Untitled - Österreichischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin

February 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Vorwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Im Vorjahr feierten wir im Rahmen der Jahrestagung in Graz den 30. Jahrestag der Geburt des 1. IVF Kindes, Louise Brown. Dazu gab uns Prof. Peter Brinsden einen historischen Rückblick auf die Erfolgsgeschichte der Reproduktionsmedizin. Die heuer zum dritten Mal im Bundesland Salzburg veranstaltete Tagung steht unter dem Zeichen des 25 Jahre Jubiläums unserer Gesellschaft. Damals begonnen mit ein Paar Pionieren, die immer noch unserer Gesellschaft angehören, hat sie sich zur größten wissenschaftlichen Veranstaltung in gynäkologischer Endokrinologie und Reproduktionsmedizin in Österreich entwickelt. Wir blicken also zurück auf eine fulminante Entwicklung der In-Vitro-Fertilisierung in Österreich und ein stetige Zunahme an IVF-Zentren und Mitgliedern. Auch die nicht vorhersehbare und damals leider unabwendbare Spaltung der Gesellschaft wurde bewältigt. Die OEGRM sieht es allerdings als wichtiges Ziel in absehbarer Zeit eine Wiedervereinigung aller an der Reproduktionsmedizin interessierten Gesellschaften und Personen zu erreichen. Dieser Wunsch wurde nicht nur von der Industrie, ohne deren Unterstützung wissenschaftliche Treffen wie dieses nur mehr schwer organisierbar wären, sondern vor allem auch von vielen Mitgliedern an uns herangetragen. In der Programmgestaltung haben wir den Vorschlägen praktizierender Kollegen Rechnung getragen und den Donnerstag für endokrinologisch-reproduktionsmedizinische Themen für die Praxis reserviert. Ein Hauptthema stellt heuer die Problematik der Behandlung von Frauen über dem 40. Lebensjahr dar. Namhafte Referenten wurden auch für wichtige Themen wie Endometriose, Endokrinologie und Organtransplantation, Embryologie und Biologie, Andrologie und Stimulationstherapie eingeladen. Trotz der schlechten Wirtschaftslage und des Wegfalls der Firma Ferring Arzneimittel als Sponsor für den Wissenschaftspreis werden auch heuer die besten Vorträge junger WissenschafterInnen ausgezeichnet, allerdings wird es diesmal nur 2 Preisträger geben. – Wir danken der Firma MerckSerono für die Übernahme der heurigen Sponsorenschaft. Wir bedanken uns bei allen Firmen, Sponsoren und Personen die zum Gelingen dieser Tagung beigetragen haben und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen viele neue Erkenntnisse, gute Gespräche und neue Kontakte und hoffen Sie in Saalfelden begrüßen zu dürfen. Mit kollegialen Grüßen

Univ.-Doz. Dr. Dietmar Spitzer (Präsident der OEGRM)

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Allgemeine Hinweise VERANSTALTER Österreichische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie (OEGRM) www.oegrm.at

PRÄSIDENT

DER

GESELLSCHAFT

Univ.-Doz. Dr. Dietmar Spitzer

TAGUNGSPRÄSIDENT Univ.-Doz. Dr. Dietmar Spitzer IVF-Zentren Prof. Zech, Salzburg Innsbrucker Bundesstraße 35 A-5020 Salzburg e-mail: [email protected]

KONGRESSSEKRETARIAT IVF-Zentren Prof. Zech, Salzburg Yasemin Gözcü, Mag. Claudia Corn

VORSTAND Präsident: Univ.-Doz. Dr. Dietmar Spitzer Vize-Präsident: Prim. Univ.-Doz. Dr. Gernot Tews 1. Sekretär: Univ.-Prof. Dr. Herbert Zech 2. Sekretär: Prim. Prof. Dr. Abdulraham Aburumieh 1. Kassier: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Urdl 2. Kassier: Univ.-Prof. Dr. Hans Pusch Univ.-Prof. Dr. Gottfried Dohr Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber Dr. Marianne Moser Univ.-Prof. Dr. Stefan Szalay Univ.-Prof. Dr. Ludwig Wildt

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Organisatorische Hinweise TAGUNGSORT Gut Brandlhof A-5760 Saalfelden, Hohlwegen 4 Telefon +43/(0)6582/7800-0 Fax +43/(0)6582/7800-598 www.brandlhof.com

