- Theater Offenhausen

February 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Kartenvorverkauf: bei allen Raiffeisenbanken mit nummerierten Sitzplätzen (Ö-Ticket) Kartentelefon: 0 664 / 60 483 30 90 im Web: www.theater.offenhausen.at per Mail: [email protected] Vorverkauf: 10 Euro Abendkasse: 12 Euro Impressum: Heimatverein Offenhausen Obmann Dipl.-Ing. Walter Emathinger Marktplatz 2, 4625 Offenhausen Fotos: Manfred Andeßner Layout: Paul Emathinger

Liebesgeschichten & Heiratssachen Posse mit Gesang von Johann Nestroy

2011

11. Juni 17./18. Juni 22./24./25. Juni

jeweils 20 Uhr im Sägewerk Offenhausen

&

Liebesgeschichten Heiratssachen „Wir haben mit Nestroy schon einige Erfahrung“ meint Spielleiter Reinhard Schotola. Er spielt darauf an, dass er mit dem theater offenhausen bereits zum siebten Mal ein Stück des ur-österreichischen Theaterklassikers einstudiert hat. Die Handlung in diesem Stück ist besonders stark gewürzt mit typischen Nestroy’schen Zutaten: verarmte Verliebte, lieblose Neureiche, tyrannische Väter, Heiratsschwindler und komische Alte. In ihrem Streben nach Liebe, nach Reichtum, nach Titeln laufen Ihnen vielfach die Dinge aus dem Ruder. Köstlich, Ihnen dabei zuzuschauen! Bissiger Sprachwitz und freche Couplets tun das ihre zu einem vergnüglichen Theaterabend. Im Gasthof »Zum silbernen Rappen« treffen einander alte Schulkameraden: Anton Buchner, ein verarmter Kaufmannssohn, und Alfred, der Sohn des Marchese Vincelli. Anton möchte nach jahrelangem Herumreisen seine Fanny, die Tochter des ehemaligen Wurstfabrikanten und nunmehr reichen Kapitalisten Florian Fett, heiraten. Alfred, der inkognito als Sekretär bei Fett arbeitet, ist wiederum in Fannys weitschichtige Verwandte Ulrike verliebt. Er befürchtet, sein Vater werde nicht in die Hochzeit einwilligen. Um die ledige Schwägerin des Herrn von Fett, Lucia Distel, bemüht sich hingegen der im Gasthof verschuldete Hochstapler Nebel, der sich als Baron ausgibt. Aber da geht es eher um ihre Mitgift. Durch ein Missverständnis hält Fett Nebel für einen hohen Sprössling und schließlich für den Sohn des Marchese Vincelli. Dieser vermeintlich Adelige wäre ihm freilich als Bräutigam für seine Tochter Fanny sehr recht. Um das zu befördern, muss natürlich sofort eine kleine Intrige her! In dieser vor der 1848er Revolution entstandenen Posse geißelt Nestroy mit selbst für ihn ungewohnter Bosheit und Schärfe den zunehmenden Materialismus und die Geldgier der Gesellschaft, in der er lebte. Und heute? Nestroy würde aus der Fülle von Gier, Korruption und Protzerei überreichlich Stoff vorfinden. Denn es hat sich ja nichts geändert! „Man muss es sich recht oft ansehen, um all die köstlichen Witzfunken und Lachraketen im Gedächtnis zu behalten“, schrieb schon ein Kritiker zur Zeit der Uraufführung.

die Personen Sepp Higlsberger Katharina Pointner Christina Lehner Ulrike Reinthaler Gerold Stögmüller Birgit Renöckl Franz Emathinger Kurt Tischlinger Pepi Kinzl Renate Strasser Ingrid Reinthaler Renate Strasser Walter Emathinger Matthäus Mühlberger Walter Emathinger Fritz Wiggenhauser Sepp Feichtengruber Fritz Wiggenhauser Matthäus Mühlberger Ingrid Reinthaler Walter Emathinger Karl Kohlberger

die Besetzung Florian Fett - vulgärer Kapitalist, früher Selchwarenfabrikant Fanny - dessen etwas überdrehte Tochter Ulrike - deren sympathische entfernte Verwandte und Gesellschafterin, Alfreds Freundin Lucia Distel - schwer vermittelbare schrille Schwägerin von Fett Anton Buchner - mittelloser Kaufmannssohn, Fannys Verehrer Marchese Vincelli - verhutzeltes verknöchertes Relikt aus einer früheren Zeit Alfred - dessen Sohn Nebel - ein charmanter Dreckskerl Wirt - etwas naives Opfer von Nebel Wirtin - dessen Frau Philippine - freches Stubenmädchen bei Fett Adelheid - Haushälterin bei Fett Arnold - 1. Diener und Leibwächter bei Fett Adolf - 2. Diener und Leibwächter bei Fett Kling - Kammerdiener bei Vincelli Schneck - Taxler 1. Gendarm 2. Gendarm Sepp - ein Hausknecht im Gasthof Kellnerin Wirtshausgast am Klavier

Das Team dahinter Regie und Dramaturgie Reinhard Schotola Souffleuse Monika Starzengruber Kostüme Hedi Schotola, Christine Emathinger Maske Monika Stritzinger Bühnenbild Christine Emathinger & Team Bühne Manfred Andeßner & Team

Licht Manfred Andeßner Ton & Technik Dietmar Andessner Kommunikation Christoph Wurm, Walter Silber Titelbild Paul Emathinger Kassa Pepi Kinzl, Manfred Ahrer Bewirtung Regina Kinzl & Heidi Higlsberger Organisation Walter Emathinger

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