Vom Altpapier zum Buchdruck

January 31, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Biologie, Ernährung
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Unsere Projektgruppen: Frau Buchholzer: Bianchi, Joachim Vißer, Leonie Manten, Anna Loeker, Janine Schraetz, Adrian Hysenaj, Albion Moll, Gedeon Bos, Timo Hetjens, Jonas Brauwers, Tom Özkacar, Kendal Triller, Max Pellender, Nico Reinelt, Justin Ophey, Denise Kaiser, Erik Werner, Linus Siek, Michael Kaiser, Tim Vervoorst, Vincent Jermutus, Sonja Eumes, Timo

Frau Germelmann: Wolters, Sophia Düttmann, Sarah Koch, Kevin Rademacher, Jost Willems, Leon Guderat, Franziska Croonenbroeck, Philipp Lingk, Carolin Leffers, Marie Ratzke, Emily Götter, Franziska Mertins, Jule Jonkmans, Lina Bauer, Sven Bonnes-Valkyser, Timo Lottermoser, Felix Sieberichs, Hannah Husung, Jann Erik Roegels, Eric Bünnings, Finn Seitz, Angelina Bock, Leonie

Frau Kühl: Büssers, Leon Hülk, Raphael Reinke, Jonas Sensen, Dave König, Julian Zaak, Felicia Kupetz, Lisa Berkels, Niklas Friesen, Emilie Niesel, Alina Oomen, Felix Ripkens, Tim Schirp, Christian Deselaers, Noah Vermeulen, Noel Valentin, Katharina Geberbauer, Dana Belzek, Dennis Theinen, Helena Pistol, Franziska van de Pas, Celina Lingk, Natalie Frau Krause/Frau Padilla: Schleith, Hannah Paulsen, Torben Bongartz, Jaqueline Mertins, Finn Reinke, Lukas Hoffmann, Niklas Padilla, Eva Croonenbroeck, Julia Ermers, Fabienne Kanders, Sebastian Stickelbroeck, Markus Küppers, Max Zahren, Joana Esser, Marilen Beeker, Mona-Sophie Brünken, Verena Gerke, Anna Voß, Luca-Sophie Frau Piest: Lindermann, Joel Nagel, Vanessa Bianchi, Julia Naton, Josefine Brenner, Marie Spütz, Lea-Marie Brocksch, Vincent Vermeulen, Norman Piest, Carolin Willems, Marie-Celine Burkhardt, Lisa-Marie Hohnroth, Lee-Ann Gerfertz, Miriam Sämisch, Nicole

Frau Meier: Venmans, Emily Lange, Mona Bode, Jennifer Boudewins, Chiara Richter, Franziska Arnhold, Kim-Leonie Börgmann, Sophie Wenzel, Lea Kleinen, Merit Loschelder, Jonas Schöndeling, Julia Helders, Colin Zawadzki, Julia Ulrich, Gian-Luca Bongartz, Caroline Miller, Melissa Janson, Evelin Zahren, Marica Hohnrodt, Leonie Pugliesi, Denise Frau Krumpen: Lassen, Christina Kuhnekath, Marcel Leigraf, Elian Jashari, Liondina Vervoorst, Madeleine Siek, Andreas Lutter, Nico Schmermaes, Yannik Willems, Vanessa Drost, Frederik Gruber, Julian Schleith, Lukas Sämisch, Isabelle Smitmans, Nele Friesen, Julia Valentin, Mats Hirtz, Nele van Gestel, Julia Frau Thamer: Andrae, Travis Raeth, Sebastian Triller, Anna Hert, Matthias Giesen, Antonia Baaken, Björn Sämisch, Bianca Janssen, Hannah de Does, Rick Eickhoff, Felix Peter, Nico Puschenkow, Inga Koschitzki, Janis Brock, Isabelle Dormann, Jonas Steppuhn, Florian