KONGRESSGEBÜHREN Frühregistrierung (bis 4 Wochen vor der Veranstaltung)/ Spätregistrierung oder Vorortregistrierung: Mitglieder (Fachärzte): € 200,–/€ 230,– Nicht-Mitglieder (Fachärzte): € 250,–/€ 280,– Ärzte in Ausbildung: € 210,–/€ 240,– MTAs, Biologen, anderes Fachpersonal: € 160,–/€ 190,–

RAHMENPROGRAMM Welcome Party: Donnerstag, 8. Oktober 2009, ab 1900 Uhr, Gut Brandlhof Gesellschaftsabend: Freitag, 9. Oktober 2009, 1930 Uhr – Schloß Gamlitz Festabend anlässlich der 25. Jahrestagung der OEGRM Für Begleitpersonen beträgt der Unkostenbeitrag für die Abendveranstaltung € 40,–

DIPLOMFORTBILDUNGSPROGRAMM Diese Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer mit 14 Punkten für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe approbiert.

KONGRESSORGANISATION, FACHAUSSTELLUNG, PROGRAMMGESTALTUNG IEC-Management – Dieter Krasa

HOTEL – ZIMMERRESERVIERUNG Wir bitten um Zimmerreservierung mittels beiliegendem Anmeldeformular. Reservierung faxen an: IEC-Management – Dieter Krasa A-1030 Wien, Reisnerstraße 41/Top 14 Tel.: +43-(0)1-718 02 18; Fax: +43-(0)1-913 48 49 e-mail: [email protected]

ZAHLUNGSMODALITÄTEN Die Anmeldung erfolgt mittels beiliegendem Anmeldeformular. Wir bitten um Einzahlung auf das Kongresskonto. Einzahlung am Tagungsort ist mit Kreditkarte oder Bankomat möglich. Überweisung auf das Konto „IEC-Management“, mit dem Vermerk: „OEGRM 2009“, Ktnr. 5500 4750003 bei der Volksbank Krems-Zwettl, BLZ 41210, (Bankspesen zu Lasten des Auftraggebers). Für Auslandsüberweisungen: IBAN: AT74 4121055004750003 • BIC: VB OE AT WWKRE

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Programmübersicht Donnerstag, 8. Oktober 2009 11:00–11:10 11:10–12:30 12:30–14:00 14:00–15:30 15:30–16:00 16:00–17:00 17:00–18:00 18:00 19:00

Begrüßung Endokrinologie und Reproduktionsmedizin für die Praxis I Pause/Besuch der Fachausstellung Endokrinologie und Reproduktionsmedizin für die Praxis II Pause/Besuch der Fachausstellung „Aktuelles“ Spezial-Referat: Kommunikation mit Patienten Vorstandssitzung Welcome Party

Freitag, 9. Oktober 2009 08:00–09:15 09:15–10:10 10:10–10:40 10:40–12:00 12:05–12:35 12:30–14:00 14:00–16:00 16:00–16:30 16:30–17:55 19:30

Endokrinologie und Organtransplantation Endometriose, PCO-Syndrom Pause/Besuch der Fachausstellung Stimulation Generalversammlung der OEGRM Pause/Besuch der Fachausstellung ART bei Frauen über 40 Jahren (Teil I) Pause/Besuch der Fachausstellung ART bei Frauen über 40 Jahren (Teil II) Gesellschaftsabend, Festansprache

Samstag, 10. Oktober 2009 08:00–09:20 09:20–10:30 10:30–11:00 11:00–13:30 13:30–14:00 14:00

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VARIA, freie Vorträge Embryologie, Biologie Pause/Besuch der Fachausstellung Andrologie Wissenschaftspreisverleihung Imbiss/Ende der Veranstaltung

Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 8. Oktober 2009

11:00–11:10 Begrüßung D. Spitzer (Salzburg) 11:10–12:30 Endokrinologie und Reproduktionsmedizin für die Praxis I Vorsitz: D. Spitzer (Salzburg), A. Aburumieh (Melk) Aktueller Stand der Hormon-Ersatz-Therapie – W. Urdl, Graz (20’) Endokrionologie in Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit – L. Wildt, Innsbruck (20’) Optionen für familär genetisch belastete Familien – M. Hengstschläger, Wien (20’) Endometriose und deren Operation, aber was dann? – G. Tews, Linz (20’)

