Verbesserung der Schularbeit, Teil 1: Rechtschreibung, Sprache

January 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Schreiben, Grammatik
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Verb. SA 1; itm7; SJ 2015/16; 10. 12. 2015

Verbesserung der Schularbeit, Teil 1: Rechtschreibung, Sprache, Stil, gedankliche Klarheit

Grammatik / Satzbau / Modus / Rechtschreibung

Ich habe mit großem Interesse ihren Artikel über Integration gelesen. … Sie widerlegen in ihrem Artikel die Befürchtungen, die viele Menschen Flüchtlingen gegenüber haben. Lingen’s persönliche Erfahrungen haben eine zentrale Bedeutung in der Argumentation. Lingens habe sein zuhause mit Flüchtlingen geteilt. Die meisten Flüchtlinge haben sehr anstrengende und gefährliche reisen hinter sich. Die meisten Flüchtlinge, wo Lingens aufgenommen habe, stehen mit beiden Füßen im Berufsleben.

Ausdruck / Stilistik / gedankliche Klarheit

Brodnig behauptet, viele Wörter bekämen im Netz eine neue Bedeutung. Der Vergleich mit Nordkorea, wenn ein Kommentar verschwindet, sei dumm. In Regimen wie Nordkorea werden Regimekritiker nämlich hingerichtet. Im Internet werden Grundrechte oft als Totschlagargumente missbraucht.

Der Artikel „Flüchtlinge hautnah“ geht um die derzeitigen Flüchtlinge und was sie für Österreich bringen. Der Autor ist Peter Lingens. Der Text stammt aus der Zeitung „Profil“ (30. 11. 2015) Im Zeitungskommentar „Fllüchtlinge hautnah“ von Peter Michael Lingens aus dem „Profil“, 30. 11. 2015, spricht der Autor über seine positiven persönlichen Erfahrungen mit Flüchtlingen.

Verb. SA 1; itm7; SJ 2015/16; 10. 12. 2015 Lingens erklärt, seit er eine eigene Wohnung habe, habe er zehn von dieser angeblich „gefährlichen Spezies“ beherbergt. Unter anderem einen Rumänen und einem Rumänen und ein bosnischer Moslem. Der Autor beschreibt, wie die Flüchtlinge, die bei ihm gewohnt haben sollen, sich integriert hätten. … Er habe auch Flüchtlinge aus Afghanistan getroffen. Diese sollen sehr höflich gewesen sein und sollen sogar Englisch gesprochen haben. Der Autor weigere sich, ungebildete Menschen für dumm zu halten, die es übers Meer und zu Fuß bis nach Österreich geschafft haben. Er behauptet, dass die aktuellen Flüchtlinge Menschen der Extraklasse seien und dass das Land von ihnen extrem profitieren könne. Alle Flüchtlinge sprechen Englisch und manche beherrschen sogar drei bis vier Sprachen. Er habe schon viele Flüchtlinge bei sich aufgenommen. Alle seiner Flüchtlinge hätten Österreich schon mehr eingebracht als gekostet. Die Diskussion sei sehr eloquent gewesen, „obwohl „ ein Drittel der Schüler Migrationshintergrund hatte. Das geforderte Zusatzbudget sei vom Landesrat wegen der ihm auferlegten Sparpolitik abgelehnt worden. Diese halte er für schwachsinnig. Neben der Extraklasse gebe es auch Bauern. Diese würden oft als „dumm“ abgestempelt werden. Peter Michael Lingens weigert sich jedoch, diese als „dumm“ zu bezeichnen. Er meint, jemand, der es über das Meer und zu Fuß nach Österreich geschafft habe, könne man nicht als „dumm“ bezeichnen.

Es ist nicht einfach in einem Land zu leben, deren Sprache man zunächst nicht beherrscht. Der Autor möchte durch seine praktische Erfahrung im Umgang mit Flüchtlingen, dass die Leser von seinem Wissen teilhaben. Wenn wir nur die Politik an dieses Problem heranlassen werden wir nirgends hinkommen, wir müssen auch Eigeninitiative ergreifen und bereit sein auch kulturelle Bräuche auszutauschen.

Die Leistungsgesellschaft würde sich durch Fleiß und Versicherungen definieren. Hingegen Gesundheit und höflicher Umgang würden

Verb. SA 1; itm7; SJ 2015/16; 10. 12. 2015 zunehmend knapp. Wenn es keine Arbeit gäbe, bekomme der Mensch die Krise. Jedoch schliefe der Feind, welche die Leistungsgesellschaft sei, nicht. Wer keine gute Tarnung habe, werde schnell gesehen und als Schmarotzer abgetan werden. Zudem behauptet der Autor, dass faule Menschen ohne Arbeit von der Mutter Natur biologistisches Unterfutter für ihre Untätigkeit bereit gestellt bekämen. … Ich schließe aus dieser Aussage, dass Menschen, die nichts leisten, dementsprechend vom Alltag bestraft werden. Der „faule Willi“ oder „Pippi Langstrumpf“ versuchen die Kinder mit pädagogisch Wertlosem zu füllen. In der Kunst und der Philosophie sei Faulheit ebenfalls vorhanden. Ich muss Lingens recht geben. Die Flüchtlinge unterscheiden sich auf gar keine Weise von uns und können sich auch gut integrieren, wenn sie ausgebildet werden.

Doch leider geht es in unserer Gesellschaft nicht wer die bessere Leistung erzielt. Nur wer die besseren Ergebnisse erzielt, wird erfolgreich sein. Ein Schüler, der aufgrund eines einzigen Faches die Matura nicht besteht, würde im Berufsleben wesentlich mehr Leistung erzielen als ein Schüler, der in jedem Fach gerade noch geschafft hat. Eine Folge des Leistungsdrucks ist, dass man Sachen nicht macht bzw. auslässt. Bei den Schülern führt dies zu schlechteren Noten, einem Arbeiter jedoch kann dies in Extremfällen die Arbeitsstelle kosten. Entweder erledigt man bestimmte Sachen nicht, oder es fehlt einem schlicht und einfach die Zeit. Eine Folge des Leistungsdrucks ist das sogenannte „Burnout“. Dies tritt auf, wenn man für längere Zeit unter massivem Leistungsdruck steht. Man kann nicht mehr richtig arbeiten und man ist mit allem überlastet. Man bekommt nichts mehr richtig „auf die Reihe“. Dies ist eine massive Blockade, der wir vorbeugen müssen. „Jede Religion, die auf sich hält, verteidigt die Faulheit“ ist eine sehr gewagte Aussage, da es ja auch Religionen gibt, die Faulheit verachten. Damit sagt der Verfasser aus, dass diese Religionen nichts auf sich halten.

Verb. SA 1; itm7; SJ 2015/16; 10. 12. 2015 Im Text sind mehrere versteckte Zitate vorhanden wie zum Beispiel: Und jetzt geh mir aus der Sonne.

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