Frau Kocken: Kaysers, Lara-Sophie Nispel, Emily Theisen, Marius Klenner, Florian Brinkmann, Julius Ingenfeld, Anne-Kiara van den Boogard, Ricardo Has, Shahin Rütters, Sarah Woywod, Tage Mehler, Julian Ujkani, Edon Knops, Fynn Knerr, Alexander Elspaß, Morris Kindscher, Paulina Honnen, Pia Ehren, Daria Pauels, Cosima Valentin, Marie Woschek, Fynn Brock, Philipp Wolters, Leon Frau Husung: van Dyck, Jos Valentin, Johannes Jansen, Leon Seitz, Stefan Sieberichs, Katharina Baaken, Svenja Schöndeling, Anna Stammen, Lennard Geerkens, Pascal Gruber, Manuel Vißer, Hendrik Letzner, Henning Zawadzki, Lukas Schatten, Ben Evers, Lena Dicks, Maike Delbeck, Anabel Moll. Jean-Luc Staskiewicz, Michel Pugliesi, Alessandro Frau Siewior: Pempelforth, Gesa-Maya Richter, Hannah Barkovic, Kimberly Kuhnekath, Sophie Walter, Greta Hülk, Eliane Böttcher, Judith Ophey, Vanessa Willems, Lena-Sophie Busch, Lars Ökce, Medya Cengil, Zilan Sensen, Stefanie Jashari, Laurina Gehrmann, Isabell Kaysers, Ann-Katrin Lange, Ramona Lange, Rebecca Frau Wessels/Frau Martens: Barcovic, Lucas Schnietz, Josphine Zapf, Marie Geers, Cosima Leffers, Carolin May, Elisa Rütters, Lydia Spitzer, Svenja Kupetz, Jule Naton, Judith Manten, Lena Terporten, Elena Bocksch, Kira Hax, Isabel Paasen, Robin

Thema: Kinder entdecken Technik: Brücken bauen im 1.und 2.Schuljahr Am Montag haben wir als erstes eine Balkenbrücke aus Pappröhren und Holzbrettern gebaut. Jeder versuchte darüber zu gehen. Es machte viel Spaß und alle wurden immer mutiger. Damit die Brücke stabiler wurde, hämmerten wir Nägel durch die Bretter in die Pappröhren. Nun war unsere Brücke stabil und alle trauten sich ohne festgehalten zu werden darüber. Außerdem hatten wir Lego- und Duplosteine mitgebracht. Aus denen mussten wir mit unserem Partner eine Brücke über einen Fluss bauen. Eine kleine Lok musste unten durchfahren können und ein größeres Auto musste darüber passen. Fast alle Kinder haben die Aufgabe prima gelöst. Auch eine Brücke über einen Fluss, die nur aus 7 Steinen bestehen durfte, haben wir mit viel Geschick gebaut. Dann fingen wir an, unsere Brücken aus Papier zu bauen. Erst kam die Fahrbahn dran. Um die zu stabilisieren, mussten wir Papier in Zickzack-Form falten. Das war gar nicht so einfach! Darüber und darunter wurde dann nur glattes Papier geklebt. Die schwierigste Arbeit war jedoch, die Pfeiler herzustellen, weil wir das Papier rollen und zusammenkleben mussten. Schwierig war auch, eine Kragbrücke, die keinen Pfeiler haben durfte, über einen Fluss zu bauen. Die durfte nicht einstürzen, wenn wir 10g Knete darauflegten. Vincent hatte als erster herausgefunden, dass der 2.Klotz so weit wie möglich auf dem 1.Klotz liegen musste. Am schönsten war aber unser Ausflug ins Legoland Discovery Centre. Es gab viel zu entdecken und zu tun. Wir konnten uns kaum vorstellen, dass all die großen Gebäude und Figuren aus kleinen Legosteinen gebaut wurden.

  Die Fahrt mit dem Drachenboot, der 4D Film von Bob dem Baumeister und der Workshop waren einfach toll. Wir hatten viel Spaß und würden sofort wieder hinfahren.

Projekt „Gesunde Ernährung und Bewegung“ Es waren dabei: Sarah Düttmann, Kevin Koch, Jost Rademacher, Leon Willems, Sophia Wolters, Sven Bauer, Timo Bonnes-Valkyser, Philipp Croonenbroeck, Franziska Götter, Franziska Guderat, Lina Jonkmans, Marie Leffers, Carolin Lingk, Felix Lottermoser, Jule Mertins, Emily Ratzke, Hannah Sieberichs, Leonie Bock,Jann Erik Husung, Finn Bünnings, Eric Roegels, Angelina Seitz.

