programmheft - Theater für Niedersachsen

February 4, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Peter Pan Familienoper von Wilfried Hiller

Spielzeit 2016/17

zum Vorlesen: Die Handlung Vorspiel „Was ist denn los, George?“, wundert sich Frau Darling, als ihr Mann ins Kinderzimmer stürmt. Sie will gerade ihre Kinder Wendy, John und Michael ins Bett bringen. Herr Darling versucht mit gespielter Verzweiflung, sich seine Krawatte, die er Binder nennt, ordentlich um den Hals zu knoten. Zum Glück kann Frau Darling ihm helfen! Als die Kinder glücklich in ihren Betten liegen, erzählt Frau Darling ihrem Mann von ihrer Entdeckung: Sie hat einen kleinen Jungen draußen vor dem Fenster gesehen. Das wäre noch nichts Ungewöhnliches, aber die Darlings wohnen im dritten Stock! Frau Darling erzählt, der Junge sei sogar hereingeflogen, aber beim Wegfliegen sei sein Schatten am Fensterrahmen hängen geblieben. Da habe Frau Darling den Schatten sorgfältig in einer Schublade verstaut. Wendy, John und Michael sind inzwischen eingeschlafen. Kaum sind die Eltern aus dem Raum, erscheint ein Licht im Zimmer. Es ist die Fee Klingklang, deren Stimme

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nicht wie eine menschliche Stimme klingt, sondern wie Glöckchen. Kurz darauf kommt auch Peter Pan durchs Fenster herein. Mit Klingklangs Hilfe findet er seinen Schatten. Aber, ach! Der Schatten will nicht an ihm kleben bleiben! Wendy wacht auf und spricht Peter an. Umarmen darf sie ihn nicht, denn niemand darf Peter Pan anfassen: Er weiß selbst nicht warum. Aber sie schafft es seinen Schatten wieder anzunähen. Vor Freude kräht Peter Pan laut wie ein Hahn! „Und wo wohnst du?“, fragt Wendy. „Die Zweite rechts und dann geradeaus bis morgen“, antwortet Peter Pan, zusammen mit den verlorenen Jungs im Land Nirgendwo. Ans Fenster sei er nur gekommen, um Geschichten zu hören. Denn die Kinder im Land Nirgendwo haben keine Eltern und kennen keine Geschichten. „Ich kenne eine Menge Geschichten“, antwortet Wendy. Da bittet Peter sie, mit ihm zu fliegen. Wendy weckt ihre Brüder, Peter verzaubert alle mit Feenstaub und gemeinsam fliegen sie los. Erster Akt Im Land Nirgendwo leben die Piraten mit ihrem Anführer, dem eleganten, aber unheimlichen Kapitän Haken. Er heißt so, weil er anstelle seiner linken Hand einen Haken hat. Peter Pan hat ihm einst im Kampf die Hand abgeschlagen und sie einem

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vorbeischwimmenden Krokodil zum Fraß vorgeworfen. Sie hat dem Krokodil so gut geschmeckt, dass es seither den Kapitän verfolgt und mehr von ihm fressen will. Allerdings hat es eines Tages eine Uhr verschluckt. Die macht immer „Tick, tack, tick, tack“, so kann Kapitän Haken das Krokodil schon von weitem hören. Wenn er nicht gerade vor dem Krokodil flieht, ist Haken damit beschäftigt, Peter Pan und die verlorenen Jungs zu jagen. Denn er will Rache! Im Land Nirgendwo lebt außerdem der Indianerstamm der Rotznasen. Ihre Anführerin heißt Tigerlilly und ausgerechnet jetzt wird sie von den Piraten gefangen genommen und verschleppt. Auch die verlorenen Jungs leben im Land Nirgendwo: Tütchen, Bisschen, Spitzchen, Löckchen, Zwilling I und Zwilling II. Sie sind Kinder, die als kleine Babys aus dem Kinderwagen gefallen sind und danach von ihren Eltern nicht abgeholt wurden. Peter Pan ist ihr Hauptmann. Die verlorenen Jungs erwarten Peter zurück, doch sie sehen am Himmel nur einen weißen Vogel und eine Fee fliegen. Die Fee ist Klingklang und sie weiß, dass der weiße Vogel in Wirklichkeit Wendy ist. Es gefällt ihr gar nicht, dass Peter Wendy mitgenommen hat: Klingklang ist eifersüchtig. Deshalb belügt sie die verlorenen Jungs. Sie sagt ihnen, Peter Pan wolle, dass sie den weißen Vogel

