Programmheft - 2. Loh-Konzert

January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Musik, Historische Musikwissenschaft
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2. Loh-Konzert

2. Loh-Konzert

3. Juni 2015, 20.00 Uhr, Achteckhaus Sondershausen

PROGRAMM

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Frank Forst ist seit 2003 Professor für Fagott an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Er widmet sich darüber hinaus als Solist und Kammermusiker intensiver internationaler Konzerttätigkeit und wird regelmäßig zu Musikfestivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival eingeladen. Er tritt unter anderem als Solist mit Orchestern wie dem Berliner Sinfonie-Orchester (heute: Konzerthausorchester Berlin), der Camerata Salzburg, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz oder der Nordwestdeutschen Philharmonie auf. Zudem gibt er Meisterkurse u. a. in Deutschland, Griechenland, Spanien, Luxemburg, Ungarn, Russland, Japan, China, Taiwan und den USA. Frank Forst studierte 1989–1992 an der Musikhochschule Hannover bei Prof. Klaus Thunemann. 1990–1992 war er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, 1992 folgte bis 2003 ein Engagement als Solofagottist des Berliner Sinfonie-Orchesters, seit 1997 ist er Solofagottist der Camerata Salzburg. 1996 übernahm er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin als Assistent von Prof. Klaus Thunemann und bereits zum Wintersemester 2002/2003 eine eigene Fagottklasse an der Musikhochschule Franz Liszt Weimar. Frank Forst widmet sich intensiv dem Spiel historischer Instrumente. Markus L. Frank, geboren in Schwäbisch Hall, begann seine Musikerlaufbahn zunächst als Hornist. Nach seinem Studium an der Musikhochschule in Detmold und erfolgreicher Teilnahme an mehreren internationalen Wettbewerben war er Hornist beim NDR Sinfonieorchester Hamburg und spielte als Hornsolist bei vielen bedeutenden Orchestern. Parallel dazu beendete er sein Dirigierstudium bei Prof. Klauspeter Seibel an der Musikhochschule Hamburg mit Auszeichnung. 1998 wurde er als 2. Kapellmeister an die Oper Kiel engagiert. Im Herbst 2003 wechselte Markus L. Frank als 1. Kapellmeister und Stellvertretender GMD an das Anhaltische Theater in Dessau. Neben seinen vielfaltigen Aufgaben im Musiktheater und Konzertwesen widmete er sich mit besonderer Hingabe der Jugendarbeit. Zahlreiche Gastverpflichtungen führten ihn darüber hinaus u. a. immer wieder an die Staatsoper Hannover sowie an die Deutsche Oper Berlin, wo er 2005 mit „Hänsel und Gretel“ debütierte. Seit Beginn der Spielzeit 2008/2009 ist er Generalmusikdirektor der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH. Seit Beginn des Wintersemesters 2012/2013 hat Markus L. Frank außerdem einen Lehrauftrag für Dirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar.

Frank Forst

Markus L. Frank

Erich Wolfgang Korngold (1897–1957) Viel Lärm um nichts op. 11. Suite aus der Bühnenmusik zur Komödie von William Shakespeare für Kammerorchester I. Ouvertüre II. Mädchen im Brautgemach III. Holzapfel und Schlehwein (Marsch der Wache) IV. Intermezzo V. Mummenschanz (Hornpipe) Komposition einer Musik zu William Shakespeares Komödie „Much Ado About Nothing“ in der Übersetzung von Adolph von Wilbrandt als „Viel Lärmen um Nichts“ 1918, Uraufführung am 6. Mai 1920 im kleinen Barocktheater im Palast in Schönbrunn. Uraufführung einer Zusammenstellung der Bühnenmusik als Suite bereits am 24. Januar 1920 in einem Konzert der Wiener Symphoniker; Arrangement der Bühnenmusik für Violine und Klavier durch den Komponisten.

