktritte, Wahldebakel, wackelnde Regierungen, skrupellose Machtspielchen der unter Druck geratenen Politiker: Die Euro-Krise stürzt Europa in eine gefährliche Phase der Instabilität. Gerade jetzt, da handlungsfähige Regierungen gebraucht würden, herrscht Dauerwahlkampf. Und die Riege der prominenten Polit-Rentner(innen) wird länger und länger. mehr +++ Scheidender Premier: Berlusconi vergleicht sich mit Mussolini +++ Nach Italien Frankreich: Panikverkäufe in Paris als Reaktion auf Absturz italienischer Anleihen +++ Lobbyist Fischer: Vergessen wir die 27 +++

Redaktion

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www.Aktiv-online.info Veröffentlicht am: 11.11.2011

Was die Jungen tragen müssen Generationenbilanz: Deutschland stellt die Weichen für die Zukunft Schwere Last: Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl der Rentner im Verhältnis zu den Jungen steigen. Erst dann nimmt sie nicht mehr zu. Freiburg. Alle Beschäftigten, die jünger als 45 Jahre sind, legen bei der Renten-, Pflege- und Krankenversicherung kräftig drauf. So zahlt ein 40Jähriger im Lauf seines Arbeitslebens 53.000 Euro mehr an Beiträgen ein, als er an Leistungen empfängt. Bei einem 20-Jährigen sind es sogar 148.000 Euro. „Damit leben die Älteren auf Kosten der Jüngeren“, sagt der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg. Am dortigen „Forschungszentrum Generationenverträge“ wurden die Zahlen ermittelt. Doch die Wissenschaftler stellen auch fest: Für die spätere Zukunft hat Deutschland erste Weichen richtig gestellt. Drei Berufstätige pro Rentner In ihrer „Generationenbilanz“ haben die Forscher die Defizite von Sozialkassen und Staatshaushalt addiert – für einige Jahrzehnte. Und sie haben hochgerechnet, was bisherige Beschlüsse der Regierung an Entlastung bringen: Dazu zählen die Reformpakete bei der Rente. Und zusätzliche Staatseinnahmen, etwa durch Brennelementesteuer und Luftverkehrsabgabe, die in der Wirtschaft durchaus umstritten sind. Das Ergebnis: Die sogenannte „verdeckte Verschuldung“ sinkt. Unter diesem Begriff werden die künftig zu erwartenden Schulden von Staat und Sozialversicherungen zusammengefasst. Was nach staubtrockener Statistik klingt, kann sich für alle, die jetzt Kinder sind, in Euro und Cent auszahlen. So darf ein fünfjähriger Kindergarten-Knirps damit rechnen, dass er in seinem Leben 43.000 Euro mehr an Leistungen bekommen wird, als er einzahlt. Das liest sich erstmal gut, ist aber nicht gut genug. „Im internationalen Vergleich liegen wir damit nur im Mittelfeld“, sagt Raffelhüschen. Zwar sieht es für kleine Briten deutlich schlechter aus. Ganz junge Schweizer und Skandinavier aber haben weitaus bessere Perspektiven. Und viele wichtige Reformen habe Deutschland noch gar nicht richtig angepackt. Beispiel Krankenversicherung: „Hier sieht es am übelsten aus“, warnt Raffelhüschen. Man müsse den Bürgern klarmachen, „dass mit den künftigen Beitragseinnahmen die Leistungen nicht mehr finanziert werden können.“ Das liege am medizinischen Fortschritt und daran, dass die Gesellschaft immer älter wird.Er rechnet vor: „Heute kommen drei Erwerbstätige auf einen Rentner. Im Jahr 2030 werden es nur noch zwei sein.“ Obwohl die Ruheständler bereits Beiträge zur Krankenkasse zahlen, werden die Berufstätigen dann deutlich mehr an Abgaben aufbringen müssen. Denn trotz der teilweise erreichten Entlastung türmt sich die „verdeckte Verschuldung“ noch immer zu einem erdrückenden Berg auf, den spätere Generationen abtragen müssen. „Wir lasten unseren Kindern und Enkelkindern viel zu viele Schulden auf“, kritisiert Raffelhüschen. Auch bei der Pflegeversicherung sei Deutschland „nicht richtig fit für die alternde Gesellschaft“.Sein Vorschlag: Für das erste Jahr der Pflegebedürftigkeit solle sich jeder selbst absichern. Damit würde man den Jungen das Leben erleichtern.

Hans Joachim Wolter Banken http://www.aktiv-online.info/DesktopModules/RSM/ActiveContent/ImageZoom.aspx?item=19977&portal=0&id=7775

Der Stabilitätstest

7 Fragen und Antworten zur Lage der deutschen Kreditinstitute

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Die hohe Staatsverschuldung einiger Euro-Länder hält in diesen Wochen die Regierungen und die Finanzwelt in Atem. Kommt es wieder zu einer Krise wie nach der Pleite der US-Großbank Lehman Brothers vor drei Jahren? Oder ist dieses Mal alles gar nicht so schlimm? AKTIV gibt einen Überblick über die Situation und die Erwartungen. Nach langem Ringen steht jetzt fest: Den Griechen wird demnächst die Hälfte ihrer Staatsschulden erlassen. Darauf haben sich Ende Oktober die Regierungen der 17 Euro-Länder geeinigt. Die Mitglieder von Finnland bis Malta sahen für die Hellenen keine andere Chance, aus den Miesen zu kommen – trotz gezahlter Milliarden-Hilfen. Der bisher größte Wackelkandidat in der Euro-Zone scheint gerettet zu sein. Aber der sogenannte Schuldenschnitt in Griechenland hat auch Folgen für alle deutschen Banken, die dem südeuropäischen Staat Geld geliehen haben. Ihnen steht ein Stabilitätstest bevor.

1. Droht schon wieder eine Bankenkrise? Bisher nicht. „Wir haben zwar eine Staatsschulden-Krise, aber mit Sicherheit keine Bankenkrise“, stellt Professor Michael Schröder vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim fest. Wegen des Schuldenschnitts in Griechenland sehen auch deutsche Banken 50 Prozent ihres Geldes nicht mehr wieder: Mit dem Kauf von griechischen Staatsanleihen haben sie den Südeuropäern Euros geliehen. ZEWExperte Schröder erwartet aber, dass die Kreditinstitute das verkraften. Schlimmer wären Zahlungsausfälle der größeren Länder Spanien und Italien. Doch Schröder beruhigt: „Dort sehe ich aktuell keine akuten Probleme.“

2. Wie viele Milliarden brauchen die Banken? Die 60 größten europäischen Banken benötigen insgesamt 106 Milliarden Euro – wegen des Schuldenschnitts für Athen und wegen möglicher Verluste mit Staatsanleihen anderer Euro-Länder. Das schätzt die Europäische Bankenaufsicht EBA. Nur mit diesem zusätzlichen Geld könne das Kapital-Fundament der Finanzinstitute stabil bleiben. Deutschlands Geldhäuser brauchen wahrscheinlich relativ wenig; ihr Kapitalbedarf dürfte unter 10 Milliarden Euro liegen. Das ergibt sich aus einem „Blitz-Stresstest“ der EBA: Sie hat die Bilanzen von 13 wichtigen Kreditinstituten unter die Lupe genommen.