Den ersten Projekttag begannen wir mit einem gemeinsamen Frühstück. Von Frau Sieberichs, die von Beruf Dipl.- Ökotrophologin ist, erfuhren wir Grundlegendes und sehr Interessantes zum Thema Ernährung. Am Dienstag sind wir zur Kriemhildmühle nach Xanten gefahren. Hier gab es viel zu tun, denn die Kinder durften Müller und und Bäcker spielen. Sie halfen, die Mühle in Gang zu setzen, Getreidekörner zu Mehl zu mahlen und einen Teig zuzubereiten. Jedes Kind hat seine eigenen Brötchen formen und backen dürfen. Die haben richtig super geschmeckt!!! Am dritten Projekttag haben wir Gruppen gebildet und verschiedene leckere Sachen für ein Frühstücksbuffet zubereitet: Obstsalat,Müsli, Kräuterquark, Kräuterfrischkäse, Brotspieße.... Das Brot hatten wir am Tag zuvor in der Kriemhildmühle gekauft. Es hat Spaß gemacht, von allem zu probieren. Am Donnerstag standen Getränke im Mittelpunkt. Nachdem wir uns über unsere Trinkgewohnheiten Gedanken gemacht hatten, wurde probiert, gemischt, gemixt, verglichen und begutachtet. Wir haben ganz neue Geschmackserfahrungen gesammelt und hoffentlich hat jeder für sich seinen cleveren Durstlöscher gefunden! Der letzte Tag war Süßem gewidmet. Wir probierten Keks- und Kuchenrezepte aus, die nicht so viel Fett und Zucker enthielten. Es hat nicht alles gleich gut geschmeckt, aber einige Top-Favoriten gab es doch. Wir führten während der gesamten Projektwoche ein Frühstückstagebuch. Auch die tägliche Bewegungszeit haben wir sehr ernst genommen und ausführlich berücksichtigt.

…das und vieles mehr wollten die 20 Mädchen und Jungen gemeinsam mit Frau Husung in einer Woche herausfinden. Dazu brauchten sie neben Büchern und Internetinformationen jede Menge Forscherdrang, eigene Ideen, ein tolles Team, Ausdauer, ein bisschen Mut und handwerkliches Geschick… Los ging es am Montag mit Faltfliegern. Einer war anders als der andere und als wir dann ihr Flugverhalten in der Turnhalle testeten, bemerkten wir ziemlich schnell, dass es beim Fliegen erhebliche Unterschiede gibt. Egal ob Propeller, Faltschirm, Kunstflieger, Düsen-Jet oder eigene Kreationen, durch Knete, zusätzliche Knicke oder Schnitte bekamen wir erstaunliche Flughöhen oder- längen hin. Wichtigste Erkenntnis: ohne Luftbewegung funktioniert nichts! Luftpolster, Auftrieb, Sog… da gab es noch eine Menge zu forschen! Und ab Dienstag ging es dann an die Stationen. Wir haben in der Geschichte gestöbert (von Ikarus und Leonardo da Vinci bis zum Großraum Jumbo-Jet), theoretische Grundlagen durch Experimente erarbeitet, eigene Fluggeräte entworfen, unseren ersten Bumerang zunächst aus Tonkarton gebaut und auf unsere Holzplatte übertragen. Dann wurde gearbeitet… mit Raspel, Feile und Schleifpapier, mit Kleber und Farbe, mit Klebeband und Draht… bauten wir Balsa-Segelflieger, eigene Fluggeräte, große Flügel und einen Bumerang. Testphase war am Donnerstag in der Turnhalle, wo sich einige Mutige vom hohen Kasten mit Flügeln schwangen und fühlten, was das Wort „Luftwiderstand“ bedeutet. Ziemlich witzig war es auch… Bis zum Freitag mussten wir ganz schön straff arbeiten, um alles zu schaffen, aber bei der Präsentation klappte dann alles wirklich super!!!

„Vom Altpapier zum Buchdruck“ Von der Papierherstellung bis zum Buchdruck

◊ Wir haben viel über die Herstellung von Papier erfahren! ◊ Aus Altpapier haben wir eigenes Papier geschöpft:

Alt-Papier in Schnipsel reißen.