12:30–14:00 Pause/Besuch der Fachausstellung 14:00–15:30 Endokrinologie und Reproduktionsmedizin für die Praxis II Vorsitz: G. Tews (Linz), W. Urdl (Graz) Neue Aspekte beim PCO-Syndrom – L. Wildt, Innsbruck (20’) Ovarielle Stimulation für ART in der Praxis – D. Spitzer, Salzburg (20’) Wie funktioniert ein IVF-Labor? – M. Moser, Linz (20’) Historie und Sexualität – H. Pusch, Graz (20’)

15:30–16:00 Pause/Besuch der Fachausstellung

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Wissenschaftliches Programm 16:00–17:00 „Aktuelles“ Vorsitz: M. Hengstschläger (Wien), S. Szalay (Klagenfurt) 3D-Follikulometrie – M. Murtinger, Bregenz (20’) NOTES in der Reproduktionsmedizin – H. R. Tinneberg, Giessen (20’) Induzierte pluripotente Stammzelle – N. Zech, Bregenz (20’)

17:00–18:00 Spezial-Referat: Kommunikation mit Patienten M. Volkenandt (München) 18:00

Vorstandssitzung

Freitag, 9. Oktober 2009 08:00–09:15 Endokrinologie und Organtransplantation Vorsitz: J. Huber (Wien), L. Wildt (Innsbruck) Hormontherapie und organtransplantierte Patientin. Was darf man, was darf man nicht? – J. Ott, Wien (20’) Kinderwunschdiagnostik und Therapie der organtransplantierten Patientin. Wo sind die Grenzen? – K. Nouri, Wien (20’) Schwangerschaft nach Organtransplantation – Y. Bader, S. Helmy, Wien (20’)

09:15–10:10 Endometriose, PCO-Syndrom Vorsitz: W. Urdl (Graz), M. Sommergruber (Gmunden) Endometriose, neue Wege der Diagnose und Therapie – H. R. Tinneberg, Giessen (20’)

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Wissenschaftliches Programm Brüder von Patientinnen mit Polycystischem Ovarsyndrom: Insulinresistenz und Lipidprofil – B. Kuntner, B. Seeber, L. Wildt, V. Mattle, Innsbruck (10’) Afamin, a Vitamine E-Binding Protein Elevated in Metabolic Syndrome, is Increased in Women with PCOS – B. Seeber, L. Wildt, T. Czech, D. Kurzthaler, H. Dieplinger, Innsbruck (10’) HCG Protokoll zur Stimulierung der PCOS Patientinnen – Z. Maly, P. Otevrel, T. Frgala, J. Gogela, Brünn (10’)

10:10–10:40 Pause/Besuch der Fachausstellung 10:40–11:40 Stimulation Vorsitz: G. Tews (Linz), R. Haidbauer (Salzburg) Antagonistenprotokolle in der täglichen Praxis – A. Chandra, Fa. Aesca (20’) „Soft“-Stimulation – Sinn oder Unsinn? Pro/Contra – M. Sommergruber, Gmunden/H. Zech, Bregenz (35’)

11:40–12:30 Generalversammlung der OEGRM 12:30–14:00 Pause/Besuch der Fachausstellung 14:00–16:00 ART bei Frauen über 40 Jahren (Teil I) Vorsitz: H. Zech (Bregenz), M. Hengstschläger (Wien) Ergebnisse von ART bei Frauen > 40 Jahren – D. Spitzer, Salzburg (20’) Präimplantations-Screening – A. Handyside, London (30’) Präimplantations-Diagnostik – Kontroverse in der Reproduktionsmedizin – P. Uher, Pilsen (20’) Die ovarielle Reserve – Einflußfaktoren und Beurteilungsmöglichkeit – O. J. Shebl, Linz (20’)

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Wissenschaftliches Programm 16:00–16:30 Pause/Besuch der Fachausstellung 16:30–17:55 ART bei Frauen über 40 Jahren (Teil II) Vorsitz: W. Feichtinger (Wien), D. Spitzer (Salzburg) Abortus: Ursachen, Risiko, Vermeidung – C. Tempfer, Wien (20’) Eizellspende – Ultimative Möglichkeit in der Sterilitätsbehandlung – P. Netzband, Meran/Pilsen (20’) Geburtshilfliche Ergebnisse bei Frauen über 43 Jahren – W. Urdl, Graz (20’) Supplementation with DHEA Improves Ovarian Reserve, as Reflected by Anti-Müllerian Hormone Levels – A. Weghofer, K. Oktay, D. H. Barad, N. Gleicher, Wien, New York (10’)

