Ulrike Quast Ihre musikalische Ausbildung begann Ulrike Quast

June 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Musik, Historische Musikwissenschaft
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Ulrike Quast Ihre musikalische Ausbildung begann Ulrike Quast bereits in der Schulzeit mit Violin- und Gesangsunterricht an der Musikschule Bautzen. Während ihres Studiums in Leipzig (Russisch/Englisch-Erwachsenenbildung) erhielt sie an der Musikhochschule weiterhin Gesangsunterricht. Später war sie Sängerin und Geigerin der Leipziger Folkrock-Band „Pickant“. In ihrer „musikalischen Pause“ promovierte Ulrike Quast in Pädagogischer Psychologie und war in Forschung und Lehre tätig. Seit 2000 arbeitet sie als freiberufliche Dozentin in der Lehrerfortbildung sowie als Autorin wissenschaftlicher, fachlicher und belletristischer Veröffentlichungen. Die musikalische Betätigung nahm Ulrike Quast erst wieder 2008 auf und wirkte zunächst in zwei Duos mit amerikanischem Folk. Ende 2013 wurde sie Gründungsmitglied von „Shuriaki“.

Alexander Hofmann Aus Russland stammend, studierte Alexander Hofmann Volksmusik an der Musikhochschule Novosibirsk und Theaterregie in Omsk. Nach seinem Studium arbeitete er in verschiedenen Bands, Ensembles, Chören und Orchestern. Für seine kompositorischen Leistungen erhielt er den ersten Preis im gesamtsibirischen Kompositionswettbewerb. Seit 2002 lebt Alexander Hofmann in Deutschland. Hier arbeitet er als musikalischer Leiter, Komponist und Arrangeur des russisch-deutschen Musiktheaters „Expression“ und des INAChors sowie als Schlagzeuger in der russischen Jazz-Band „Express“. Ende 2013 wurde er Mitglied der Folk-Band „Shuriaki“. Der Multiinstrumentalist spielt neben dem Akkordeon auch Balalaika, Schlagzeug, Gitarre und Tuba.

Wolfgang Heichen

Wolfgang Heichen studierte Gitarre und Komposition an der Hochschule für Musik in Dresden. Nach dem Studium arbeitete er etwa 15 Jahre lang zusammen mit Sandra Mo und Jan Gregor. Während dieser Zeit entdeckte er seine Liebe zur osteuropäischen Musik, besonders zur Musik der Roma. So entstand dann auch u.a. die Schallplatte „Zigeunerlieder“ mit Sandra Mo, für die Wolfgang Heichen als Arrangeur und Gitarrist tätig war. Seit der Wende wirkte er in verschiedenen Projekten, insbesondere als Instrumentalist (Gitarre, Synthesizer), Komponist, Arrangeur und Texter. Darüber hinaus besitzt er ein eigenes Tonstudio. Im Mai 2016 kehrte Wolfgang Heichen zu seinen Wurzeln zurück und wurde Mitglied von „Shuriaki“.

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