Pressemappe - Neuköllner Oper

January 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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BIZETLOUNGE: PERLENFISCHER

Premiere am 1. April 2005

BizetLounge: Perlenfischer Georges Bizet’s Oper Die Perlenfischer in einer Fassung für die Neuköllner Oper von Rainer Holzapfel und Bernhard Glocksin Musikalische Bearbeitung: Andrew Hannan Musikalische lische Leitung: Andrew Hannan • Dramaturgie: Bernhard Glocksin • Inszenierung: Rainer Holzapfel • Musika Ausstattung: Detlef Thomas Was ist aufschlussreicher und produktiver als die Beschäftigung mit dem, was noch auf dem Weg und nicht am Ziel ist? Was, wenn wir unser Prinzip - mit Künstlern zu arbeiten, die in ihrer Entfaltung noch unterwegs sind – auch auf die Opernliteratur anwendeten? Ein junger Komponist erhält den Auftrag, in nur zehn Wochen eine große, abendfüllende Oper zu schreiben. Das Sujet ist nach dem Geschmack der Zeit, ein Rührstück im exotischen Gewand (ein Libretto, das man heute mit spitzen Fingern dem nächstliegenden Mülleimer übergeben würde). Doch man schreibt das Jahr 1863, und Bizet nimmt den Auftrag an. Und was er aus den

Perlenfischern macht, überrascht - eine Montage aus Konvention und Eigensinn, leerer Form und hoher Emotion; eine Achterbahnfahrt zwischen Abgründen und Höhepunkten, Trivialität und großem Glanz. In einigen Momenten ist Bizet schon hier auf jener Höhe, die ihn später zu einem der Großen der Opernwelt machen wird. Die Perlenfischer sind ein faszinierendes Werk der Widersprüche. Schaut man sich das Libretto genauer an und nimmt seine Texte und Subtexte ernst, entwickeln sich Geschichten von Belang. Bereits die Grundsituation: an der Küste Ceylons, wo das Meer unberechenbar und gefährlich ist, leben die Fischer vom Tauchen nach Perlen. Ihre Regeln und Rituale sind klar und eindrücklich; eine Priesterin betet zum Weltenerbauer Brahma für eine ruhige See, die den Tauchern ihr Leben und den Lohn der Arbeit sichert. Jede Ablenkung oder gar Entweihung des Priesterdienstes kann tödliche Folgen haben. In dieses System bricht nun mit dem Erscheinen Nadirs das individualistische Prinzip – persönlicher Glücksanspruch, Leidenschaften, Triebhaftigkeit - und zersetzt die Anstrengungen der Gemeinschaft. Schon dieser Konflikt ergibt relevante Motive, die zu erzählen wären. Im Zentrum aber steht der Kern aller (Opern-)Geschichten. Was Nadir, Leila und Zurga machen, was sie sich versprechen, schwören und beteuern, ist Oper pur - Behauptungen großer und größter Gefühle in exaltierter Form. Sie sind auf eine solche Spitze getrieben, dass wir vermuten: diesem Pathos glaubt keiner mehr, am wenigsten die, die es beschwören. Was aber treibt diese Liebes-Süchtigen dazu, sich fortwährend mit solcher Emphase der Liebe, der Entsagung, der Freundschaft und der Treue zu versichern? Wovon man spricht, das hat man nicht, heißt es im Volksmund. Nicht zufällig kippt das System der Beschwörung so rasch, und schlägt um in Drohungen von Tod und Selbstopferung. Diese Fragen stehen im Mittelpunkt unserer Sicht, und wir unterstellen den Protagonisten drei wesentliche Motive: Das eine folgt dem Grundsatz der Diplomatie: wer spricht resp. verhandelt, der schießt (noch) nicht. Das andere: Perlen sind geil, nicht nur am Hals der Geliebten. Sie bereichern das Leben und das Konto auf schönste Weise. Aber wer fischt heute noch? Wer gibt sich mit Perlenzüchtern ab, wenn die Ware längst im Umlauf ist? Und drittens: an welchem Ort würde man die Belange der Liebe und des Geldes nicht lieber aushandeln als in einer Bar mit entspannter, kultivierter Atmosphäre? Für unsere Fassung haben wir das Ausgangsmaterial also neu zusammengestellt zu einer „entschlackten“, anders motivierten Erzählung, und sie soll eine andere Sicht auf die Musik Bizets ermöglichen. So laden wir Sie zum Besuch eines unbekannten Bekannten ein. Willkommen in der BizetLounge: Perlenfischer.