Samstag, 10. Oktober 2009 08:00–09:20 VARIA, Freie Vorträge Vorsitz: G. Dohr (Graz), N. Zech (Bregenz) Human Placental Amnion-Derived Mesenchymal Cells may Represent a Promising Tool for Vascular Regeneration – J. König, B. Huppertz, G. Dohr, M.A. Pabst, I. Lang, Graz (10’) Hyperglycemia Induces Oxidative Stress in First Trimester Human Placenta – J. Fröhlich, B. Huppertz, G. Desoye, P. Abuja, M. Gauster, Graz (10’) Chronische Opiatrezeptorblockade mit Naltrexon in der Reproduktionsmedizin – V. Mattle, B. Seeber, E. Grubinger, S. Frieß, L. Wildt, Innsbruck (10’)

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Wissenschaftliches Programm Polkörperdiagnostik bei maternalen Translokationen – M. Maurer, T. Ebner, H.-C. Duba, Linz (10’) Spermienselektion nach MSOME/IMSI: Vergleichbar mit „Natürlicher Selektion“ der Zona pelluzida – M. Bach, A. Neyer, D. Schwerda, A. Stecher, P. Vanderzwalmen, M. Zintz, N H. Zech, Bregenz (10’) IVF bei verschiedenen Tierspezies – E. Wolf, München (20’)

09:20–10:30 Embryologie, Biologie Vorsitz: T. Ebner (Linz), M. Moser (Linz) Oocyte Quality and its Influence on Embryo Cryopreservation Survival and Outcome – B. Balaban, Istanbul (20’) Spindel- und Zona-Imaging: Neue Einblicke in altbekannte Strukturen – M. Montag, Bonn (20’) Befruchtungsversagen nach IVF und ICSI – T. Ebner, Linz (20’)

10:30–11:00 Pause/Besuch der Fachausstellung 11:00–13:30 Andrologie Vorsitz: H. Pusch (Graz), B. Esterbauer (Salzburg) Andrologist and ART – G. Papp, Budapest

(20’)

Impact of Inflammatory Protein Markers in the Diagnosis of Male Infertility – S. Kopa, Budapest (20’) Einfluss der Leukozytospermie auf pathologische und normale Spermienmorphologie – J. Lackner, M. Rom, C. Kratzik, G. Schatzl, Wien (10’) Ejaculatio praecox – A. Jungwirth, Salzburg (20’)

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Wissenschaftliches Programm Therapie der männlichen Infertilität – B. Esterbauer, Salzburg (20’) Sexualmedizin in der Reproduktionsmedizin – G. Pfau, Linz (20’) Human FSH versus Recombinant FSH: Impact on Oocyte and Quality, and Clinical Outcome – H. Selman, Fa. Astro Pharma (20’)

13:35–14:00 Wissenschaftspreisverleihung D. Spitzer, H. Zech 14:00

Ende der Veranstaltung

Fachkurzinformation zum Inserat auf Seite 11 Fostimon 75 IU/1 ml – Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche enthält 75 IU Urofollitropin (follikelstimulierendes Hormon, FSH). 1 ml rekonstituierte Lösung enthält 75 IU Urofollitropin. Anwendungsgebiete: Anovulation (einschließlich des Syndroms der polyzystischen Ovarien, PCOS) bei Frauen, die auf eine Behandlung mit Clomifencitrat nicht ansprechen. Kontrollierte ovarielle Hyperstimulation zur Induktion der Entwicklung multipler Follikel im Rahmen der assistierten Reproduktions-Technik (ART), wie z. B. In-vitro-Fertilisation (IVF), intratubarer Gametentransfer (GIFT) oder intratubarer Zygotentransfer (ZIFT). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen FSH oder einen der sonstigen Bestandteile; Vergrößerung der Ovarien oder Ovarialzysten, die nicht auf dem polyzystischen Ovarialsyndrom beruhen; gynäkologische Blutungen unbekannter Ursache; Ovarial-, Uterus- oder Brusttumoren; Hypophysen- oder Hypothalamustumoren. Fostimon darf nicht angewendet werden, wenn kein effizientes Ansprechen erreicht werden kann, zum Beispiel bei: Primärer Ovarialinsuffizienz; Missbildung der Sexualorgane, die eine Schwangerschaft unmöglich machen; fibröse Tumoren der Gebärmutter, die eine Schwangerschaft unmöglich machen. Hilfsstoffe: Pulver: Lactose-Monohydrat; Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid. Zulassungsinhaber: IBSA Farmaceutici Italia S.r.l., Via Emilia 99, Frazione S. Grato, 26900 Lodi, Italien. Vertrieb in Österreich: Astro-Pharma GmbH, 1200 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Gonadotropine. ATC-Code: G03GA04. Informationen über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Dosierung, Art und Dauer der Anwendung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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Referenten, Vorsitzende, Erstautoren Aburumieh Abdulraham, Prim. Prof. Dr. Donauuniversität Krems, Krems