Mit Wasser mixen.

Papier schöpfen.

◊ Wir haben unterschiedliche Drucktechniken (z.B. Kartoffeldruck, Stempeldruck…) besprochen, erforscht und unser Papier bedruckt:

Kartoffeldruck

◊ Wir haben die Buchdruckerei Bercker in Kevelaer besucht und dort erforscht, wie heute Bücher hergestellt und gedruckt werden.

◊ Während der gesamten Projektwoche haben wir unsere Ergebnisse in einem Forscherheft gesammelt, das ganz voll geworden ist! ☺

Eine Reise durch unser Sonnensystem In der Projektwoche hat sich unsere Gruppe mit dem Universum, mit unserer Galaxie, die wir auch „Milchstraße“ nennen, und vor allem mit unserem Sonnensystem beschäftigt. Wir haben in vielen Büchern gestöbert, um Informationen über unser Sonnensystem zu finden. Zu zweit haben wir uns dann einen Himmelskörper ausgesucht, um mehr über ihn zu erfahren. Unsere Ergebnisse haben wir auf Lernplakaten und in einem Heft festgehalten. Wie ihr in unserem Schulfoyer sehen könnt, haben wir die Sonne und alle acht Planeten auch gebastelt. Dazu mussten wir Styroporkugeln und einen Sitzball mit Zeitungspapier bekleben und anschließend bemalen. Das war gar nicht so einfach. Die Sonne war besonders schwierig, weil sie so groß sein musste. Im Internet durften wir mit einem Raumschiff durch unser Sonnensystem reisen und dabei noch mehr über die Planeten herausfinden. Unser Tipp dazu: www.zdf.de/ZDFxt/module/space/start.html Unter diesem Link kannst du es auch einmal ausprobieren.



Mit einer speziellen Brille konnten wir sogar unbeschadet in die Sonne gucken. Ohne diese Brille darf man das nicht, denn das ist für die Augen sehr gefährlich. Also: Nicht nachmachen!!!

Am Donnerstag unternahmen wir einen Ausflug zur Westfälischen Volkssternwarte Recklinghausen. Dort sahen wir einen Film über die Raumfahrt, durften durch das riesige Teleskop schauen und ließen uns im Planetarium den Nachthimmel erklären. Und das ist der Satz, mit dem du dir die Reihenfolge der Planeten merken kannst. MEIN VATER ERKLÄRT MIR JEDEN SONNTAG UNSEREN NACHTHIMMEL. Merkur Venus Erde Mars Jupiter Saturn Uranus Neptun

In unserer Projektgruppe drehte sich alles um das Thema „Brücken“. Leitung: B. Krause und A. Padilla Montag Zu Beginn der Woche starteten wir mit der Frage, wie Menschen früher - ohne technische Hilfsmittel- Flüsse überquert haben. Ein Holzbalken, der über einen Fluss gelegt wurde, stellte die einfachste Form einer Balkenbrücke dar. Im Laufe des Vormittags bauten die Kinder Kragbogenbrücken und römische Bogenbrücken aus Holz. Dabei konnten sie durch eigenes Experimentieren auch feststellen, wie diese Brücken durch Gegengewichte bzw. Widerlager und starke Fundamente stabiler gemacht werden. Dienstag Im Mittelpunkt dieses Tages stand die Frage, wie man die Belastbarkeit von Balkenbrücken erhöhen kann. Durch die Umformung von Papier stellten die Kinder fest, dass Profile dazu beitragen, die Träger belastbarer zu machen. Ein weiterer Schwerpunkt bestand in dem Bauen von „lebenden“ Brücken und Türmen. In der Turnhalle stellten die Kinder z. B. eine Bogenbrücke, einen Torbogen und eine große Pyramide dar. Mittwoch Die Kinder hatten den Auftrag aus zur Verfügung stehenden Materialien eine Hängebrücke zu bauen. Dabei entdeckten sie, dass die Seile in einem Widerlager befestigt werden müssen, damit die Stützen (Pylone) nicht nach vorne kippen. Außerdem sollten sich die Kinder selbst mit berühmten Brücken auseinandersetzen. In Gruppen arbeiteten sie zu den Themen „Golden Gate Bridge“, „Tower Bridge“, „Brooklyn Bridge“, „Aquädukte“, „Leonardobrücke“ und „Brückenrekorde“. Donnerstag An diesem Tag stand im Legoland Duisburg der Spaß am Bauen im Vordergrund, was nicht nur auf Brücken beschränkt sein sollte. So konnten die Kinder in einem Workshop einen Löwen nachbauen und durch Programmieren „lebendig“ werden lassen. Aber sie hatten auch die Möglichkeit, eine selbst gebaute Brücke einem „Erdbeben“ auszusetzen und damit die Stabilität zu überprüfen. Freitag Am letzen Projekttag stellten die Gruppen in Referaten ihre berühmten Brücken vor. Anschließend konnten sie sich noch in einer Freiarbeitsphase mit unterschiedlichen Aufgaben beschäftigen z. B. mit der Lernsoftware zu „Löwenzahn 4“ oder mit dem Nachbau einer Leonardobrücke.