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BIZETLOUNGE: PERLENFISCHER Rainer Holzapfel – Textfassung, Inszenierung Studium der Musiktheater-Regie in Hamburg. Engagements als Assistent in Luzern, London, Darmstadt, Bremen u.a. bei Werner Schroeter, Hans Kresnik, Peter Palitzsch. Eigene Regiearbeiten u.a. am Theater Biel Solothurn (Jakob von Gunten, Antigone, Zaide), am Europäischen Zentrum der Künste in Dresden Hellerau (In Kürze, 4 Opern, UA), bei der Young Opera Company Freiburg (Jakob Lenz), in der Opera stabile Hamburg (Der

Apotheker, Die geliebte Stimme), am Bremer Theater (Fräulein Julie, Der mündliche Verrat). Lehraufträge an der Folkwangschule Essen und an der Hochschule für Künste Bremen. Wahlpotsdamer und Vater zweier Kinder.

Bernhard Glocksin – Textfassung, Dramaturgie Künstlerische Leitung/ Bereich Programmgestaltung an der Neuköllner Oper Berlin. 1959 geboren in Dieburg/Hessen, 1978- 1986 Studium der Musikwissenschaft und Germanistik an der Universität Köln sowie in Tübingen und Marburg (Germanistik, Politik). Solo- und Kammermusik als Violoncellist, Mitglied der Bayer Philharmoniker und anderer Orchester. Seit 1986 Dramaturg für Musiktheater, Schauspiel und Tanztheater an den Niedersächsischen Staatstheatern Hannover, dem Theater am Neumarkt Zürich, dem Salzburger Landestheater; 1995 Chefdramaturg / persönl. Referent des Intendanten am Staatstheater Mainz , 1999 – 2002 Chefdramaturg und Stellvertreter des Intendanten in künstlerischen Fragen am Deutschen Theater in Göttingen. Schwerpunkte der Arbeit: Förderung zeitgenössischer Theaterautoren, Ur- und Erstaufführungen / Auftragswerke (Doris Dörrie, Tankred Dorst, Falk Richter, Roland Schimmelpfennig, Fritz Kater, Dea Loher, Elfriede Jelinek u.a.) sowie Entwicklung und Durchführung von Dramatikerwerkstätten (Roselt, Schimmelpfennig, von Düffel, Hübner, Gieselmann, Laudert, Dorst ). Libretti für Tanz- und Musiktheater (Gerhard Schedl Julie & Jean, Uraufführung Wien 2003)

Andrew Hannan – Musikalische Bearbeitung und Leitung Geboren in Plymouth, England. Dort Unterricht in Klavier, Orgel, Kontrabass 1977 - 1980 Musikstudium an der Universität Oxford Seit 1981 in Deutschland, seit 1983 in Berlin. Freiberufliche Tätigkeit im Theaterbereich als Komponist, Pianist, Arrangeur, Musikalischer Leiter und Songtexter. Seit 1997 Musikalischer Leiter, Arrangeur und Pianist für Maria Bill in Wien. Werke:

Canterville, Musical (Musik und Songtexte), Stadttheater Heilbronn 1993 Störtebeker, Revue - Musical (Musik und Songtexte), Husumer Theatersommer 1998 Konzert für Trompete und Orchester, 1999 (1. Preis der Paul-Woitschach-Stiftung des Deutschen Komponistenverbandes) 4x4 - The Berlin Songbook (1/4 des Programms), 2000 (NEUKÖLLNER OPER / Theater des Westens) Kaisers Nachtigall, NEUKÖLLNER OPER 2002, Es fliegt was in die Luft, NEUKÖLLNER OPER 2003 Viele Bühnenmusiken, Songs, Chansons, 2 Filmmusiken Musikalische Leitung / Klavier in den letzten Jahren:

Cabaret (Theater am Kurfürstendamm 1999), Das Wunder von Hernals (Wien 2000), Piaf und Maria Bill singt Jacques Brel (seit 1997 / 2001), Meisterklasse, Wie werde ich reich und glücklich?, Das Bezaubernde Fräulein (alle Komödie, 1999/2001), Cinderella

passt was nicht (NEUKÖLLNER OPER 2001), Herz über Bord (NEUKÖLLNER OPER 2002) Arrangements / Orchestrierungen:

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BIZETLOUNGE: PERLENFISCHER Little Voice (Tribüne 2002), Cabaret, Das Wunder von Hernals, Maria Bill singt Jacques Brel, Wie werde ich reich und glücklich? 2004 Neuorchestrierung der Funkoper Malpopita von Walter Goehr (1932) im Auftrag der Komischen Oper und DeutschlandRadio.