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abschießen. Also schnappt Tütchen sich Pfeil und Bogen und schießt auf Wendy. Er trifft, und sie fällt ihm geradewegs vor die Füße. Jetzt erkennen die Jungs, dass Wendy gar kein Vogel ist, sondern ein Mädchen. Und weil sie alle sich so sehr eine Mutter wünschen, sind sie heilfroh, als Wendy aufwacht und nicht verletzt ist. Auch Peter ist inzwischen angekommen, erfährt, was passiert ist und kündigt Klingklang seine Freundschaft – für eine ganze Woche! Peter Pan, die verlorenen Jungs, John und Michael bauen Wendy ein Haus und bitten sie, ihre Mutter zu sein. Zögernd willigt sie ein. Unterdessen schmieden die Piraten einen Plan: Sie wollen alle gefangen nehmen und töten. Nur Wendy soll am Leben bleiben: Die Piraten wollen die „Mutter“ für sich haben. Zwischenspiel Die Piraten setzen Tigerlilly auf einem Felsen aus, der bald vom Wasser überflutet wird. In letzter Sekunde rettet Peter sie. Zweiter Akt Es ist Abend und die Indianer haben ihr Lager aufgeschlagen. Peter Pan besucht

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Tigerlilly, und es ist fast ein Liebeslied, das sie singen. Aber auf Tigerlillys Frage, ob er sie liebe, antwortet Peter Pan nur: „Wie ein kleiner Junge seine Mutter.“ Zur gleichen Zeit gibt es bei den verlorenen Jungs Abendbrot. Es ist ein Als-ob-Essen, das mögen die verlorenen Jungs besonders gern. Als Peter Pan nach Hause kommt, fragt Wendy ihn: „Magst du mich?“ Peter antwortet wieder: „Ja. Wie ein Kind seine Mutter.“ Wendy bringt John, Michael und die verlorenen Jungs ins Bett und erzählt ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte. Es ist die Geschichte von den beiden Eltern, deren Kinder weggeflogen sind. Seitdem lassen sie immer das Fenster offen, damit die Kinder wieder zurückkommen können. Peter Pan widerspricht: „Als ich zurückgeflogen kam, war das Fenster zu. Meine Mutter hat mich vergessen!“ Nun wollen Wendy, John und Michael schnell zurück nach Hause. Inständig hoffen sie, dass ihr Fenster noch nicht zu ist. Und die verlorenen Jungs will Wendy gleich mitnehmen: „Wenn ihr alle mitkommt, bitte ich meinen Vater, dass er euch adoptiert“, verspricht sie. Nur Peter will nicht mit: „Ich will ein kleiner Junge bleiben und lustig sein!“ Wütend rennt er weg. In diesem Augenblick überfällt Kapitän Haken mit seinen Piraten zuerst den Indianerstamm und kurz darauf die verlorenen Jungs. Auch Wendy, John und Michael werden gefangen genommen. Nur Peter Pan ist entkommen. Klingklang

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findet Peter und erzählt ihm, was geschehen ist. Er will sofort aufbrechen, um alle zu befreien, doch Klingklang taumelt und flackert. Sie stirbt! Sie hat das Gift getrunken, das Haken für Peter bestimmt hatte. Was für ein Glück, dass gerade Kinder da sind, die an Feen glauben. Sie können Klingklang retten! Dritter Akt Kapitän Haken wird ein wenig rührselig, jetzt, wo er fast alle seine Feinde gefangen hat. Aber schon wird er wieder grausam: Er lässt die gefesselten verlorenen Jungs mit John und Michael an Deck holen. Sie bleiben tapfer und weigern sich, Piraten zu werden. Also müssen sie vor Wendys Augen über die Planke gehen und sterben! Ein Pirat wird geschickt, um Hakens Peitsche, die Neunschwänzige Katze, aus der Kajüte zu holen. Doch der Pirat kommt nicht zurück. Stattdessen hört man ihn schreien und dann kräht jemand stolz wie ein Hahn. Die verlorenen Jungs wissen sofort, dass das Peter Pans Triumphschrei ist, aber die Piraten erzittern vor Angst. Einer nach dem anderen wird in die Kajüte geschickt und von Peter besiegt. Damit nicht noch mehr Piraten dran glauben müssen, schickt Kapitän Haken schließlich die verlorenen Jungs vor. Peter nutzt die Gelegenheit. Er befreit die Jungs von ihren Fesseln und wendet