Chemische Experimente mit Lebensmitteln Unsere Woche haben wir mit der Herstellung eines Blubbergemischs begonnen. Dazu haben wir Natron mit Zitronensäure gemischt, einen Schraubverschluss damit gefüllt und dies in ein Glas mit gefärbtem Wasser gegeben. Dann wurde das Glas mit einem Teller bedeckt und das Ganze umgedreht. Das Gemisch fing an zu blubbern und das Kohlenstoffdioxid hatte so viel Kraft, dass das gesamte Wasser aus dem Glas gedrückt wurde. Es blubberte den ganzen Morgen. Danach haben wir uns eine selbstgemischte Brauselimonade gegönnt.

Am Dienstag haben wir mit dem Bau unseres Minivulkans begonnen. Dazu haben wir ein Glas mit Zeitungen umwickelt und beklebt. Den weiteren Vormittag haben wir uns mit Geheimtinten beschäftigt. Mit Zitronensäure, Apfelsaft oder Essig haben wir gemalt oder geschrieben. Mancher Text war bei der Sichtbarmachung eine Überraschung.

Am Mittwochmorgen haben wir zunächst unsere Minivulkane bemalt. Anschließend haben wir aus Brauselimonade mit Wasser und aus Backpulver und Essig explosive Gemische hergestellt. Die Filmdosenraketen starteten wir auf dem Schulhof. Manchmal mussten wir etwas warten, bis die Raketen los flogen, aber dann schossen sie hoch über das Dach der Schule hinaus.

Der Donnerstag stand ebenfalls im Zeichen von Explosionen. Backpulver, Essig, Spülmittel und Lebensmittelfarbe sorgten dafür, dass unsere Minivulkane ausbrachen und die „Lavamasse“ häufig über den Vulkanrand floss. Den weiteren Vormittag beschäftigten wir uns mit Rotkrautsaft. Mit Zitronensaft, Essig oder Apfelsaft gemischt, verfärbte sich der blaue Saft pink, rosa oder rot. Bei der Zugabe von Waschsoda dagegen erhielten wir einen grünen bis blaugrünen Saft. Weitere Farben, wie hellgrün und gelb haben wir durch weiteres Mischen erhalten.

Der Freitag stand ganz im Zeichen von Salzlösungen. Wir haben ausprobiert wie viel Salz Wasser aufnehmen kann. Anschließend haben wir eine zähflüssige Salzlösung hergestellt und sie mit Lebensmittelfarben eingefärbt. Es war gar nicht so einfach die Salzlösung als Farbe zu benutzen und damit Glasplatten zu bemalen. Zum Schluss legten wir sie zum Trocknen auf die Fensterbank. Anschließend haben wir unsere Präsentation vorbereitet. Unsere Eltern und Großeltern staunten über unsere Versuche. Alle Arbeitsergebnisse dieser Woche hielten wir in einem Forscherbuch fest.