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Bader Yvonne, Dr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität, Wien

Bach Magnus, Diplom Biologe

IVF-Zentren Prof. Zech, Bregenz

Balaban Basak, Assoc. Prof. Dr.

Amerikan Hastanesi, Istanbul, Türkei

Chandra Arvind, Dr.

Zentrum für IVF und Reproduktionsmedizin, Deutsche Klinik Bad Münster, Deutschland

Dohr Gottfried, Prof. Dr.

Institut für Histologie und Embryologie, Karl Franzens Universität Graz

Ebner Thomas, Doz. Mag. Dr.

Landesfrauen- und Kinderklinik, Linz

Esterbauer Brigitte, OA Dr.

PMU Salzburg, Urologische Abteilung

Feichtinger Wilfried, Prof. Dr.

Institut für Kinderwunsch, Wien

Fröhlich Julia, Mag.

Institut für Pathophysiologie und Immunologie, Karl Franzens Universität Graz

Haidbauer Robert, Dr.

IVF-Zentren Prof. Zech, Salzburg

Handyside Allen, Prof. Dr.

The London Bridge Fertility, Gynaecology and Genetics Centre, UK

Hengstschläger Markus, Prof. Dr.

Medizinische Universität Wien

Huber Johannes, Prof. DDr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität, Wien

Jungwirth Andreas, Doz. Dr.

EMCO Privatklinik, Bad Dürrnberg

König Julia, Mag.

Institut für Zellbiologie, Histologie und Embryologie, Medizinische Universität Graz

Kopa Szolt, Doz. OA Dr.

Allami Egezsegagyi Központ, Budapest, Ungarn

Kuntner B.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde Innsbruck

Lackner Jakob, Priv.-Doz. Dr.

Univ.-Klinik für Urologie, Medizinische Universität Wien

Maly Zdenek, Prof. Dr.

Unica Klinik für Reproduktionsmedizin, Brünn, Tschechische Republik

Mattle Verena, Dr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde Innsbruck

Maurer Maria, Mag.

Landesfrauen- und Kinderklinik, Linz

Moser Marianne, Dr.

Landesfrauen- und Kinderklinik, Linz

Montag Markus, PD Dr.

Univ.-Klinikum Bonn, Medizinische Fakultät, Bonn, Deutschland

Murtinger Maximilian, Dr.

IVF-Zentren Prof. Zech, Bregenz

Netzband Paul, Dr.

IVF-Zentren Prof. Zech, Meran, Italien

Nouri Kazem, Dr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität, Wien

Ott Johannes, Dr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität, Wien

Referenten, Vorsitzende, Erstautoren Papp György, Prof. Dr.

Allami Egezsegagyi Központ, Budapest, Ungarn

Pfau Georg, MR Dr.

„Männerarzt“, Linz

Pusch Hans, Prof. Dr.

Ambulatorium für Andrologie und Reproduktionsmedizin, Graz

Seeber Beata, Dr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde Innsbruck

Selman Helmy, Dr.

Rom, Italien

Shebl Omar Josef, Dr.

Landesfrauen- und Kinderklinik, Linz

Sommergruber Michael, Prim. Dr.

Krankenhaus Gmunden

Spitzer Dietmar, Doz. Dr.

IVF-Zentren Prof. Zech, Salzburg

Szalay Stephan, Prim. Prof. Dr.

Landeskrankenhaus Klagenfurt

Tempfer Clemens, Prof. Dr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien

Tews Gernot, Prim. Doz. Dr.

Landesfrauen- und Kinderklinik, Linz

Tinneberg Hans-Rudolf, Prof. DDr.h.c.

Univ.-Klinikum Giessen und Marburg, Giessen, Deutschland

Urdl Wolfgang, Prof. Dr.