Detlef Thomas - Ausstattung 1959 geboren in Dormagen, Deutschland 1975 – 1979 Goldschmiedelehre 1979 – 1982 Arbeit als Silberschmied und Restaurator 1983 – 1988 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, bei Prof. Hermann Jünger 1988 Jugend gestaltet - Preis 1989 Herbert-Hofmann - Preis 1990 Diplom und erste Masterclass am Royal College of Art, London und an der Gerrit Rietveld Akademie, Amsterdam sowie Studienaufenthalt in Japan 1992 Förderpreis für Angewandte Kunst der Landeshauptstadt München 1993 Danner-Ehrenpreis 1994 – 1996 Bühnenbildassistent am Bremer Theater 1996 Erste Filmausstattung Es ist ein großes Geschrei über Sodom von Holger Preuße 1999 Erste Opernausstattung Fräulein Julie, Bremer Theater 2000 Vortrag „Das Ganze, Nichts Neues“ an der Akademie der bildenden Künste, München 2002 Stipendium der Deutsche Künstlerhilfe beim Bundespräsidenten 2003 Staatspreis für Angewandte Kunst des Landes Nordrhein-Westfalen Ausstellungen in Museen und Galerien in: Amsterdam, Berlin, Bremen, Cambridge, Cardiff, Chicago, Erfurt, Frankfurt a.M., Groningen, Hanau, Helsinki, s’Hertogenbosch, Honolulu, Lissabon, London, Luxemburg,München, New York City, Paris, Philadelphia,Pittsburgh, Pforzheim, Rhode Island, Rotterdam, Seoul, Staten Island, Tallinn, Washington DC, Wien

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Ensemble Madelaine VogtVogt-Kruschel - LEÏLA geboren in Riesa, studierte an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig sowie an der „Carl Maria von Weber“ Hochschule für Musik in Dresden. Ihr Debüt gab sie 1991 als Barbarina in Mozarts Le nozze di Figaro an der Oper Leipzig. Es folgten verschiedene Partien in Humperdincks Hänsel und Gretel, das Lieschen in Bachs Kaffeekantate in einer Fernsehproduktion von ZDF und Arte; 2004 gab sie die Partie des Nencios in Haydns Oper L’infedelta delusa im Rahmen des Lausitzer Opernsommers. Außerdem sang sie bereits in Oratorien von Telemann, Bach, Mozart, Fauré und Bernstein und auch im Bereich Operette und Chanson sammelte sie in In- und Ausland Erfahrungen. Sie wurde 2001 mit dem Sonderstipendium der Hans und Eugenia Jütting Stiftung Stendal ausgezeichnet und gastierte zuletzt als Adele in der Fledermaus von Johann Strauß am Jungen Musiktheater Hamburg.

Markus Matheis - ZURGA wurde in Frankfurt am Main geboren. Bereits mit neun Jahren sammelte er erste solistische Bühnenerfahrungen am dortigen Opernhaus. Neben seinem philologischen Studium verfolgte der Bariton eine Gesangsausbildung bei Carol Ann Bruetting. Sprecherziehung bei Thomas Meyer vertiefte seine Ausbildung. Ein besonderer Schwerpunkt seines Repertoires liegt im Bereich Lied; hier konnte der junge Sänger seine Studien unter anderem bei Irwin Gage und Dalton Baldwin ergänzen. 2002 war er in diesem Fach Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbes „Francesc Viñas“, Barcelona. Mit seinem Klavierpartner Markus Gotthardt bildet er seit einigen Jahren ein Liedduo, das gerne und intensiv die Auseinandersetzung mit dem Kunstlied sucht. Der stilistische Bogen der Theaterarbeit 2004/5 reicht von klassisch-romantischen Werken bis zu modernen Musiktheaterproduktionen wie der szenischen Umsetzung von Ligetis Aventure. Mit einem umfassenden Repertoire im Bereich der Kirchenmusik konzertiert Markus Matheis zudem regelmäßig mit den Oratorien von Händel, Bach, Mendelssohn oder Fauré sowie zeitgenössischer Sakralmusik.