Carl Maria von Weber (1786–1826) Konzert für Fagott und Orchester F-Dur op. 75 I. Allegro ma non troppo II. Adagio III. Rondo. Allegro Komponiert im November 1811, uraufgeführt am 28. Dezember 1811 im Hoftheater München, nochmalige Überarbeitung des Konzertes durch den Komponisten im Jahr 1822.

– Pause – Anton Eberl (1765–1807) Sinfonie Es-Dur op. 33 I. Andante sostenuto – Allegro con fuoco e vivace II. Andante con moto III. Menuetto. Allegro vivace – Trio I – Trio II – Coda IV. Finale. Allegro assai Komponiert vermutlich 1803, uraufgeführt am 6. Januar 1804 in Wien.

Loh-Orchester Sondershausen Frank Forst Fagott Musikalische Leitung: Markus L. Frank

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„VIEL LÄRM UM NICHTS“ von Guido Fischer

Violinkonzert gehört genauso dazu wie die „Baby-Serenade“. Und Korngolds fünfsätzige Suite „Viel Lärm um nichts“ Mit so einem Vater hat man entweder op. 11 besitzt gar einen regelrechten das große Los gezogen. Oder er kann zur Ohrwurm – mit der glanzvoll festlichen Plage werden. Für den 1897 geborenen „Hornpipe“, bei der zwei Hornisten fast Erich Wolfgang Korngold war sein Vater außer Puste geraten. 1918 hatte Kornbeides. Als gefürchteter Großkritiker gold diesen Satz nebst dreizehn weiteWiens hatte Julius Korngold beste ren als Bühnenmusik zu Shakespeares Kontakte zur musikalischen Prominenz, Lustspiel „Much Ado About Nothing“ um seinen Filius mit allem bekannt zu („Viel Lärm um nichts“) komponiert. machen, was damals Rang und Namen Auftraggeber war der Direktor der Wiener hatte: von Arthur Nikisch bis Artur Volksbühne. Doch die Uraufführung am Schnabel. Andererseits koordinierte 6. Mai 1920 übernahm das Burgtheater, Julius den Produktionsfluss seines das dafür in das kleine Barocktheater frühreifen Sprösslings derart mit rigider im Schloss Schönbrunn umgezogen Hand, dass der erst 14-Jährige sogar war. Korngold dirigierte ein 19-köpfiges auf dem Deckblatt seines frisch komKammerensemble, bestehend aus Mitponierten Eichendorff-Lieder-Zyklus’ gliedern der Wiener Philharmoniker. vermerkte: „so Gott und Papa will, op. Und die Produktion war auf Anhieb 5“. Dennoch wurde der Sohnemann schnell flügge. (…) Mit Zwanzig erlebte Korngold den Uraufführungserfolg seiner farbenreichen Oper „Die tote Stadt“ (...). Und bevor Korngold 1938 vor dem Nazi-Terror in die USA floh, hatte er in Hollywood schon den ersten Oscar eingeheimst – für den Soundtrack zum Abenteuer-Film „Anthony Adverse“. (…) Mit seinen insgesamt 18 „Opern ohne Gesang“, wie er einmal seine Filmkompositionen nannte, prägt er bis heute den Sound der Traumfabrik. (...) Als er ins Nachkriegseuropa zurückkehrte, beäugte man seine neoromantische, auch von Mahler beeinflusste Klangsprache durchaus skeptisch. Verbittert kehrte Korngold in die USA zurück, wo er 1957 im Alter von 60 Jahren verstarb. Immerhin einige Werke aus dem riesigen, nahezu alle klassischen Gattungen umfassenden Schaffen Korngolds haben es dauerhaft in den Konzertbetrieb geschafft. Das eheErich Wolfgang Korngold in jungen Jahren, mit einem mals von Jascha Heifetz uraufgeführte Zitat aus seinem Trio op. 1 (1809/1810)