Klinische Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Graz

Uher Peter, Dr.

IVF-Zentren Prof. Zech, Pilsen/Karlsbad, Tschechische Republik

Volkenandt Matthias, Prof. Dr.

Dermatologische Klinik der Universität München, München, Deutschland

Weghofer Andrea, PD Dr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien

Wildt Ludwig, Prof. Dr.

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde Innsbruck

Wolf Eckhard, Prof. Dr. med. vet.

Genzentrum der LMU-München, Deutschland

Zech Herbert, Prof. Dr.

IVF-Zentren Prof. Zech, Bregenz

Zech Nicolas, Dr.

IVF-Zentren Prof. Zech, Bregenz

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Aussteller, Sponsoren, Inserenten Aesca Pharma Astro medtec Medizintechnik Astro Pharma Cook Austria Ferring Arzneimittel General Electric Austria Gynemed KB Biosystem Leica Mikrosysteme Limbeck, Medizinische Spezialartikel MerckSerono Origio

In alphabetischer Reihenfolge; Stand bei Drucklegung

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Österreichische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie Größte interdisziplinäre wissenschaftliche Vereinigung auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin in Österreich Die Österreichische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie (Austrian Society of Reproductive Medicine and Endocrinology) – OEGRM – wurde 1983 mit dem Gedanken gegründet, die neuen Techniken der assistierten Reproduktion in Österreich bekannt zu machen, Studien auf diesem Gebiet voranzutreiben und in regelmäßigen Jahrestagungen die neuesten Erkenntnisse den Kollegen zu präsentieren. Reproduktionsmedizin und -genetik sind junge Arbeitsgebiete in Praxis, Lehre und Forschung und fordern aufgrund ihrer rasanten Entwicklung eine ständige kritische Auseinandersetzung zwischen Klinikern, Wissenschaftern und Gesellschaft. Forum Die OEGRM bietet das F orum für diese Diskussion. Mehr über Geschichte, Zielsetzungen und Aktivitäten der OEGRM, bzw. über Vorstand und Arbeitsgemeinschaften sowie über aktuelle Veranstaltungen etc. finden Sie auf der Homepage der Gesellschaft

www.oegrm.at Anträge auf Aufnahme in die Österreichische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie können über die Homepage der Gesellschaft entweder direkt online oder mittels ausdruckbarem F axformular gestellt werden. Eine K opie dieses Faxformular Kopie Faxformulares finden Sie umseitig.