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sich Kapitän Haken zu. Es kommt zum großen Fechtkampf zwischen Peter und Haken. Kapitän Haken wehrt sich tapfer, aber gegen Peter Pan hat er keine Chance. „Nun friss auch den Rest!“, ruft Haken zuletzt und springt von Bord. Direkt in das Maul des Krokodils, das schon hungrig auf ihn wartet. Nachspiel Zu Hause im Kinderzimmer der Darlings steht das Fenster weit offen. Klingklang und Peter Pan hüpfen herein und schließen das Fenster. „Wenn Wendy kommt, glaubt sie, ihre Mutter hat sie vergessen, und dann bleibt sie bei mir“, hofft Peter. Doch als er hört, wie sehr Frau Darling Wendy vermisst, überlegt er es sich anders. So finden Wendy, John und Michael das Fenster doch offen, als sie ankommen. Das gibt eine Wiedersehensfreude! Und ganz wie Wendy gesagt hat, sind Herr und Frau Darling sofort bereit, die verlorenen Jungs zu adoptieren. Auch Peter! Der aber entscheidet sich anders: „Niemand wird mich fangen und einen Mann aus mir machen! Ich will ein kleiner Junge bleiben und lustig sein!“ Also fliegt er wieder zurück: die Zweite rechts und dann geradeaus bis morgen.

Zur Werkgeschichte Den Feenstaub hat James Matthew Barrie erst später dazuerfunden. Der schottische Journalist und Schriftsteller feierte mit seinem Theaterstück „Peter Pan. Oder: Der Junge, der nicht erwachsen werden wollte“ bereits große Erfolge, als ihm zu Ohren kam, dass einige Kinder sich beim Versuch aus ihren Betten wegzufliegen verletzt hatten. Also ließ er sich ein Hilfsmittel einfallen, ohne das selbst Peter Pan nicht fliegen kann. Für Barrie war es selbstverständlich, an seinem Theaterstück (uraufgeführt 1904) und auch an seiner späteren Erzählung „Peter Pan“ (1911) weiter zu feilen. Aber viele seiner Ideen stellte er nie in Frage: So wurde zum Beispiel Peter Pan schon immer von einer Frau gespielt und die Fee Tinkerbell, die bei uns Klingklang heißt, durch einen Lichtpunkt auf der Bühne dargestellt. Auch nach Barries Tod – er lebte von 1860 bis 1937 – ging die Erfolgsgeschichte von „Peter Pan“ weiter. In Deutschland wurde das Stück erstmals 1952 in München gespielt, Erich Kästner hatte es übersetzt. Ebenfalls in den 50er Jahren entdeckten der Broadway mit einem Musical und anschließend das Kino mit der WaltDisney-Zeichentrickserie die Geschichte von „Peter Pan“. Zahlreiche Vertonungen, Verfilmungen und Fernsehproduktionen bishin zu Themenparks und vielem anderen mehr folgten. Nach Peter Pans Heimat „Neverland“ haben zum Beispiel Michael Jackson sein Anwesen in Kalifornien und Astronomen einen Asteroiden benannt. Übrigens vermachte Barrie die Rechte an „Peter Pan“ dem Great Ormond Street Hospital, einem Kinderkrankenhaus in London. Das Krankenhaus verdient bis heute an den Tantiemen, denn die Urheberrechte an „Peter Pan“ verfallen in Großbritannien nie – diese Ausnahme wurde 1988 ausdrücklich im britischen Urheberrechtsgesetz festgelegt. Fast ein Jahrhundert nach der Erfindung von „Peter Pan“ erhielt der Musiker, Komponist und Musikredakteur Wilfried Hiller den Auftrag, für die Bayerische Theaterakademie in München aus dem Schauspiel eine Oper zu komponieren. Den Großteil des Textes übernahm Hiller wörtlich von Erich Kästner. Um sie besser vertonen zu können, hat er einige Passagen rhythmisiert und das Stück insgesamt gekürzt. Die Uraufführung seiner Familienoper PETER PAN fand am 29. November 1997 am Prinzregententheater in München statt. Inszeniert hatte die Familienoper August Everding und dirigiert wurde sie vom heutigen TfN-Generalmusikdirektor und Operndirektor Werner Seitzer.