Ilja Martin Schwärsky - NADIR als Sohn einer Musikerfamilie 1979 in Berlin geboren. Schon früh stand er u. a. als erster Knabe in der Zauberflöte auf der Bühne und studiert seit 1998 Gesang bei Prof. Weir und Ks. Roman Trekel an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Im Jahr 2001 veröffentlichte er seine erste CD, der weitere Singles folgten. Zur Zeit ist er als Gast am Theater Gera engagiert wo er den Belmonte in Mozarts Die Entführung aus dem Serail sowie den Tamino in der Zauberflöte singt. Erstmalig wurde er für die diesjährigen Bayreuther Festspiele engagiert. Darüber hinaus ist er häufig im Rundfunk zu hören und trat bei verschiedenen Fernsehshows auf.

Peter Trautwein – NURABAD Der gebürtige Ulmer studierte Gesang bei Prof. Hanno Blaschke in München und war von 1996 – 1999 Gaststudent an der Opernschule der Musikhochschule München; seit 1999 erfolgt seine gesangliche Weiterbildung bei Bernhard Adler. Während seiner Ausbildung sammelte er verschiedentlich Bühnenerfahrungen u.a. bei Auftritten im Rahmen der Hochschulproduktionen

Der Rosenkavalier (Lerchenauer, Musikant), Così fan tutte (Don Alfonso), Die lustigen Weiber von Windsor (Dr. Cajus) im Prinzregententheater München sowie als Interpret des Vaters in Hänsel und Gretel im Rahmen einer Meisterklasse der „Münchner Singschul“ bei Astrid Varnay. Auf dem Internationalen Festival der Kammeroper Schloss Rheinsberg war er 1999 nochmals in der Partie des Dr. Cajus zu hören. Als Brad Majors ging er mit dem Musical The Rocky Horror Picture Show auf Tournee (Deutschland-

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BIZETLOUNGE: PERLENFISCHER Österreich-Schweiz), spielte darüber hinaus die Rolle des Marley in der Uraufführung Vom Geist der Weihnacht (Oberhausen 2001), ebenfalls 2002 im Kölner Musical-Dome sowie im Theater im ICM in München. Seit 2000 tritt Peter Trautwein als einer der Solisten in verschiedenen Programmen von „Pasta & Opera“ / „Cucina & Opera“ auf.

Anja Taube (Sopran) studierte in Dresden an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Gesang und Gesangspädagogik. Schon während ihres Studiums trat sie als Sängerin am Staatsschauspiel Dresden (als Fee in Der Dieb aus Bagdad) auf. Engagements führten sie an die Staatsoperette Dresden (u.a. als Angelika in Pinocchios Abenteuer im Theater) und das Musical Theatre Stuttgart (Babette/Swing in Die Schöne und das Biest ), die Neue Flora in Hamburg (Aloysia/Cover Josepha in Mozart), das Musical Theater Berlin (BoothSängerin in Cats ) und an das Theater Nordhausen (Eliza Doolittle in My fair Lady). An der NEUKÖLLNER OPER war sie zuletzt als Maria in der Oper Friendly Fire zu sehen, in der Kölnarena wirkte sie im Gesangsensemble bei der Best of Musical 2004 Gala der Stage Holding mit.

Andrea Andrea Stammen (Mezzosopran) wurde in Kevelaer am Niederrhein geboren und studierte zunächst Kulturpädagogik in Hildesheim. Nach ihrer Diplomprüfung begann sie 1995 ihr Studium an der Universität der Künste in Berlin in den Fächern Gesang und Musiktheater bei Prof. Ute Niss, das sie 2002 mit Diplom abschloss. Sie wirkte unter anderem in Tschaikowkys Eugen Onegin, in Der blonde Eckbert von Judith Weir und als Ariane in L’Abandon d’Ariane von D. Milhaud mit. Auch mit Mozart - Opern hat sie Erfahrung, so gehören z. B. die II. Dame in der Zauberflöte, Cherubino in Le nozze di Figaro und die Dorabella aus Così fan tutte zu ihrem Repertoire. Sie gastierte mehrfach auf dem Festival „Oper Oder Spree“, wo sie u.a. anlässlich einer Operngala Werke von Donizetti präsentierte. Auftritte in zahlreichen Konzerten. Andrea Stammen besuchte mehrere Meisterkurse und ist freiberuflich als Gesangslehrerin an der „Freien Musikschule Berlin – Mitte“ tätig.