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Fachkurzinformation zum Inserat auf der zweiten Umschlagseite GONAL-f 300 I.E./0,5 ml (22 Mikrogramm/0,5 ml), Injektionslösung in einem vorgefüllten Injektor, GONAL-f 450 I.E./0,75 ml (33 Mikrogramm/0,75 ml), Injektionslösung in einem vorgefüllten Injektor, GONAL-f 900 I.E./1,5 ml (66 Mikrogramm/1,5 ml), Injektionslösung in einem vorgefüllten Injektor. Zusammensetzung: Follitropin alfa 600 I.E./ml (entspricht 44 Mikrogramm/ml). Eine Zylinderampulle enthält 300 I.E. (entspricht 22 Mikrogramm) in 0,5 ml, bzw. 450 I.E. (entspricht 33 Mikrogramm) in 0,75 ml, bzw. 900 I.E. (entspricht 66 Mikrogramm) in 1,5 ml. Sonstige Bestandteile: Poloxamer 188, Sucrose, Methionin, Natriumdihydrogen phosphat-1H2O, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, m-Cresol, Phosphorsäure 85%, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Anovulation (einschließlich polyzystisches Ovarialsyndrom [PCOS]) bei Frauen, die auf eine Behandlung mit Clomifencitrat nicht angesprochen haben. Stimulation einer multifollikulären Entwicklung bei Frauen, die sich einer Superovulation zur Vorbereitung auf eine Technik der assistierten Reproduktion wie IVF (In-vitro-Fertilisation), GIFT (Intratubarer Gametentransfer) oder ZIFT (Intratubarer Zygotentransfer) unterziehen. GONAL-f wird zusammen mit luteinisierendem Hormon (LH) zur Stimulation der Follikelreifung bei Frauen angewendet, die einen schweren LH- und FSH-Mangel aufweisen. In klinischen Studien wurden diese Patientinnen durch einen endogenen LH-Serumspiegel < 1,2 I.E./l definiert. GONAL-f wird zusammen mit humanem Choriongonadotropin (hCG) zur Stimulation der Spermatogenese bei Männern angewendet, die an angeborenem oder erworbenem hypogonadotropen Hypogonadismus leiden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Follitropin alfa, FSH oder einen der sonstigen Bestandteile, Tumoren des Hypothalamus und der Hypophyse. Für Frauen: Vergrößerung der Ovarien oder Zysten, die nicht auf einem polyzystischen Ovarialsyndrom beruhen; Gynäkologische Blutungen unbekannter Ursache; Ovarial-, Uterus- oder Mammakarzinom. Nicht anwenden, wenn abzusehen ist, dass das Therapieziel nicht erreicht werden kann. Dies gilt für Frauen bei: primärer Ovarialinsuffizienz; Missbildungen der Sexualorgane, die eine Schwangerschaft unmöglich machen; fibrösen Tumoren der Gebärmutter, die eine Schwangerschaft unmöglich machen. Dies gilt für Männer bei: primärer testikulärer Insuffizienz. Packungsgröße: Eine Packung enthält 1 vorgefüllten Injektor und 5 (bzw. 7, bzw.14) Injektionsnadeln, die zur Anwendung mit dem Injektor vorgesehen sind. Pharmakotherapeutische Gruppe: Gonadotropine. ATC-Code: G03GA05 Zulassungsinhaber: SERONO EUROPE LIMITED, 56 Marsh Wall, London E14 9TP, Vereinigtes Königreich. Vertrieb: Merck GmbH, Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: August 2006. Weitere Angaben zu den Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Fachkurzinformation zum Inserat auf der 4. Umschlagseite Puregon 300 I.E./0,36 ml Injektionslösung, Puregon 600 I.E./0,72 ml Injektionslösung, Puregon 900 I.E./1,08 ml Injektionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Patrone enthält eine Gesamtdosis von 300 I.E. bzw. 600 I.E. bzw. 900 I.E. rekombinantem follikelstimulierendem Hormon (FSH) in 0,36 ml bzw. 0,72 ml bzw 1,08 ml wässriger Lösung. Die Injektionslösung enthält den Wirkstoff Follitropin beta, das gentechnologisch mittels der Ovarialzelllinie des chinesischen Hamsters (CHO) hergestellt wird. Die Konzentration ist 833 I.E./ml wässriger Lösung. Diese Konzentration entspricht 83,3 Mikrogramm Protein/ml (die spezifische In-vivo-Bioaktivität entspricht etwa 10 000 I.E. FSH/mg Protein). Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Natriumcitrat, Methionin, Polysorbat 20, Benzylalkohol, Wasser für Injektionszwecke. Der pH-Wert wird, sofern erforderlich, mit Natriumhydroxid und/oder Salzsäure eingestellt. Anwendungsgebiete: Bei Frauen: Puregon wird zur Behandlung der weiblichen Unfruchtbarkeit bei folgenden klinischen Erscheinungsbildern angewandt: Anovulation (einschließlich Syndrom der polyzystischen Ovarien, PCO-Syndrom) bei Frauen, die auf eine Behandlung mit Clomifencitrat nicht ansprechen. Kontrollierte ovarielle Hyperstimulation zur Induktion der Entwicklung multipler Follikel im Rahmen der assistierten Reproduktionsmedizin [z.B. In-vitro-Fertilisation/Embryotransfer (IVF/ET), intratubarer Gametentransfer (GIFT) und intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)]. Bei Männern: Durch hypogonadotropen Hypogonadismus bedingte unzureichende Spermatogenese. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Tumore der Ovarien, der Mammae, des Uterus, der Testes, der Hypophyse oder des Hypothalamus. Nicht abgeklärte vaginale Blutungen. Primäre Ovarialinsuffizienz. Ovarial zysten oder vergrößerte Ovarien, außer bei dem Syndrom polyzystischer Ovarien (PCO-Syndrom). Missbildungen von Geschlechtsorganen, die eine Schwangerschaft nicht zulassen. Uterusmyome, die eine Schwangerschaft nicht zulassen. Primäre Störung der Hodenfunktion. Inhaber der Zulassung: N. V. Organon, Kloosterstraat 6, Postbus 20, 5340 BH Oss, Niederlande. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Gonadotropine; ATC-Code: G03G A06. Stand der Information: 5. September 2008. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologischen Eigenschaften und pharmazeutischen Angaben sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

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