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Zu dieser Zeit war Wilfried Hiller (*1941) schon längst ein etablierter Bühnen­ komponist. Viele Jahre hatte er unter anderem mit Michael Ende zusammengearbeitet und immer wieder bewiesen, dass für Kinder zu komponieren nicht bedeutet, sich mit einer reduzierten Musiksprache zufrieden zu geben. Seine leicht zugängliche Musik kommt erzählend immer auf den Punkt. Gunter Reiß von der Forschungsstelle für Theater und Musik an der Universität Münster schreibt über Wilfried Hiller: „Witz und Komik machen seine Musik intelligent und pointiert. Sein Klangsinn erfindet auch ungewöhnliche Klänge, wo er sie benötigt. Hillers Partituren sind transparent instrumentiert und seine Werke erreichen das Publikum durch ihre fesselnde Tonsprache unmittelbar.“ Am Hildesheimer Theater waren von Wilfried Hiller bereits „Der Rattenfänger“, „Schulamit“ und zuletzt in der Spielzeit 2011/12 „Das Traumfresserchen“ zu erleben.

Peter Pan Familienoper von Wilfried Hiller Eine musikalische Abenteuerreise in 3 Akten, einem Vor- und einem Nachspiel Nach James Matthew Barrie In der deutschen Übersetzung von Erich Kästner 16. Oktober 2016 im Großen Haus, Hildesheim am 29. November 1997 im Prinzregententheater München Aufführungsdauer ca. 2 Stunden 15 Minuten, inklusive einer Pause Aufführungsrechte © Schott Music, Mainz Premiere

Uraufführung

Achim Falkenhausen Inszenierung und Fechtchoreografie Guillermo Amaya Bühne und Kostüme Hannes Neumaier Videos Benjamin Petersen Dramaturgie Astrid Reibstein Musikalische Leitung und Chöre

Ensemble

Peter Pan Marie-Sande Papenmeyer Mary Darling/Tigerlilly Neele Kramer George Darling/Kapitän Haken Uwe Tobias Hieronimi Wendy Moira Angela Darling Martina Nawrath

Achim Falkenhausen

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Guillermo Amaya

Hannes Neumaier

Benjamin Petersen

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John Darling Laurenz Nadzeika/Leon Wismack Michael Darling Ben Bolitho/Noah Krischke

Regieassistenz Eileen Straub Musikalische Studienleitung Kathryn Bolitho Musikalische Assistenz Lisa Rebol, Shuichiro Sueoka Abendspielleitung Eileen Straub Ausstattungsassistenz Melanie Slabon Inspizienz Konstanze Wussow Soufflage Marina Brandenburger Regiehospitanz Theresa Güttler

Die Seeräuber Bootsmann Smy Daniel Käsmann Der feine Starkey Eunman Jeon/Atsushi Okumura Bill Jux Harald Strawe Cecco Stephan Freiberger Oberlicht Michael Farbacher/Jesper Mikkelsen Schafskopf Daniel Chopov/Diogenes Randes Farias

Technik/Werkstätten

Die verlorenen Jungs Bisschen Kim Gülzow/Timon Hauser Tütchen Jannis Nawrath/Valeria Pagano Spitzchen Janis Peschel/Vanessa Peschel Löckchen Annlis Krischke/Levin Peschel/Simon Raedlein Zwilling I Danny Januszkiewicz/Janis Weide Zwilling II Julian Berger/Merle Dollenberg