3. Sind die Banken selbst schuld? Politik und die Finanzbranche streiten über die Frage, ob die Banken den Euro-Staaten zu viel Geld geliehen haben oder ob die Regierungen zu viele Schulden gemacht haben. „Eine Debatte darüber bringt uns nicht weiter“, mahnt Commerzbank-Chef Martin Blessing. „Wir müssen die Probleme gemeinsam lösen.“ Tatsache ist: Die Politik hat den Banken bisher nicht vorgeschrieben, mit einer Kapitalreserve für den möglichen Ausfall von Staatsanleihen vorzusorgen. Das war vor allem im Interesse der Regierungen. Denn so konnten sie sich zu relativ günstigen Zinsen bei den Kreditinstituten verschulden. Staatsanleihen galten als Wertpapiere ohne Risiko. Der Fall Griechenland macht jetzt aber klar, dass das nicht mehr so ist. Die EU hat deshalb entschieden, dass die Banken ihr Eigenkapital aufstocken müssen.

4. Was kostet das den Steuerzahler? Wenn Banken jetzt wegen der Schuldenkrise ihr Eigenkapital erhöhen müssen, geht das auch aus dem Gewinn. Oder indem sie ihre Eigentümer um Geld bitten, als Aktiengesellschaft also die Aktionäre. Ob die staatseigenen Landesbanken eine Kapitalspritze brauchen, steht noch nicht fest. Zusätzliches Risiko für Steuerzahler: Die EU und die Bundesregierung schlagen vor, dass auch private Banken Geld aus dem „nationalen Rettungsfonds“ bekommen – falls sie sich privates Kapital nicht beschaffen können. Nach der Lehman-Pleite 2008 hat der deutsche Staat schon Banken stützen müssen – so den Immobilien-Finanzierer HRE und einige Landesbanken. Dies wird Deutschland nach einer Schätzung des Statistik-Amtes der EU knapp 39 Milliarden Euro kosten. Die Schlussrechnung gibt es aber erst, wenn der Bankenrettungsfonds Soffin in 10 bis 15 Jahren abgewickelt wird.

5. Werden die Banken jetzt verstaatlicht? Die Kreditinstitute wehren sich gegen solche Pläne aus Berlin und Brüssel. „Sie haben ihr Eigenkapital längst erhöht“, sagt Andreas Schmitz, der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken. Das sei eine Lehre aus der Lehman-Krise gewesen. „Ihnen jetzt gegen ihren Willen Eigenkapital aufzuzwängen, verschlimmert die Krise nur“, so Schmitz. „Denn die Staaten müssten sich dafür weiter verschulden.“ Die Deutsche Bank will unbedingt ohne Staatsgeld auskommen. Fachleute bezweifeln, dass eine Zwangsverstaatlichung rechtlich möglich wäre. ZEW-Experte Schröder: „Dafür gibt es keine Basis.“

6. Welche Folgen befürchtet die Industrie? Eine Kreditklemme zeichnet sich bisher nicht ab. Aber es gibt Bedenken: Unternehmen könnten infolge der aktuellen Probleme nicht mehr genug Geld bekommen. „Die Ansteckung der Realwirtschaft durch den Wackelkurs der Banken ist ohne Frage gegeben“, warnt Thomas Lindner, Präsident des Maschinenbau-Verbands VDMA. Die „Realwirtschaft“ (alles außer der Finanzbranche) dürfe nicht noch einmal Opfer einer Verschuldungs- und Bankenkrise werden. Nach der Lehman-Pleite hatten sich Firmen immer wieder beklagt, dass sie mit Kreditanträgen abgeblitzt seien. So fehlten etwa Maschinenbauern Mittel, um Aufträge von Kunden vorzufinanzieren oder in Technik zu investieren.

7. Ist das Geld von uns Sparern sicher? Ganz klar: ja, weil die deutschen Banken stabil sind“, sagt Kerstin Altendorf vom Bundesverband deutscher Banken. „Keiner muss sich Sorgen machen.“ Ihre Worte erinnern an den Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach der Lehman-Pleite 2008. Mit dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück hatte sie vor Fernsehkameras versprochen: „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind.“ Zum einen gibt es für private Bankeinlagen einen doppelten Schutz: eine gesetzliche Entschädigung bis 100.000 Euro je Kunde und Bank sowie großzügige Feuerwehr-Fonds der Finanzinstitute. Zum anderen hatten Merkel und Steinbrück damals klargestellt, dass der Staat im Notfall einspringen würde. Joachim Herr

From: SLOE Pressedienst Sent November 10, 2011 Subject: SdP / Illuminierung des Weihnachtsbaumes 2011 im Haus der Heimat

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) 25

Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 11. November 2011/GE Buchbesprechung Saubsdorf Katholischer Pfarrkirchenrat 1940 - 1944 Stefan Stippler (Hrsg.) Verlag epubli, Berlin 2010 www.epubli.de 180 Seiten (Hardcover), 19,90 Euro ISBN 978-3-86931-349-8 Im Nachlass des im Jahr 2000 verstorbenen Großvaters (Rudolf Kretschmer) des Herausgebers befinden sich unveröffentlichte Schriftstücke über dessen Heimatgemeinde Saubsdorf im ehem. Österreichisch-Schlesien (heute Tschechische Republik). Besonders zu erwähnen und eigentlicher Gegenstand dieses Buches ist eine in Originalhandschrift (deutsche Kurrentschrift) verfasste Sammlung von Niederschriften zu Pfarrkirchenratssitzungen der römisch-katholischen Pfarrgemeinde von Sankt Hedwig in Saubsdorf in den Jahren 1940 bis 1944. Unter Berücksichtigung der Einordnung in einen größeren historischen Kontext soll die nachfolgend vorgenommene Transkription einer breiteren Öffentlichkeit erschlossen werden. Vor der Darstellung der transkribierten Niederschriften führt eine kurze Bestandsaufnahme zur Geschichte Saubsdorf und zur Neuorganisation der Saubsdorfer Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland in die Materie „Saubsdorf“ allgemein ein. Um den Begriff „Pfarrkirchenrat“ nicht am Ende allein im Raum stehen zu lassen, runden als Exkurse einige Texte zum kirchlichen Leben Saubsdorfs diese Betrachtung ab. Als letzter Block sollen hier noch drei Reiseberichte von Rudolf Kretschmer Einblick in die kommunistische Ära der damaligen Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik geben. Darin schildert Rudolf Kretschmer zum Teil auf humorvolle Weise die Situation in Saubsdorf zur Zeit des Eisernen Vorhangs, so wie diese sich einem Reisenden dargestellt hat. Stefan Stippler, geboren 1972 in Nördlingen /Bayerisch-Schwaben); Studium der Katholischen Religionspädagogik / Kirchlichen Bildungsarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Studium der Katholischen Theologie an der Ludwig-MaximiliansUniversität München und Paris-Lodron-Universität Salzburg; derzeit Promotionsstudium in München; Ortsbetreuer der Stadt Hostau im Böhmerwald seit Juli 2004. Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden.