äußerst erfolgreich. Da die Musiker jedoch wieder ihren eigentlichen Verpflichtungen nachkommen mussten, schrieb Korngold für die Nachfolgeaufführungen die Bühnenmusik kurzerhand für Violine und Klavier um. (…) Noch vor der Premiere der gesamten Bühnenmusik war die Suite am 24. Januar 1920 in einem Konzert der Wiener Symphoniker erstmals gespielt worden. Und gleich die Ouvertüre besitzt nicht nur unbeschwerten Drive. In dieser quirligen Pièce melden sich die Streicher mit einem herrlich Melos getränkten Thema zu Wort, das den Hollywood-Komponisten Korngold erahnen lässt. Aber auch die nachfolgenden Sätze offenbaren bereits sein treffsicheres Händchen für die Verschmelzung der Kunst- mit der Gebrauchsmusik. Das „Mädchen im Brautgemach“ besitzt den Charme eines Schubert-Ländlers. „Holzapfel und Schlehwein“ ist ein leicht skurriler Marsch. Und das „Intermezzo“ gibt sich mit seiner ungewöhnlichen Instrumentation (u. a. Harfe, Harmonium) dem lyrisch-zarten Schwelgen hin. Vierzehn Jahre danach sollte Korngold dann mit einer weiteren ShakespeareMusik endgültig den Grundstein für seine Hollywood-Karriere legen. Als ihn 1934 kein Geringerer als Max Reinhardt über den großen Teich lockte – mit der Bitte, zu dem Film „Ein Sommernachtstraum“ Mendelssohns Schauspielmusik zum Soundtrack umzuarbeiten. Und natürlich erledigte Korngold auch diese Aufgabe mit Bravour. Schließlich lautete sein Credo von Kindesbeinen an: „Selbst wenn ich es wollte – ich könnte nicht unter meinem Standard schreiben.“

DEM FAGOTT AUF DEN LEIB GESCHRIEBEN von Juliane Hirschmann Als Carl Maria von Weber 1813 Theaterdirektor am Ständetheater in Prag wurde und dort für drei Jahre blieb, vor allem aber mit seinem folgenden Engagement als Kapellmeister der Oper in Dresden – dort wirkte er zehn Jahre – kam etwas Ruhe in sein Leben. Seit seiner Kindheit war es von permanenten Ortswechseln geprägt gewesen, denn als Sohn eines Vaters, der als reisender Theaterunternehmer tätig gewesen war, hatte Weber schon früh das unstete Wanderleben erfahren. Anfang des Jahres 1811 noch kam er auf der Suche nach einer festen Anstellung unter anderem nach München, wo die Hofkapelle Königs Maximilian I. zu Hause war. Hier lernte Weber Heinrich Joseph Baermann kennen, den ersten Klarinettisten an der Hofkapelle, der zugleich einen internationalen Ruhm als Virtuose genoss. Weber komponierte für Baermann ein Concertino für Klarinette und Orchester, das dem König so gut gefiel, dass er bei Weber weitere Stücke in Auftrag gab. So entstanden im Jahr 1811 die beiden Klarinettenkonzerte f-Moll und Es-Dur, die Baermann zur Uraufführung brachte. Die Klarinette entwickelte sich zu einem Lieblingsinstrument des Komponisten. Auch andere Musiker der Hofkapelle trugen den Wunsch an Weber nach Konzerten heran, doch es war lediglich der Fagottist Georg Friedrich Brandt, ein Schüler des berühmten Virtuosen Georg Wenzel Ritter, dem er diese Freude machte. Das für Brandt im November 1811 komponierte Fagottkonzert spielte dieser erstmals am 28. Dezember 1811 im Hoftheater München; Weber hörte