Klingklang, eine Fee Linda Krischke/Eileen Straub

Technische Direktion Guido aus dem Siepen*, Alexander Maxein Ausstattungsleitung Hannes Neumaier* Technische Leitung Produktion Andrea Radisch* Bühnentechnik Eckart Büttner*, Holger Müller, Christoph Bormann, Michael Gaus Beleuchtung Lothar Neumann*, Reinhold Bernhards, Karlheinz Kranz, Lars Neumann Ton Achim Hausherr*, Attila Bazso Maske Carmen Bartsch-Klute* Requisite Silvia Meier*, Carlotta Zarsteck Schneidereien Annette Reineking-Plaumann*, Egon Voppichler*, Alexandra Gritzan, Vera Färber Werkstättenleitung Werner Marschler* Tischlerei Johannes Niepel* Malsaal Thomas Mache* Schlosserei Joachim Stief* Dekoration Danja Eggers-Husarek, Anita Quade

Orchester des TfN

* Abteilungsleiter/-in

Die Rothäute vom Stamm der Rotznasen Kinderchor des TfN Mona-Marie Becker, Anne Boltzendahl, Fiona Brandes, Lara Bratcher, Ann-Christin Fallschessel, Carolina Frenkel-Ramos, Naemi Hauser, Joelina Kintscher, Ines Krüger, Julia Kühle, Larissa Latzke, Rebekka Mauser, Eva Neuhaus, Luisa Neuhaus, Marie Oppermann, Levin Peschel, Lelya Schnipkoweit, Franziska Schonebeck, Sara Schonebeck, Emma Weber, Anna Weimann, Frederike Wesche, Hanna Zülsdorf

Marie-Sande Papenmeyer

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Neele Kramer

Uwe Tobias Hieronimi

Martina Nawrath

Daniel Käsmann

Eunman Jeon

Atsushi Okumura

Harald Strawe

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JUNGES THEATER IM TfN

imPressum

TfN ∙ Theater für Niedersachsen Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim www.tfn-online.de Spielzeit 2016/17

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Theater für Dreijährige, für Grundschulkinder oder für Jugendliche – es ist garantiert für jeden etwas auf dem Spielplan!

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Intendant Jörg Gade Prokuristen Claudia Hampe, Werner Seitzer Redaktion Astrid Reibstein Texte von Astrid Reibstein. Das Zitat von Gunter Reiß in „Zur Werkgeschichte“ ist zu finden in: Gunter Reiß: Der Komponist Wilfried Hiller, Schott Music: Mainz 2011, S. 24. Probenfotos Benjamin Westhoff Porträtfotos T.Behind-Photographics, Benjamin Westhoff, Jasmin Mainka Gestaltung ProSell! Werbeagentur GmbH, Hannover Layout Jolanta Bienia Druck Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Fotografieren sowie Ton- und Bildaufzeichnungen sind nicht gestattet und verstoßen gegen das Urheberrechtsgesetz.

Das Junge Theater spielt in Kooperation mit Hildesheimer Freien Theatern regelmäßig Donnerstag- und Freitagvormittag sowie Samstag- und Sonntagnachmittag. Bitte beachten Sie die Altersangaben zu den jeweiligen Stücken.

neu: mini-abos Für kleine und nicht mehr so kleine Theaterfans.

kindertheaterwoche | vom 4. bis 12. Februar 2017 Unser Festival wird 25 Jahre alt! Ein spannendes Jubiläumsprogramm erwartet unser junges Publikum, wenn professionelle Kindertheater aus ganz Deutschland mit ihren neuesten Produktionen nach Hildesheim kommen. karten und infos unter 05121 1693-1693 | www.tfn-online.de

Gefördert durch:

Medienpartner:

Sponsoren/Partner: Freunde des theater für niedersachsen e. V.

Stephan Freiberger

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Michael Farbacher

Jesper Mikkelsen

Daniel Chopov

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„Ich bin die Jugend! Ich bin die Freude! Ich bin ein kleiner Vogel, der aus dem Ei kroch!“ Peter Pan

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