Markus Vollberg (Tenor) geboren in Wipperfürth, erhielt seit seinem 12. Lebensjahr Unterricht in Klarinette und gewann 1993 mit diesem Instrument den ersten Preis beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Er studierte Französisch und Germanistik an der Universität Mannheim und nahm Schauspielunterricht für Improvisationstheater in Heidelberg. Seit 2002 nimmt er Gesangsunterricht bei Peter Maus und studiert parallel Musikwissenschaft und Italienisch an der Humboldt – Universität Berlin. Außerdem wirkte er in der Opernwerkstatt Berlin in der Zauberflöte als Tamino und als Monostatos mit.

Falk Joost (Bass) stammt aus Gotha und studierte von 1997 bis 2002 an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden Gesang bei Prof. Gisela Burkhardt und Komposition bei Prof. Volker Hahn, wo er auch seinen Abschluss als Diplom-Sänger und Musikpädagoge machte. Nach Engagements im Chor der Semperoper Dresden und im RIAS Kammerchor Berlin ist er heute als freischaffender Sänger tätig. Zu seinen Partien gehören Black Bob und Tom in Brittens Der kleine Schornsteinfeger, Zunica in Bizets Carmen, General Lefort in Lortzings Zar und Zimmermann und Masetto in Don Giovanni von Mozart. Außerdem spielte er den Hans in der Uraufführung von Jakob von Gunten von Benjamin Schweizer.

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Kurz und bündig Künstlerisches Leitungsteam Musikalische Bearbeitung und Leitung......................... ...............................................................Andrew Hannan Textfassung und Inszenierung .......................................................................................................Rainer Holzapfel Textfassung und Dramaturgie..................................................................................................... Bernhard Glocksin Ausstattung .............................................................................................................................................Detlef Thomas Ensemble Leïla......................... ..............................................................................................................Madelaine Vogt-Kruschel Zurga ..................................................................................................................................................... Markus Matheis Nadir ........................................................................................................................................... Ilja Martin Schwärsky Nurabad ................................................................................................................................................ Peter Trautwein Sopran ............................................................................................................................................................ Anja Taube Mezzosopran .....................................................................................................................................Andrea Stammen Tenor .....................................................................................................................................................Markus Vollberg Bass ..................................................................................................................................................................Falk Joost Musiker Reeds..................................................................................................................................................................Max Teich Violine ............................................................................................................................ Sibylle Strobel / Enn–Joo Lee Akkordeon .......................................................................................................................... Uwe Steger / Heidi Steger Schlagzeug / Vibraphon ...............................................................................................Franz Bauer / Martin Lonak Klavier....................................................................................................................................................Andrew Hannan Termine

Foto- und Fernsehprobe .................................... Dienstag, 29. März 2005, 20.00 Uhr Generalprobe ......................................................Mittwoch, 30. März 2005, 20.00 Uhr Premiere ............................................................. ............................................................. Freitag, 1. April 2005, 20.00 Uhr

Spieltermine

1./3./7./9.-10./13.-14./16.-17./22./24./27.-28. und 30. April sowie 1./4.-5./7.-8./11.-12. und 14.-15. Mai 2005, 20 Uhr

Spielort

NEUKÖLLNER OPER, Karl-Marx-Str. 131-133, 12043 Berlin

Verkehrsanbindung: U 7 - Karl-Marx-Straße, S 41/42/46/47 – Neukölln, Bus 104 Karten Ka rten

12-21 Euro, Vorbestellung unter 030 / 6889 0777, unter [email protected] sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen

NEUKÖLLNER OPER • Karl-Marx-Str. 131-133 • 12043 Berlin • Tel: 030/68 89 07-0 • Fax: 030/68 89 07 89 • [email protected]

www.neukoellneroper.de

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