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sein Konzert selbst jedoch erst am 19. Februar 1813 in Prag und überarbeitete es, bevor er es 1822 an seinen Berliner Verleger Schlesinger zur Publikation schickte. Im Konzert mit dem Loh-Orchester spielt der Solist Frank Forst eine Fassung, die über weite Strecken auf der ersten Fassung aus dem Jahr 1811 basiert. Im intensiven Kontakt mit Brandt wird sich Weber genaue Kenntnis über das Fagott angeeignet haben, denn die Musik ist ganz auf die Besonderheiten des Instruments abgestimmt. Den charakteristischen kernigen Klang entfaltet es im marschartigen ersten Thema des Kopfsatzes, während das zweite Thema die sanglichen Qualitäten hervorlockt. Überraschend wirkt die plötzliche Molleintrübung des Marschthemas im Mittelteil, der Durchführung. Im Duktus eines Rezitativs beginnt der nur mit Streichern und Hörnern besetzte langsame Satz, bevor das Fagott – hier wie ein Gesangssolist – mit einer weit ausladenden Melodie anhebt. Alle hohen und tiefen Register durchläuft das Fagott im verspielten Rondothema des Finale, in dem es bei zurückgenommener Orchesterbegleitung ausladende virtuose Höhenflüge durchläuft.

König Maximilian I. von Bayern, dessen Bekanntschaft Weber in München machte (Gemälde von J. K. Stieler)

„VOLL KÜHNER UND NEUER IDEEN“ von Juliane Hirschmann Heute scheint es uns selbstverständlich: Haydn, Mozart und Beethoven waren im 18. Jahrhundert die großen Komponisten in Wien. Dass es neben diesem Dreigestirn weitere Komponisten gab, die zu ihrer Zeit mitunter gar erfolgreicher waren, ist in Vergessenheit geraten. Einer von ihnen ist der am 13. Juni 1765 in Wien geborene Anton Eberl, der sich als Komponist von Klaviermusik und nach 1800 vor allem durch seine Orchestermusik, insbesondere Sinfonien einen Namen machte und einer der größten Konkurrenten Beethovens wurde. So fand Eberls Sinfonie Es-Dur op. 33, die zusammen mit Beethovens (erstmals gespielter) „Eroica“ im Januar 1805 in einem gemeinsamen Konzert zu hören war, größeres Gefallen beim Publikum: In einem Bericht der Leipziger „Allgemeinen musikalischen Zeitung“ schreibt beispielsweise der Rezensent über die (gleichfalls in Es-Dur stehenden!) „Eroica“, sie verliere sich „sehr oft (...) ganz ins Regellose“, und insbesondere das Finale enthalte „des Grellen und Bizarren allzuviel“. Zu Eberls Es-DurSinfonie heißt es hingegen: „Die Eberlsche Sinfonie aus Es gefiel wieder ausserordentlich, und wirklich hat sie so viel Schönes und Kräftiges, ist mit so viel Genie und Kunst behandelt, dass sie ihre Wirkung schwerlich irgendwo verfehlen wird, wo man sie gut einstudirt hat. Ganz vortrefflich ist das letzte Stück (der 4. Satz, Anm. d. Red.), wo eine einfache, aber liebliche Idee durch das Ganze herrscht, und sehr schön und kunstvoll gewendet und durchgeführt ist.“ Eberl war mit Mozart befreundet, vielleicht auch sein Schüler gewesen, und schrieb in dessen Todesjahr 1791 die

