Präsentation Galapagos-Inseln - Quirinus

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Biologie, Zoologie
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Galapagos-Inseln

Eine Präsentation von Jojo, Lukas und Cedric

Inhalt • • • • • • •

Allgemeines Entstehung Klima El Niño Allgemeines zur Flora und Fauna Eindrücke zur Artenvielfalt Quellen

Allgemeines • 1000 km westlich von Ecuador (Staatsgebiet von Ecuador) • 13 große Inseln, 50 kleine Inseln, 5 bewohnte Inseln • Insgesamt ca. 8000 km², 96% gehören zum Nationalpark • 10. März 1553 zufällige Entdeckung durch Spanier • Name von den sogenannten Galapagos-Schildkröten im 19. Jhd.

• 1934 unter Naturschutz gestellt 1959 Erklärung zum Nationalpark 1978 UNESCO Welterbe 2007 Rote Liste der gefährdeten Welterbestätten

Entstehung • Inseln entstehen durch tektonische Plattenverschiebungen • Nazca-Platte trifft auf Nordamerikanische Kontinentalplatte  schieben sich übereinander  an Hotspots (hohe vulkanische Aktivität) tritt Magma aus (unterseeische Vulkane)  schichtet sich bis zur Wasseroberfläche durch Abkühlung des Magmas (flach) • Platten wandern  Inseln verschieben sich mit den Platten  An Hotspots entstehen neue Inseln

Klima •

Größtenteils abhängig von 2 Meeresströmungen



In 2 Zeiten einteilbar: Regenzeit (Januar bis Juni): warmes Wasser v. Panamastrom (Westpazifik) - durchschnittl. Lufttemp. 27 Grad C. - durchschnittl. Wassertemp. 25 Grad C. - Luftfeuchtigkeit ca. 80 % Trockenzeit (Juli bis Dezember): kühles Wasser v. Südäquatorialstrom (nährstoffreich aus Antarktis und Tiefenwasser) - durchschnittl. Lufttemp. 21 Grad C. - durchschnittl. Wassertemp. teils unter 20 Grad C. - Luftfeuchtigkeit ca. 77 %

El Niño •

Wetterphänomen (alle 2-10 Jahre für 12-18 Monate) abnormale Bedingungen im Pazifik und in der Atmosphäre darüber  Beginn meist zur Weihnachtszeit (Name: Christkind)

• •

Luftdruckverhältnisse kehren sich um Windrichtung ändert sich  warme Luft aus Westen treibt warmes Wasser aus Westpazifik in Richtung südamerikanische Küste



El Nino schwächt Humboltstrom ab  nährstoffärmeres Wasser (weil warmes Wasser aus westen verhindert Aufstieg kalten Tiefenwassers an südamerikanischen Küste) (Humboltstrom = kaltes Wasser)  gewohnte Nahrungskette im Meeresraum bricht zusammen  Massensterben unter Bewohnern dieses Raumes  z.B. während des Niños 1982-83 die Bestände der Galápagos-Pinguine um 78% reduziert



Es gibt starke Regenfälle  Vegetation angekurbelt  Überangebot an Nahrung für Landtiere  Populationen Vergrößern sich  Massensterben nach El Niño Nach El Niño sterben einige Tiere, da der Nahrungsbedarf nicht mehr gedeckt werden kann.

Für mehr Informationen bitte auf die Inseln klicken

Allgemeines zur Flora und Fauna • 40% der Tiere sind endemisch und wurden größtenteils nach den Inseln benannt • Einzige Bienen sind Holzbienen  ausschließlich gelbe Blüten • Galapagosschildkröten werden ca. 150-200 Jahre alt - Durch Jagd auf deren Fleisch nahezu ausgestorben gewesen  in Charles-Darwin-Station Eier ausgebrütet nach 3 Jahren ausgewildert

Eindrücke zur Artenvielfalt Meerechse

Rote Klippenkrabbe

Blaufußtölpel

Quellen www.cerro.de www.ras.habt8.de www.google.de www.wikipedia.de

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