„Was passiert, wenn … ? Wir experimentieren wie ein Forscher.“ In der Projektwoche haben sich die kleinen Forscher aus den Klassen 1 und 2

mit vielen Experimenten beschäftigt. Die Kinder haben überprüft: Kann Wasser Stoffe „verschwinden“ lassen? Dabei haben sie jeweils Salz, Sand, Essig, Speiseöl, Zucker und Gartenerde mit Wasser gemischt und festgestellt, dass es Stoffe gibt, die sich in Wasser lösen. Sie sind dann nicht mehr sichtbar. Salz, Zucker und Essig lösen sich in Wasser. Es gibt auch Stoffe, die sich nicht in Wasser lösen. Sand, Öl und Gartenerde lösen sich nicht in Wasser. Öl schwimmt auf dem Wasser. Sand sinkt zu Boden. Ein Teil der Gartenerde sinkt auch zu Boden. Ein anderer Teil schwebt im Wasser. Gartenerde ist ein Gemisch aus verschiedenen Stoffen. Nun stellt sich die Frage, kann ich Salz und Wasser auch wieder voneinander trennen? Ja, es geht tatsächlich. Salz „verschwindet“ nicht im Wasser. Es löst sich im Wasser auf. Das Salz ist aber immer noch im Wasser enthalten. Wird das Wasser erwärmt, so verdampft das Wasser. Das weiße Salz wird wieder sichtbar. Am zweiten Tag haben die Kinder untersucht, wie eine Babywindel das Wasser festhält: In den Babywindeln befinden sich ganz viele Körnchen aus Kunststoff, den so genannten Superabsorber. Der Superabsorber nimmt sehr viel Wasser auf. Er kann die Feuchtigkeit festhalten.

Die kleinen Forscher haben auch herausgefunden, wie ein Tintenkiller funktioniert. In den Löschstiften steckt ein Bleichmittel. Häufig ist das Natriumsulfit. Tintenkiller entfernen oder zerstören nicht die Tinte, sondern verändern sie nur, so dass ihre Farbe nach dem „Killern“ verschwindet. Im weiteren Verlauf der Woche haben sich die Kinder mit Farben beschäftigt. Sie haben erfahren, dass einige Farben aus verschiedenen Farben zusammengesetzt sind. Auf dem Filterpapier zerlaufen sie, wenn Wasser langsam zugetropft wird. Es entstehen schöne Farbmuster auf dem Filterpapier. Die Kinder haben in einem weiteren Versuch mit Bonbons, Stoff oder Wolle gefärbt. Der Lebensmittelfarbstoff der Erdbeer-Bonbons löst sich in Wasser. Die Erdbeer-Bonbons sind nur außen rot eingefärbt. Innen sind sie weiß. Mit der roten Lebensmittelfarbe kann Wolle eingefärbt werden. Mit Wasser lässt sich diese Farbe kaum auswaschen. Beim Zusammengeben von Brausepulver und Wasser bildet sich ein Gas. Ein Ballon kann sogar von diesem Gas aufgeblasen werden.

Die Woche endet mit der Präsentation einiger Versuche, die die Kinder selbstständig vorbereitet haben. Mit dem Forscherbuch und den selbst hergestellten Kristallen haben die Kinder eine Erinnerung an eine gelungene und spannende Projektwoche! ☺

Am Montag stellte uns Frau Siewior Otto, das Skelett, vor. Wir haben gelernt wie unsere Knochen im Körper heißen. Später haben wir erfahren wie unser Herzkreislauf funktioniert. Außerdem können wir jetzt Puls und Blutdruck messen. Am Dienstag konnten wir einiges über erste Hilfe Maßnahmen lernen. Herr Willems hat uns dazu eine Übungspuppe mitgebracht. An dieser konnten wir das Wiederbeleben üben. Danach hatten wir die Gelegenheit einen Krankenwagen zu besichtigen, der bei uns vor der Turnhalle, nur für uns, stand. Am Mittwoch, hat uns Frau Gerfertz einiges über den Beruf der Krankenschwester erzählt. Sie hat uns im Anschluss auch zum St.-ClemensKrankenhaus nach Geldern begleitet. Dort haben uns zwei Schwestern und ein Pfleger die Ambulanz = Notfallaufnahme gezeigt und viel erklärt. Wir haben im Gipsraum eine Gipsschiene angelegt bekommen. Zuletzt durften wir noch einmal in den Krankenwagen vom Krankenhaus. Damit wir wissen, wie man bei einer ersten Hilfe Maßnahme einen Verband anlegt, hat uns Herr Siewior am Donnerstag gezeigt wie das geht. Wir haben gelernt, was es für Verletzungen gibt. Wir haben Hand- und Fußgelenksverbände, Kopf- und Fingerverbände geübt. Otto hat auch einen Verband am Kopf bekommen. Am Freitag hat Frau Siewior von uns und Otto Photos gemacht und wir haben uns auf die Präsentation vorbereitet. Wir haben uns überlegt, dass wir ein Rollenspiel mit erster Hilfe vorführen, Verbände zeigen Puls- und Blutdruck messen und einen Infostand machen. Jeden Tag haben wir etwas Neues gelernt. Wir wissen jetzt was wir machen müssen, wenn sich jemand verletzt hat und wie unser Körper funktioniert. Wir haben viel gelernt und es hat viel Spaß gemacht!

