Recycling lebt vom Mitmachen! Das betrifft mich: Weitere

January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Umweltwissenschaften
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Recycling lebt vom Recycling lebt vomMitmachen! Mitmachen!

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Mülltrennung Mülltrennungerschließt erschließtRohstoffe Rohstoffeund undermögermöglicht erst einein Recycling. licht erst Recycling.

Durch DurchMülltrennung Mülltrennungkann kannGeld Geldgespart gespart werden, werden, dadadie dieBerechnung Berechnungder derGebühren Gebührenüber überdas das VoluVolumen mender derRestmüllbehälter Restmüllbehältererfolgt. erfolgt. Je Je mehr mehr Müll Müll getrennt getrenntgesammelt gesammelt wird, wird, umso umso weniger weniger RestRestmüllvolumen müllvolumen und und Gebühren Gebühren fallen fallen an. an. Hinzu Hinzu kommt,dass dassdie dieHausmeister Hausmeister inin Wohnanlagen Wohnanlagen kommt, undWohnheimen Wohnheimenwegen wegenfehlerhafter fehlerhafter MülltrenMülltrenund nung zusätzliche zusätzliche Stunden Stunden für für Müllsortierung Müllsortierung nung aufwenden müssen, um aus dem Altpapier und und aufwenden müssen, um aus dem Altpapier BioabfallKunststoffverpackungen Kunststoffverpackungen zu zu entfernen. entfernen. Bioabfall DieContainer Containeroder oderTonnen Tonnen werden werden sonst sonst vom vom Die Entsorgungsunternehmennicht nichtentleert. entleert. Entsorgungsunternehmen

Neue Produkte Neue Produkte

Sammeln und Sammeln und Vorsortieren Vorsortieren

Herstellen Herstellen vonvon Rohstoffen Rohstoffen

Endsortieren und Endsortieren und Vorbehandeln Vorbehandeln

spart Ressourcenund undschont schontdas dasKlima, Klima,in-inDasDas spart Ressourcen dem weniger Müll verbrannt wird und weniger dem weniger Müll verbrannt wird und weniger Energie Herstellungvon vonneuen neuenMateriMateriEnergie beibei derderHerstellung alien benötigt wird.Dies Diesreduziert reduziertden denAusstoß Ausstoß alien benötigt wird. Klimagases Kohlendioxid massiv.Altglas, Altglas,AltAltdesdes Klimagases Kohlendioxid massiv. papier undMetalle Metallekönnen könnenzuzu100 100%%recycelt recycelt papier und werden.3030% %der derKunststoffe Kunststoffewerden werdenmittlermittlerwerden. weilestofflich stofflichwiederverwertet, wiederverwertet,der derRest Restwird wird weile energetisch genutzt. Auch aus Bioabfallkann kannmit mit energetisch genutzt. Auch aus Bioabfall Hilfe von Biogasanlagen Methan gewonnen werHilfe von Biogasanlagen Methan gewonnen werden, Strom-und undFernwärmegewinFernwärmegewinden, dasdasfürfürdiedieStromnung eingesetzt wird. nung eingesetzt wird. Effizientes Recycling ist nur möglich, wenn wir Effizientes Recycling ist nur möglich, wenn wir die Papier- und Biotonnen zu Hause sowie die die Papier- und Biotonnen zu Hause sowie die Wertstoffinseln und Recyclinghöfe als Angebot Wertstoffinseln und Recyclinghöfe als Angebot der Kommune annehmen und nutzen. der Kommune annehmen und nutzen.

Würdejeder jederseinen seinen Müll Müll getrennt getrennt entsorgen, entsorgen, Würde könnten inin Wohnanlagen Wohnanlagen und und Wohnheimen Wohnheimen könnten mit100 100Bewohnern Bewohnernmonatlich monatlich rund rund 450 450 €€ an an mit Hausmeisterkosten und und unnötigen unnötigen AbfallgeAbfallgeHausmeisterkosten bühren gespart werden, was die Nebenkosten bühren gespart werden, was die Nebenkosten derBewohner Bewohnerspürbar spürbarreduziert. reduziert. der