Jedes ist auf die zweckmässigste und passendste Art benutzt, und ausserordentlich glücklich vertheilt; jedes hat gerade das, was es zu leisten, und vorzüglich zu leisten im Stande ist“. Ohrenfällig ist in dieser Sinfonie die ungeheure Dramatik, die jedem Satz innewohnt. Drängende Synkopen, große dynamische Kontraste, rhythmische Akzentverschiebungen, brodelnde Begleitungen durch rasche Tonrepetitonen, überraschende harmonische Wendungen – das sind die Mittel, mit denen Eberl in seiner vor Ideen nur so übersprudelnden Musik eine permanente Spannung erzeugt. Feierlich, Anton Eberl, um 1800 vergleichsweise ruhig eröffnet der Kantate „Bey Mozarts Grabe“. Auch gewichtige 1. Satz mit einer langsamen nach Mozarts Tod blieb er im Kontakt Einleitung, auf die jedoch ein musimit dessen Familie und begleitete kalisches Feuerwerk ohne jedweden etwa im Winter 1795/1796 die Witwe Ruhepol folgt. Bemerkenswert sind Konstanze und ihre Schwester auf einer die zahlreichen Soli der Bläser und ihr Tournee durch Deutschland. bewegter Dialog mit den Streichern. Auf Wunsch seines Vaters studierte Als Schreitmarsch beginnt der langEberl zunächst Jura, obwohl er schon same zweite Satz, dessen zweiter Teil als Kind hervorragend Klavier spielen im strahlenden C-Dur eine ungewohnt konnte. Doch er brach das Studium ab heitere Klangatmosphäre schafft. Überund wandte sich ganz der Musik zu. 1781 raschend erscheint auch der folgende konnte man in Wien mit der komischen Satz mit seinem von zwei Trios durchOper „Les Bohémiens“ sein erstes Büh- brochenen Menuett und der für einen nenstück erleben, bis Mitte der 1790er solchen Satz seltenen Coda. Das Finale Jahre folgten fünf weitere. Nach 1800 ist zwar beherrscht von einem ruhigen wurde Eberl mit seinen Werken für Orabsteigenden Thema, doch auch hier chester immer erfolgreicher; besondere bleibt Eberl der dramatischen AtmoAufmerksamkeit erfuhr seine Sinfonie sphäre treu, denn die auftaktartigen, Es-Dur schon bei ihrer Erstaufführung raschen Tonrepetitionen in den begleiam 6. Januar 1804 in einem Akademietenden Streichern wirken vorantreibend konzert. Sie sei, ist damals in einer etwas und aufwühlend. früheren Ausgabe der oben erwähnten Eberls Es-Dur Sinfonie wurde nicht nur „Allgemeinen musikalischen Zeitung“ in Wien viel gespielt, auch in Mannheim, zu lesen, „wirklich ganz ausserordentPrag und vor allem in Leipzig fand sie lich gelungen, voll kühner und neuer begeistertes Publikum. Umso überraIdeen“, und der Komponist habe „eine schender ist es, dass sie um das Jahr sehr gründliche und ausgebreitete 1830 aus dem Repertoire verschwand Kenntniss der Instrumente bewiesen. und erst heute wiederentdeckt wird.

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VORSCHAU

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LOH-KONZERTE jeweils 20.00 Uhr, Achteckhaus Sondershausen 3. LOH-KONZERT | 10. Juni 2015 Abschlusskonzert des Sondershäuser Meisterkurses mit dem Cellisten Peter Bruns Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Meisterkurses Musikalische Leitung Markus L. Frank 4. LOH-KONZERT | 1. Juli 2015 Georges Bizet, aus den L’Arlésienne-Suiten 1 und 2 Camille Saint-Saëns, 3. Violinkonzert h-Moll op. 61 Darius Milhaud, Suite Française David Castro-Balbi Violine Musikalische Leitung Markus L. Frank

Bildquellen: Erich Wolfgang Korngold in jungen Jahren, mit einem Zitat aus seinem Trio op. 1 (1809/1810), auf: http:// www.lbi.org/2010/10/erich-wolfgang-korngold-composer-1897-%E2%80%93-1957/; König Maximilian I. von Bayern, Gemälde von Joseph Karl Stieler, auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_I._ Joseph_%28Bayern%29#/media/File:MaxI.jpg; Anton Eberl, um 1800, auf: http://de.wikipedia.org/wiki/ Anton_Eberl#/media/File:Anton_Eberl.jpg Textquellen: Guido Fischer, „Viel Lärm um nichts“, in: Programmheft zum Konzert der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen in der Kölner Philharmonie am 1. Januar 2011. Alle anderen Texte sind Originalbeiträge von Juliane Hirschmann für dieses Programmheft.

Impressum: Herausgeber: Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH, Intendant: Lars Tietje, Käthe-Kollwitz-Straße 15, 99734 Nordhausen, Tel. (0 36 31) 62 60-0, Redaktion und Gestaltung: Dr. Juliane Hirschmann Layout: Landsiedel | Müller | Flagmeyer, Nordhausen. Konzert-Programmheft Nr. 11 der Spielzeit 2014/2015.

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