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Wien, am 10. November 2011/GE

Illuminierung des Weihnachtsbaumes 2011 im Haus der Heimat 1030 Wien, Steingasse 25 Es ist bereits zur Tradition geworden, dass zu Beginn der Adventzeit im Hof des „Haus der Heimat“ ein Weihnachtsbaum illuminiert wird. Diesmal wird dies durch Herrn NR-Abg. Mag. Michael Hammer, Vertriebenensprecher der ÖVP, der auch den Baum spendet, durchgeführt. Die feierliche Illuminierung findet am

Samstag, den 26. November 2011 um 17.00 Uhr statt. Ab 15.30 Uhr wird der Herr Abgeordnete das Haus der Heimat besichtigen, wo im 2. Stock die Frauen der Sudetendeutschen Landsmannschaft die Kunst des Klöppelns

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vorführen, im 3. Stock besucht er die Kathreinfeier des Schwabenvereines und im 1. Stock den Weihnachtsmarkt des Vereins der Siebenbürger Sachsen. Um 17.00 Uhr wird die Illuminierung im Hof des Hauses in feierlichem Rahmen vorgenommen – es singt der Chor der Donauschwaben - und die Spendertafel wird enthüllt. Der Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs(VLÖ) freut sich gemeinsam mit seinen Landsmannschaften auf zahlreichen Besuch. Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/

ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 10. November 2011/GE Buchbesprechung Edith Steinmann–an Haack Schlesisches Tagebuch Tagebuchnotizen 1945/46 ISBN / Art.-Nr. 3-931950-85-9 Umfang: 159 Seiten Verarbeitung: Paperback 9,80 € Projekte-Verlag Cornelius GmbH www.projekte-verlag.de „Und die Straße wird immer unheimlicher. Wie ein dicker Pelz liegt der Schnee, niemand schippt ihn weg. Kein Kind lacht, ruft oder schreit. Nachts laufen Hunde heulend von Tür zu Tür und suchen ihren Herrn. Im Kinderzimmer stehen die weißen Bettchen, das Spielzeug von Bernd und Gisela, und wahrscheinlich werden sie es nie wiedersehen...“ Von Jänner 1945 bis zum Sommer 1946 hat Edith Steinmann - an Haack Tagebuch geführt. Sie schreibt auf, was sie miterleben muß, als die Stadt Breslau zur Festung erklärt wurde, und sie hält Zwiesprache mit sich selbst in ihren „Briefen ins Dunkel“, die sie aus dem schlesischen Altheide an ihren einstigen Mann schreibt, ohne hoffen zu können, daß er sie je lesen wird. Ein bewegendes Zeitdokument und das Porträt einer Frau, die mutig und verzagt, hoffnungsvoll und verzweifelt Antwort auf die Fragen sucht, die sie bedrängen. Zu der Zeit, da Edith Steinmann-an Haack ihr Tagebuch schrieb, wußte sie nichts vom Schicksal ihrer Kinder. Im Jänner 1945 hat sie, noch in Breslau, ihre Aufzeichnungen begonnen, kurz bevor sie mit ihrer fast achtzigjährigen Mutter aus der zur Festung erklärten Stadt fliehen konnte. Ihr geschiedener Mann half ihr in diesen Tagen sehr; so erklärt es sich vielleicht, daß ein Teil ihres Tagebuchs, die „Briefe ins Dunkel“, unmittelbar an ihn gerichtet sind. Sie hat niemand sonst; er ist für die Dreiundvierzigjährige der Partner, dem sie alles, was ihr Herz bedrängt, erzählen, dem sie sich voll und ganz öffnen – und damit sich selbst befreien kann. Nachdem sie im Sommer 1946 Altheide verlassen mußte, übersiedelte Edith Steinmann-an Haack nach Schwerin in Mecklenburg. Als Schriftstellerin lebte sie bis zu ihrem Tod in der DDR. Sie starb am 18. Dezember 1978 in Halle (Saale). Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden.

www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien / Prag, am 9. November 2011/GE Das Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren lädt Sie herzlich zu folgenden Veranstaltungen im November ein: Ausstellung zu Peter Lotar bis 20. November 2011 | Prager Literaturhaus | Ječná 11 | 120 00 Prag 2 Vernissage: 10. November | 18.00 Uhr | Österreichisches Kulturforum | Jungmannovo nám. 18 | 110 00 Prag 1

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Die besten Videos des Rezitationswettbewerbs beim Prager Theaterfestival 13. November 2011 | 14.00 Uhr | Divadlo Disk | Karlova 26 | 110 00 Prag 1 Vortrag und Diskussion: Fremdwahrnehmung: aktuelle Tschechien- und Deutschlandbilder 15. November 2011 | 18.00 Uhr | Prager Literaturhaus | Ječná 11 | 120 00 Prag 2 Im Rahmen der Reihe Deutsch-tschechisch-jüdisches Zusammenleben damals und heute Autorenlesung mit den Stipendiatinnen Friederike Kenneweg und Christiane Neudecker 24. November 2011 | 19.30 Uhr | Café Fra | ©afaříkova 15 | 120 00 Prag 2 Außerdem erwartet Sie im Dezember: Symposium „Jung Prag und die Frühlingsgeneration" 6. Dezember 2011 | 9-20 Uhr | Tschechisches Zentrum Prag | Rytířská 31 | 110 00 Prag 1 Enthüllung der Gedenktafel für Rainer Maria Rilke 7. Dezember 2011 | 10.30 Uhr | Na Příkopě 16 | 110 00 Prag 1 Weihnachtskonzert 7. Dezember 2011 | 18 Uhr | Clam-Gallas-Pallais | Husova 20 | 110 00 Prag 1 Und nicht vergessen: Bis zum 31.12.2011 läuft die Ausschreibung für die Teilnahme am deutschsprachigen Rezitationswettbewerb für Schüler von 10-17 Jahren! Alle weiteren Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 9. November 2011/GE Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft ZORNSTEIN - www.zornstein.com Die Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein lädt herzlich zum nächsten „Sudeten-Stammtisch“ am Freitag, den 11. November 2011, um 15 Uhr auf unser Haus in der Waasenstraße 25 in 8700 Leoben ein. Herr Dipl.-Ing. Hans Allabauer wird einen Vortrag mit dem Thema „Schlesien – Land der Kultur, des Bergbaus und der Industrie“ halten. Für Getränke, sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt. [email protected]