WeitereInformationen Informationenunter: unter: Weitere http://www.awg.de/akt/ http://www.awg.de/akt/ http://www.stmuv.bayern.de/umwelt/abfallwirtschaft/ http://www.stmuv.bayern.de/umwelt/abfallwirtschaft/ Wir, die Schüler und Schülerinnen des P-Seminars Chemie Wir, die Schüler und Schülerinnen des P-Seminars Chemie „Abfallmangement“ 2013/14 am St.-Gotthard-Gymnasium Nie„Abfallmangement“ 2013/14 am St.-Gotthard-Gymnasium Niederalteich, haben die Thematik Recycling erarbeitet und eine deralteich, haben die Thematik Recycling erarbeitet und eine Umfrage zum Thema Mülltrennung unter Studierenden der THUmfrage zum Thema Mülltrennung unter Studierenden der THDeggendorf sowie der Uni Passau durchgeführt. Unsere ErgebDeggendorf sowie Uni Passau durchgeführt. Unsere Ergebnisse zeigten, dassder Informationsbedarf besteht. Daher haben wir nisse zeigten, dass Informationsbedarf besteht. Daher haben diesen Flyer in Zusammenarbeit mit dem ZAW Donau-Wald wir gediesen Flyer in Zusammenarbeit mit dem ZAW Donau-Wald gestaltet. staltet.

M ÜÜ LL LL TT RR EE N NN NU UN NG M G -- Ein Ein Thema, Thema, das das im im Sinne Sinne der Ressourcenschonung, des Umweltschutzes der Ressourcenschonung, des Umweltschutzes und somit somit auch auch im im Sinne und Sinne eines eines nachhaltigen nachhaltigen Umgangs mit der Erde jedem ein Umgangs mit der Erde jedem ein Begriff Begriff und und Anliegen sein sollte. Anliegen sein sollte. Liebe Studentinnen und Studenten, in diesem Liebe Studentinnen und Studenten, in diesem Flyer findet Ihr wichtige Fakten zur MülltrenFlyer findet Ihr wichtige Fakten zur Mülltrennung und Vorteile, die sich aus der Trennung nung und Vorteile, die sich aus der Trennung von Müll ergeben. von Müll ergeben.

Wo stehen wir?

Was gehört wohin?

In Wohnheimen und Wohnanlagen stehen sowohl Restmüllcontainer als auch Papiercontainer und Biotonnen zur Verfügung. Studierende, die ein Wohnheim neu beziehen, werden zwar über die vorhandenen Behälter informiert, jedoch werden sie von vielen nicht richtig genutzt. So wird Bioabfall oft in Plastiktüten entsorgt und Papiercontainer enthalten neben Kartons weiteres Verpackungsmaterial, wie Styropor und Folien. Im Restmüll landet viel Glas oder Dosenschrott, obwohl sich Glas- und Dosenschrottcontainer in jedem Wohnviertel und bei größeren Supermärkten befinden.

Zuhause entsorge ich:

Papier ↑

Pappe Kartonagen Zeitungen Prospekte Verpackungen aus Papier

Zum Recyclinghof bringe ich:

Bioabfall ↑

Restmüll ↑

Küchenund Gartenabfälle Essensreste

Kehricht Hygieneartikel Staubsaugerbeutel Stifte, Patronen Fotos Zigarettenkippen

Auf der Wertstoffinsel entsorge ich:

Bei einer Befragung von Studierenden zeigte sich, dass diejenigen, die eine eigene Wohnung haben, am wenigsten Müll trennen. Alu, Dosen, Tetra Paks, Kunststoff, Elektronik und Batterien werden von über 50 % der Befragten nicht separat gesammelt. Grundsätzlich zeigt der Trend, dass alles, was zu Hause nicht separat vom Entsorgungsunternehmen abgeholt wird, auch nicht getrennt gesammelt wird.

↑ Dosenschrott

↑ Glas

↑ Verpackungskunststoffe Styropor Getränkekartons CD‘s/DVD‘s



Aluminium Metallschrott Elektrogeräte Alttextilien



Problemabfälle (z.B. Batterien, Energiesparlampen)

Warum gibt es in unserer Region keinen gelben Sack? Im Gelben Sack wird unsortierter Verpackungsmüll gesammelt, der bis zu 50 % Restmüll enthält. Deshalb fällt der Anteil, der nach der Sortierung tatsächlich stofflich verwertet werden kann, vergleichsweise gering aus. In unserer ländlichen Region ist es kostengünstiger, Verpackungen sortenrein auf den Recyclinghöfen zu sammeln, wo man auch viele andere Wertstoffe und Problemabfälle abgibt. Dieses System trägt zu günstigen Müllgebühren bei, die bei uns 40 % unter dem bayerischen Durchschnitt liegen.

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