ZVR-Zahl: 366278162

Wien, am 8. November 2011/GE

Buchbesprechung

Bezirk Hostau

Heimat zwischen Böhmerwald und Egerland

Stefan Stippler (Hrsg.) - Verlag epubli, Berlin 2011 www.epubli.de 752 Seiten, 79,-- Euro - ISBN 978-3-8442-0241-0 Die Neuauflage des »Hostauer Heimatbuches« ist seit vielen Jahren überfällig. Diese vierte Auflage will auch nachfolgenden Generationen eine Orientierungshilfe bieten, um sich im Herkunftsgebiet ihrer Vorfahren zurechtzufinden. Hostau war mit 210 Quadratkilometern der größte der drei Amtsgerichtsbezirke im Kreis Bischofteinitz. Er lag am Oberlauf der Radbusa in einem waldreichen Berg- und Hügelland, unterbrochen von zahlreichen bis in 600 Meter und höher reichenden Fluren. Das Buch

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bietet von jeder Siedlung einen geschichtlichen Abriß, einen Ortsplan, ein Häuser- und Bewohnerverzeichnis, eine Liste der Gefallenen und Vermißten beider Weltkriege und der Vertreibungstoten, Photos, Episoden aus dem Dorfleben und anderes Wissenswertes. Es beschreibt Kinderspiele, Mundart, Bräuche, Lieder, Kochrezepte, Sagen, Humor, Erzählungen und Gedichte und stellt die Pfarrherren, Lehrer und berühmten Persönlichkeiten des Heimatbezirks vor. Der zweite Teil gilt der Stadt Hostau und ihrem Kirchsprengel, der dritte den übrigen acht Kirchensprengeln Eisendorf, Heiligenkreuz, Melmitz, Muttersdorf, Plöß, Schüttarschen, Sirb und Weißensulz. Der vierte Teil schildert das Volksleben, der letzte die Vertreibung und das Wiederfinden. Daß die Vertreibung kein Ende für immer war, und wie lebendig die Gemeinschaften der Orte im Gerichtsbezirk weiterhin bestehen, belegt der Abschlußteil. Herausgeber Stefan Stippler, 1972 im bayerisch-schwäbischen Nördlingen geboren, studierte Katholische Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Universität Eichstätt-Ingolstadt, Katholische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Gegenwärtig promoviert er in München. Seit 2004 ist er Ortsbetreuer der Stadt Hostau. „…. In dem, was hier geschaffen wurde, steckt die Liebe einer ganzen Reihe von Frauen und Männern verborgen. Nur so ist es zu verstehen, warum dieses Heimatbuch auch den anspricht, der nicht aus Hostau und den Gemeinden des Heimatbereiches stammt. …. ihr Buch reiht sich würdig in die Liste der Heimatbücher ein, deren Erstellung zu den großen Leistungen unserer Volksgruppe gehört ….“ Bild vom Buchumschlag kann bei uns kostenlos angefordert werden.

8.11.2011

Der Österreichische Verein der Landsleute aus Brünn und Umgebung lädt zum Bildervortrag am Samstag, den 12. November 2011 um 16.00 Uhr im Haus der Heimat, Steingasse 25, 1030 Wien Fritz Lange führt in seinem Buch in seine ehemalige Heimat Südmähren. Historische und aktuelle Bilder von Nikolsburg, Feldsberg, Eisgrub und von den Pollauer Bergen erzählen die wechselvolle Geschichte der Menschen in dieser Grenzregion, von Toleranz und Intoleranz, Vertreibung und Neubeginn. Büchertisch - Auf Wunsch signiert der Autor gerne seine Bücher Ausstellung - Historische Ansichten und Fotos aus Südmähren Gäste herzlich willkommen!

From: "Hermann von Salza" To: ; Sent: November 10, 2011 Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels.

- Spricht: Dr. David Duke: Iran -Israel - USA - die Welt - kein KRIEG http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pZ-Vo4_EOIM#!

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Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. Hochgeladen von notbeusedforprofit am 09.11.2011

„Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ http://terragermania.wordpress.com/2011/11/11/dr-david-duke-keinen-krieg-gegen-den-iranfur-israel/ Home > Kommentar, Leserbeitrag/tipp, Lug&Trug, Manipulation, Militärpolitik, Politik, Regierungsterror, Video > Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“

Dr. David Duke: „Keinen Krieg gegen den Iran für Israel!“ 11. November 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Der nukleare Schurkenstaat, und der anstehende 3. Weltkrieg für das Wohlergehen Israels. Quelle: http://www.youtube.com/user/NidaSalam siehe auch: Ehemaliger CIA-Agent: “Washingtons Feind existiert nicht” Der Historiker Michael Scheuer, Buch-Autor und ehemaliger Chef der sogenannten “Bin Laden-Einheit” des CIA, sagte, dass es Amerikas größten Feind – den radikalen Islam – nicht gibt und niemals gegeben hat. Weder zu Lebzeiten Bin Ladens noch danach…..

http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratie-unddeutschfeindlichen-politikern/ http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/10/fragwc3bcrdige-brd-politik.pdf http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/11/eu_juden-flagge1.jpg -http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratie-unddeutschfeindlichen-politikern/

Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern Marc Doll hat eine Sammlung von Zitaten zusammen getragen, die wir uns alle längst gewünscht haben. Diese Sammlung ist in sich selbst ein Pranger der Deutschfeindlichkeit. Eigentlich gehörten all diese Politiker wegen Volksverhetzung und Beleidigung angezeigt und verurteilt. Die Strafe, die angemessen ist, sollen andere bestimmen. Hier kommt die Sammlung: 30

Deutschland-feindliche Zitate von Deutschen „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun." Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005

Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird" Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link zum Video mit der Aussage „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung) „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg

Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen. Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005 “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!” "Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik" Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989

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„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern) Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"

Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland" von Mariam Lau „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München

Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im NRWLandtag einstimmig beschlossen. Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller. Hier das Video des Antrages und der Abstimmung „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“ Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es

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tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“ M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE, Quelle „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“ Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

"Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein." Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010

"Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe - würde ich politisch sogar bekämpfen." Franziska Drohsel, SPD und eh.Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV 

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Brüssel lobt Italien für die Absetzung Berlusconis Die Türkei verhaftet wieder einmal einen Kritiker ihres Armenier-Genozids Stromberg – Darf man über Muslime lästern? Die Facebookgruppe “Linkstrend stoppen” sucht noch 118 Fans Die Islamistenfreunde der Occupy-Wall-Street-Bewegung

http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/10/fragwc3bcrdige-brd-politik.pdf

BRD-Finanzagentur GmbH – HR 51411 - laut UN Feindstaatenklausel ist die BRD der „Feindstaat“ des Deutschen Reiches 33

– nur das Deutsche Reich kann einen Friedensvertrag unterzeichnen – jeder BRD-Bedienstete leistet seinen Beitrag am Untergang des deutschen Volkes Wichtige Einleitungen – deutsche Zeitgeschichte / Khasaren, usw. : http://video.google.com/videoplay?docid=8811031952524340682#docid=2927498432760024906 http://www.youtube.com/user/conrebbi#p/u/34/bfACcGkkGnQ http://www.youtube.com/user/conrebbi#p/u/33/GoVbG8z23Qg http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/c/B51CB3555DF2A5B3/1/3gvWcRpuknY http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/f/52/2YebDsPGo-k http://www.youtube.com/user/Tikslbg#p/f/54/JqU0q46OG2I http://www.youtube.com/user/HexerKetzer#p/c/96067B31125E3BB3/3/d6YhW9WeEz8 http://www.youtube.com/user/Seelenkosmos? feature=mhsn#p/c/7529D2B1F81D278A/2/MkTzwjrL2P0 http://euro-med.dk/?p=16461

Zitate von deutschlandfeindlichen BRD-Politikern http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-der-demokratieunddeutschfeindlichen-politikern/

100 nicht deutschstämmige Juden im Bundestag http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp2/u2_1624J100.htm l Die Offenbarung der jüdischen Unterwanderung nach dem Hegelprinzip: http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/01/07/aus-einer-rede-benjaminhfreedmanim-willard-hotel-washington-d-c-1961/#comment-7316 Bericht zur Mutation der natürlichen Person §1 Abs. 1 BGB http://www.natuerlicheperson.de/strohmann Nazi-Größen planten 4. Reich, das der Struktur der EU entspricht ungültigem Euro http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7001-ist-der-euro-unguelitlig Ausländer können unbefristet Hartz IV bekommen http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,724066,00.htm l Das ist der Hammer! Auf Deutschland rollt eine Zuwanderungswelle zu http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/seid-umschlungenihrmillionenauf-deutschland-rollt-eine-zuwanderungswelle-zu.html

BRD – die Pforte zur Armutshölle – Migrantenpolitik http://globalfire.tv/nj/11de/politik/pforte_zur_hoelle.htm

Wem gehört Deutschland ??? BRD-GmbH – Europa: http://www.youtube.com/watch?v=u97p3GViXNk 34

Die Deutsche Bank wurde von Rothschild gegründet: http://www.youtube.com/user/DieBananenrepublik#p/f/6/mjk0aF3WnoA Die falsche Wiedervereinigung unter Helmut Kohl (Hennoch Kohn): http://www.youtube.com/watch?v=S_EWSnruXZE

akutelle Schuldenuhr der BRD-Insassen nicht der Staatsbürger des Deutschen Reiches: http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm Rassismus an deutschen Schulen: Wie Deutsche im eigenen Staat Deutsches Reich verfolgt werden:

http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU http://www.youtube.com/watch?v=Vn_mgl0Rz4o&feature=related

http://siriusnetwork.files.wordpress.com/2011/11/eu_juden-flagge1.jpg --

UFO ufo - geheimnisse des dritten reichs 1/6 http://www.youtube.com/watch?v=oMiuM-2xM2U ufo - geheimnisse des dritten reichs 6/6 http://www.youtube.com/watch?v=N2Ks5j6YDeU&feature=related ZDF Geheimnisse des „Dritten Reichs“ Hitlers Familie ZDF ZDF deckt auf

Hitler war ein Multimillionär http://www.berliner-kurier.de/panorama/zdf-deckt-auf-hitler-war-einmultimillionaer,7169224,11124042.html Stets inszenierte sich Adolf Hitler als bescheidener, armer Mann aus dem Volke. Die Realität sah ganz anders aus: Der "Führer" war ein raffgieriger Multimillionär, der sich mit allen Mitteln davor drückte, Steuern zu zahlen. Das deckte jetzt die ZDF-Serie "Geheimnisse des Dritten Reichs" (Dienstags 20.15 Uhr) auf. Die erste Folge der NaziDoku nahm Hitlers private Finanzen mal genauer unter die Lupe. Mit überraschenden Erkenntnissen. Allein die Tantiemen aus seinem Buch "Mein Kampf" bescherten dem Obernazi einen dicken Batzen Geld. So viel, dass er 1933 durch die Medien verkünden ließ, als neuer Reichskanzler großzügig auf sein Gehalt zu verzichten. Was die Öffentlichkeit nie erfuhr: Ein Jahr später kassierte er seinen Lohn ganz normal. Und angeblich nicht nur seinen eigenen: Nach dem Tod von Reichspräsident Paul von Hindenburg sackte er dessen monatliche Bezüge gleich mit ein. Dazu kamen Zahlungen von der Reichspost. Denn die druckte Hitlers Konterfei auf die Briefmarken und musste für die Nutzung der Persönlichkeitsrechte Millionen abdrücken. Schon 1934 schwamm Hitler im Geld - er war Multimillionär.

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Für seine gescheffelten Penunzen Steuern zu zahlen, sah Hitler dagegen überhaupt nicht ein. Steuerforderungen des Finanzamts ignorierte er geflissentlich. Kurze Zeit später erließ er sich die Schulden einfach selbst. Wie praktisch. Da am kommenden Dienstag das Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden im ZDF übertragen wird, läuft die nächste Folge von "Geheimnisse des Dritten Reichs" erst am Sonntag, dem 20. November, um 23.25 Uhr im ZDF. Verrückte Fakten über Adolf Hitler

Hitler hatte eine Sehschwäche, wollte aber öffentlich nie dazu stehen. Weil er zu eitel war, eine Brille zu tragen, mussten in allen Zimmern der Reichskanzlei Lesebrillen ausliegen. Angeblich war Hitler Vegetarier... aus Achtung vor den Tieren. Den Menschen war der Diktator dagegen nicht so zugeneigt. Noch krasser: Hitler soll verboten haben, dass in seinen Zimmern Schnittblumen aufgestellt werden. Grund: Er wollte „nichts Totes“ um sich haben. haben. Vor seiner Machtergreifung operierte Nazi-Führer Hitler oftmals unter dem Pseudonym „Wolf“. Danach ist auch die „Wolfsschanze“, das bekannteste Nazi-Hauptquartier in Rastenburg, benannt. Adolf Hitler war ein großer Fan von Disney. So ist überliefert, dass der grausame Diktator unter anderem gerne „Schneewittchen“ gesehen hat. Angeblich soll Hitler auch selber gerne die Disney-Zwerge gemalt haben.

ZDF

lüftet "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'"

Mit der sechsteiligen Dokumentarreihe "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'" wendet sich das ZDF Aspekten der NS-Zeit zu, die bisher in der wissenschaftlichen Diskussion wenig Beachtung fanden. Mit neuen Film- und Dokumentenfunden aus Archiven, die erst vor kurzem ihre Bestände öffneten, richtet die zeitgeschichtliche Reihe den Blick auf ungeklärte Fälle, neue verblüffende Forschungsergebnisse und offene Fragen zum "Dritten Reich". In der ersten Folge am Dienstag, 8. November 2011, 20.15 Uhr, geht es um "Hitlers Familie". Der Film von Florian Beierl, Thomas Staehler und Oliver Halmburger spürt Hitlers Verhältnis zu seinen Vorfahren wie zu seinen lebenden Verwandten nach. Über seinen Vater war lange Zeit nur bekannt, dass er unehelich geboren und später als Ziehkind aufgewachsen war. Eine Wiener Historikerin fand nun heraus, warum der Zieh¬vater ihn erst als 39-Jährigen durch Adoption legitimierte. Die ZDFDokumentation präsentiert auch ein als "Geheime Reichssache" gekennzeichnetes Dossier "die Verwandtschaft oder an¬gebliche Verwandtschaft des Führers betreffend" aus dem Jahr 1944: Es listet eine Reihe Angehöriger auf, die als "Halbidioten und Irrsinnige" in Graz lebten. Genannt wird etwa Aloisia Veit, eine Großcousine Adolf Hitlers, die später ein Opfer des Euthanasieprogramms ihres Vetters wurde. Bis heute leben in Deutschland und Österreich noch Verwandte von Adolf Hitler. Sie fürchten die Öffentlichkeit und geben keine Interviews. Mit zwei Ausnahmen: die Ziehtochter von Hitlers Bruder Alois und ein Großcousin des Diktators aus dem österreichischen Waldviertel. In diesem Film berichten sie über ihren Teil der Familiengeschichte Adolf Hitlers. Die weiteren Sendetermine und Folgentitel der "Geheimnisse des 'Dritten Reichs'" Sonntag, 13. November 2011, 23.30 Uhr : Hitler und das Geld Sonntag, 20. November 2011, 23.30 Uhr: Himmlers Wahn Dienstag, 22. November 2011, 20.15 Uhr: Legende Rommel Dienstag, 29. November 2011, 20.15 Uhr: Hitlers Frauen Dienstag, 6. Dezember 2011, 20.15 Uhr: Speers Täuschung

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Nazi-Sechsteiler legt im ZDF einen guten Start hin

DWDL.de - 09.11.2011

von Uwe Mantel Auch wenn Guido Knopp 2008 mal groß verkündete, keine Nazi-Sechsteiler mehr drehen zu wollen: Am Dienstag startete eine sechsteilige ZDF-Doku über "Geheimnisse des Dritten Reichs". Die Quoten fielen sehr ordentlich aus. ...

Geheimnisse des Dritten Reichs (1/6) -

Liechtensteiner Volksblatt - 07.11.2011

Das ZDF verspricht mit einer sechsteiligen Dok-Reihe neue Einblicke in das Dritte Reich zu ermöglichen. Die Reihe soll mit bisher unveröffentlichten Archiv-Aufnahmen und aktuellen Forschungergebnissen neue Erkenntnisse über Nazi-Deutschland vermitteln. ...

"Geheimnisse des Dritten Reichs"

Nazi-Sechsteiler legt im ZDF einen guten Start hin Auch wenn Guido Knopp 2008 mal groß verkündete, keine Nazi-Sechsteiler mehr drehen zu wollen: Am Dienstag startete eine sechsteilige ZDF-Doku über "Geheimnisse des Dritten Reichs". Die Quoten fielen sehr ordentlich aus. Anfang 2008 kündigte ZDF-Chefhistoriker Guido Knopp in einem Interview mit der "Welt" an, künftig keine Nazi-Sechsteiler mehr drehen zu wollen. Doch jetzt drängten die "Geheimnisse des Dritten Reichs" offenbar doch so stark, dass doch wieder ein Sechsteiler dabei heraus kam. Und ein Blick auf die Quoten zeigt: Das Interesse daran ist weiterhin hoch. So kam die erste Folge am Dienstagabend auf 4,05 Millionen Zuschauer und einen guten Marktanteil von 12,5 Prozent beim Gesamtpublikum - einer der stärksten Werte auf dem Doku-Sendeplatz in diesem Jahr. Zudem sorgte die "Geheimnisse des Dritten Reichs"-Folge über Hitlers Familie auch bei den 14- bis 49-Jährigen für starke 8,0 Prozent Marktanteil. "Frontal 21" konnte davon profitieren und erzielte die höchste Zuschauerzahl seit dem 17. Mai. Mehr als 9,3 Prozent Marktanteil waren mit insgesamt 3,01 Millionen Zuschauern allerdings trotzdem nicht drin. Später am Abend konnte sich auch "Neues aus der Anstalt" im Vergleich zu den letzten Ausgaben wieder steigern und erreichte mit 3,08 Millionen Zuschauern einen guten Marktanteil von 13,9 Prozent beim Gesamtpublikum. Richtig gut sah es auch für "Markus Lanz" aus: 1,47 Millionen Zuschauer trieben den Marktanteil auf stolze 15,4 Prozent nach oben.

Der ZDF-Chefhistoriker Guido Knopp erklärt in einem Interview, seine großen NSSechsteiler seien TV-Geschichte. In Eva Herman sieht Knopp eine tragische Figur. Die aufwändig produzierten sechsteiligen ZDF-Dokumentationen über das dritte Reich sind TV-Geschichte. Das sagte der Chefhistoriker des Senders, Guido Knopp, in einem Interview mit der "Welt". Auch wenn sich die Stoffe des Geschichtsfernsehens veränderten, wird sich das ZDF jedoch auch weiterhin mit Themen rund um den Nationalsozialismus auseinandersetzen, "sofern es neue Erkenntnisse gibt, oder eine neue Debatte absehbar ist", sagte Knopp. Auch wenn man im Sommer einen Zweiteiler über Stauffenberg zeigt, will das ZDF in diesem 37

Jahr im Bereich des Geschichtsfernsehens auch mit anderen Themen punkten. "Im Herbst werden wir mit einer zehnteiligen Reihe über "Die Deutschen" den Blick über den Tellerrand des 20. Jahrhunderts wagen - von Otto dem Großen bis zur Gegenwart", kündigte Knopp gegenüber der "Welt" an. Im Jahr 2009 zeigt das ZDF zudem einen Dreiteiler über die DDR. Unter dem Titel "Die verdammte Mauer" geht es dann um die Flucht aus der Diktatur. " Neben der Aufbereitung von geschichtlichen Themen in Fernsehen und Büchern kümmert sich Knopp um die Erfassung möglichst vieler Interviews - insbesondere über die Zeit des Nationalsozialismus - ehe die Zeitzeugen versterben. "Ich habe deshalb mit Kollegen eine Zeitzeugen-Initiative gegründet, um möglichst viele und möglichst breite ZeitzeugenAussagen für kommende Jahrzehnte zu sichern", erklärt der Historiker. Pro Jahr will man bis zu 8.000 Interviews aufzeichnen. Finanziert werde das Projekt nicht aus Gebührengeldern, sondern von Unternehmen und Stiftungen. Eva Herman, die mit ihren Äußerungen über die Familienpolitik des dritten Reiches schwer in die Kritik geriet, empfindet Knopp als tragische Figur. "Es ist besser eine übergroße Sensibilität zu haben, als zu wenig. In der Abwägung der beiden Extreme ist das sicher das kleinere Übel. Aber gleichzeitig hat es manchmal etwas Groteskes, mitunter Tragisches, wenn jemand unbedacht sich in das verminte Terrain des Nazi-Vergleichs wagt und prompt dafür bestraft wird", sagte Knopp der Welt.

Hitler war ein Multimillionär - anders: Hitlers Financiers From: Randulf Johan Hansen Sent: November 08, 2011 Subject: Hitlers

Financiers

Liebe deutsche Patrioten und Freunde des Reiches Hier finden Sie eine von vielen anti Hitler Netzseiten im Internet.. Diese sind wie viele andere bei jüdisch unterstützt denn sie haben Angst, daß der deutscher Führer auferstehen wird.

http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/Hitlers-financiers.html Fassung)

(unten - kurze

Es ist merkwürdig wie die Juden und ihre Lakaien Angst vor Hitler und seiner Politik haben. Mir bestätigt dieses Verhalten, dass ER recht hatte. Wieder und wieder hören wir, daß Hitler von Geld außerhalb Deutschland finanziert wurde. Mal war es ein Jude, Sidney P Warburg, der behauptete Hitler und seine Partei wäre von Juden der Ostküste Amerikas finanziert worden. Diese Behauptung wiederholte einer in London geborener „Historiker“, Anthony C Sutton. Lesen Sie bitte was das Buch „Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig“, Band 3, Seite 156 darüber sagt: http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Wurde%20Hitler%20von%20der/WurdeHitler.htm

Aber die Juden haben auch behauptet, daß Hitler von der deutschen Großindustrie finanziert wurde. Dies ist auch eine Judenlüge. Hitler und seine Partei wurden von den deutschen Arbeitern finanziert und keine Anderen.. Lesen Sie bitte: http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/NS_Finanzie_durch.htm Wie wurde den Aufschwung des Dritten Reiches finanziert? Lesen Sie bitte diese Seite: 38

http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Mefo/Genial.htm Hier wurde noch eine Judenlüge gefunden und die Wahrheit erzählt. Die Juden haben Angst vor Hitler weil sie wissen daß seine Politik die Richtige war um ein Land von der Judenunterdrückung zu retten. Weiter wissen die Juden, wenn ein Volk die Wahrheit über das Reich und Hitler erfahren würden, dann würden sie nie mehr an die vielen Unwahrheiten über das Reich und seinen Führer glauben. Liebe Freunde schicken Sie dies an alle eure Freunde damit sie lernen können,daß die Wahrheit über den einzigen und ewigen Führer, Adolf Hitler, nicht von Juden erzählt werden. Sagt dies auch euern Freunden daß die Deutschen bald wieder als freies Volk erstehen werden..

http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/Hitlers-financiers.html Fassung)

(unten - kurze

Hitlers Finanziers Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street, Ölbarone, russische Zaristen, ev. Franzosen etc. von Michael Palomino (2007 / 2010) … E. R. Carmin (in: Das schwarze Reich): "Hitlers Aufstieg zur Macht war weder schicksalhaft noch unaufhaltsam". Hitlers NSDAP hatte nie mehr als 37 % …. Inhalt

1. Die Vermögen der NSDAP 1919-1933: Enorme Summen waren da 2. Geldgeber - Türöffner - Rüstungsproduzenten: Übersicht und Quellen 3. Geldgeber und Türöffner Hitlers 1919-1923 4. Geld für Deutschland: Die Inflation 1923 - Reparationspläne - die Bankiers der Wall-Street bauen Syndikate auf - und Deutschlands Industrielle 5. Die Manipulanten der Wall-Street lassen den Börsencrash von 1929 zu - und die Krise auch 6. Young-Plan 1930 - die Kriegs-Manipulanten der Wall-Street finden ihren Hitler für den "Aufschwung" in Europa nach dem Börsencrash 7. Die Vertuschung der Gewalt von SA und NSDAP 1932 - Wahl 1933 und Ermächtigungsgesetz 8. Sprudelnde Geldquellen für Hitlers Gewaltherrschaft ab 1933 9. 1945 will niemand mehr Hitler finanziert haben …

1. Die Vermögen der NSDAP 1919-1933: Enorme Summen waren da Im Herbst 1919 sind in der NSDAP-Parteikasse 7 Mark und 50 Pfennig. Hitlers Bemühungen bringen 700 Reichsmark, mehr nicht. Nach dem missglückten Putsch 1923 wird das Parteivermögen von 170.000 Goldmark eingezogen . Geldgeber - Türöffner - Rüstungsproduzenten: Übersicht und Quellen In der Reihenfolge ihres Erscheinens: 39

Gustav Krupp, erhebliche Geldspenden (Chef des Stahlgiganten Krupp) und… und…und… … "Amerikanische" Firmen, die ihre Technologie für Hitlers Reich zur Verfügung stellen: -- Standard Oil Company von John D. Rockefeller -- Opel: eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der amerikanischen General Motors, die wiederum von J. P. Morgan kontrolliert wird, für die Panzerproduktion -- Ford AG, eine Tochtergesellschaft von Henry Fords Ford Motor Company in Detroit, für die Panzerproduktion ….

3. Geldgeber und Türöffner Hitlers 1919-1923 Faktor Wall-Street: Die Wiederaufrüstung ab 1919

Wall-Street-Bankiers

fördern

Deutschlands

Ab 1919 unternahm die Wall-Street mit Finanzhilfen Schritte für Deutschlands Wiederaufrüstung. Wall-Street-Bankiers waren es, die u.a. das deutsche Kartellsystem zu formieren begannen. (In: Antony C. Sutton (1925-2002): Wall Street and the Rise of Hitler; SeilerSpielmann) ..... Dietrich Eckarts Kontakte zu Bechstein - persönliche Geschenke von Frau Bechstein an Hitler Eckart, der in seiner jungen Erwachsenenzeit Experimente bis zur Morphiumsucht und dem Schlafen auf Parkbänken hinter sich gebracht hatte, ist 21 Jahre älter als Hitler … Im Oktober 1920 lernte er Hitler kennen. Er organisierte für Hitler riesige Geldbeträge bei russischen Zarenfreunden und bei rechtsradikalen Kreisen um Ludendorff. Richter organisierte die Zaristentreffen und gründete zwei gemeinnützige Organisationen, um die Leute zum Spenden zu ermuntern. Anwesende an seinen Versammlungen waren u.a. Galionsfiguren wie -- der bayerische Aristokrat Freiherr Theodor von Cramer-Klett [1874-1937], Vertreter des Vatikans in Bayern und glühender Faschist -- Grossfürstin, Zarin Viktoria Feodorowna [Fedorowna, Fjodorowna, die vormalige Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha], die für Hitler ihre Juwelen verkauft, mit dem Gatten Kirill, der Anspruch auf den Zarenthron erhebt, -- und der russische General Vasilij Biskupskij der zaristischen Armee, der jede militärische Aktion unterstützt, um Lenins Bolschewisten zu Fall zu bringen, denn ihm ist klar, dass dies nur militärisch möglich sei. … Auf dem Höhepunkt der deutschen Inflation von 1923 verfügte die NSDAP über Geld wie Heu, Devisen wie Dollars, Tschechenkronen, holländische Gulden, französische Franken etc. (In: Görlitz: Geldgeber der Macht; Seiler-Spielmann) … Fritz Thyssen war einer der bekanntesten und reichsten Männer der Schwerindustrie des deutschen Reichs. Thyssen lernte Hitler im Jahre 1923 kennen. Als Vermittler 40

diente dabei General [Erich] Ludendorff, der ihm Hitler als einzigen Hoffnungsträger für Deutschland anpreist. …

4. Geld für Deutschland: Die Inflation 1923 Reparationspläne - die Bankiers der Wall-Street bauen Syndikate auf - und Deutschlands Industrielle Die Schuldenverschiebungen gemäss Dawes-Plan 1924 [Nach der Inflation in Deutschland im Jahre 1923, die von den deutschen Industriellen betrieben wurde und die sich so entschulden konnten, während sie ihre eigenen Vermögen im sicheren Ausland hatten, wurde innerhalb des Dawes-Plans eine grosse Scheinaktion gestartet, die Deutschland "helfen" sollte, finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Aber das Gegenteil war der Fall: Deutschlands Industrie geriet in "amerikanische" Abhängigkeit, und die Wall-Street-Banken machten zudem noch grösste Profite]. …. Die "amerikanischen" Bankiers waren gleichzeitig Direktoren von Firmen, die zu den deutschen Kartellen gehörten, die Hitler später zur Macht verhalfen. Der "Beitrag" des "amerikanischen Kapitalismus" zur Vorbereitung der NSDAP-Machtübernahme und der Kriege unter Hitler war "zweifellos entscheidend". …. Roosevelt, zu der Zeit ein Bankier der Wall-Street, versuchte nach der Etablierung des Dawes-Plans mit einer Spekulationsfirma "United European Venture", aus der deutschen Hyperinflation von 1923 Kapital zu schlagen. Der Wall-Street-Bankier Owen Young war dafür der wichtigste Geldgeber. …. Hitler tritt im Herbst 1927 in mehreren privaten Zirkeln vor Wirtschaftsführern auf und erläutert seine Ziele. Bei einem dieser Treffen in Essen hört Emil Kirdorf Hitler zum ersten Mal, wird daraufhin NSDAP-Mitglied und meint, Hitler sei die "Rettung des Vaterlands". ….

5. Die Manipulanten der Wall-Street lassen den Börsencrash von 1929 zu - und die Krise auch Die Weltwirtschaftskrise aufgrund von Überproduktion 1929 Der Börsencrash zeichnete sich schon lange ab. Ab 1919 waren die "USA" im unaufhörlichen Wirtschaftswachstum, u.a. dank des ruinierten Europas, das bei den "USA" einkaufen musste - natürlich mit "amerikanischen" Krediten, für doppelten Profit. …

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6. Young-Plan 1930 - die Kriegs-Manipulanten der WallStreet finden ihren Hitler für den "Aufschwung" in Europa nach dem Börsencrash Die Reparationszahlungen gemäss Young-Plan 1930 - Zulauf bei der NSDAP und Wahlerfolge bis 1933 … 1. Juli 1931: Der Young-Plan wird eingestellt - die rechte Welle bleibt Schon am 1. Juli 1931 (u. a. als Folge der Weltwirtschaftskrise) wurden die im Young-Plan vereinbarten Zahlungen gemäss dem Hoover-Moratorium eingestellt. Gemäss einem am 9. Juli 1932 während der in Lausanne tagenden Reparationskonferenz geschlossenen Abkommen wurde der Plan dann auch formell ausser Kraft gesetzt. (Seiler-Spielmann) [Aber da war die rechte Propagandawelle nicht mehr zu stoppen]. Geld von John Foster Dulles für Hitlers … 1929-1933: Finanzverhandlungen zwischen Hitler, "US"-Bankiers und Ölbaronen in Berlin für die Machtübernahme Der erste Gedanke geschah in den [rassistischen] "USA": Die Präsidenten der Federal Reserve-Banken sowie Vertreter von Royal Dutch (Shell) und Standard Oil Rockefeller jun. u.a. überlegten im Sommer 1929, ob Hitler für "amerikanisches" Geld zugänglich sei. Schliesslich wurde Bankier Warburg beauftragt, dies zu prüfen. Als Gegenleistung sollte Hitler eine aggressive Aussenpolitik gegen Frankreich fahren dürfen, ohne dass dies kommuniziert wurde. … Die Industriellen, die Hitlers NSDAP finanzieren, sind v.a. aus den dummen "USA" Anfang der Dreissiger Jahre fanden einige Treffen zwischen Hitler (oder dessen Repräsentanten Hjalmar Schacht und/oder Rudolf Hess) und deutschen Industriellen statt. Es sind vorwiegend Direktoren von Kartellen mit "amerikanischer" Beteiligung oder Eignerschaft. …

7. Die Vertuschung der Gewalt von SA und NSDAP 1932 - Wahl 1933 und Ermächtigungsgesetz 1932: Brüning schützt die Gewalt von SA und NSDAP - Aktenvernichtung zugunsten des eigenen Untergangs Noch 1932 hätte man strafrechtlich gegen den Ausländer Hitler und die Nazis vorgehen können. Aber Reichskanzler Heinrich Brüning von der Zentrumspartei liess 1932 das vom preussischen Ministerpräsidenten Braun vorgelegte 42

Beweismaterials eigenhändig vernichten, das die NSDAP als "staats- und republikfeindliche, hochverräterische Verbindung" brandmarkte. …. Die NSDAP steht Anfang 1933 auf ziemlich schwachen Füssen. So gibt ein Steuerberater der NSDAP am 2. Januar 1933 beim Berliner Finanzamt zu Protokoll, die Partei sei nur unter Aufgabe ihrer Unabhängigkeit zur Zahlung ihrer Steuern in der Lage. Das zeigt, dass selbst Beiträge von über einer Million Mitgliedern nicht für die Bedürfnisse Hitlers ausreichen und nur zusätzliche Spenden aus der Wirtschaft die Finanznot zumindest lindem können. (Karlheinz Deschner: Der Moloch; Seiler-Spielmann) Die Wahl von Roosevelt am 4.3.1933: Wall Street spielte mit Zu jener Zeit kontrollierten Privatleute schon die Zentralbanken der Vereinigten Staaten, Deutschlands, Frankreichs und Englands. US-Präsident Hoover machte 1933 konkret die Wall Street für seine Nichtwiederwahl verantwortlich. Wall Street wollte Roosevelt und bekam ihn auch. ….. Hitler und Hindenburg, Händedruck zweier Spinner, die beide an einen deutschen "Endsieg" glaubten, 1933 ….

8. Sprudelnde Geldquellen für Hitlers Gewaltherrschaft ab 1933 1933: Hitler lässt Akten bei Abegg beschlagnahmen - 1934: Beschlagnahmung von Akten bei General Schleicher und Ermordung des Ehepaars Schleicher Der Archivar des ehemaligen Zürcher Abegg-Archivs:
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