Projekt: Strom und Energie Unser Besuch des Umspannwerkes in Recklinghausen Am Donnerstag, dem 11.03.2010 besuchte die Projektgruppe Strom das Umspannwerk in Recklinghausen. Dort erhielten wir eine Führung zum Thema „Stromerzeugung / Dynamo“. Als erstes sahen wir eine alte „Elektrisiermaschine“, die früher auf der Kirmes für Aufregung sorgte, da sie den mutigen Besuchern heftige Stromschläge verpasste. Die Elektrizität wurde durch Reibung erzeugt. Anna T. stellte sich mutig für ein Experiment zur Verfügung, bei welchem sie durch Reibungsenergie aufgeladen wurde. Die Jungs, die anschließend mutig genug waren, sie zu berühren, bekamen ihre Power zu spüren und die Funken flogen. Anschließend schauten wir uns eine große Dampfmaschine an und einen Stromgenerator. Wir erfuhren, wie Strom über große Entfernungen geleitet und in Transformatoren umgewandelt wird. In der Museumspädagogischen Werkstatt bauten alle Kinder unter sachkundiger Anleitung eine Alarmanlage, die sie hinterher mit nach Hause nehmen konnten. Zum Schluss sahen wir uns den Rest der Ausstellung an. Hier waren alte Haushaltsgeräte, Fernseher, Computer, Handys, Telefone und vieles mehr ausgestellt, die bei den Erwachsenen so manche Kindheitserinnerung wachrief. Viele Kinder benutzten zum ersten Mal ein Telefon mit Wählscheibe, was sich als gar nicht so einfach erwies. Wir hatten jede Menge Spaß beim Lernen und werden diesen Tag noch lange in guter Erinnerung behalten.

Präsentation der Arbeitsergebnisse

Fit durch den Tag durch gesunde Ernährung und Bewegung Die Projektwoche hat mir sehr gut gefallen. Es hat Spaß gemacht, Taschen zu nähen, Tischsets zu bemalen, auf dem Markt einzukaufen und gemeinsam zu frühstücken. Ich habe auch Neues über Lebensmittel und Ernährung gelernt. Am Mittwoch habe ich zusammen mit meiner Freundin Svenja Brotgesichter hergestellt und Obst und Gemüsespieße gesteckt. In einer Flockenquetsche haben wir Körner zerkleinert und dann in den Joghurt gerührt. Alles hat lecker geschmeckt. Elisa May Am Dienstag waren wir auf dem Wochenmarkt. Wir haben 3 Gruppen gebildet. Am Stand der Kriemhildmühle haben wir das Brot „Langer Lulatsch“ gekauft. Der Händler hat uns verschiedene Mehlsorten gezeigt und wir durften auch Brot probieren. Danach waren wir noch am Geflügel-, Obst- und Gemüsestand. Am Käsestand durften wir Basilikumkäse probieren. Wir waren auch im Bio-Laden. Am nächsten Tag wollten wir daraus ein gesundes Frühstück zubereiten. Es war sehr schön. Weil wir alle kalte Füße hatten – es war minus 5 Grad – sind wir wieder früher zur Schule gefahren. Lydia Rütters, Carolin Leffers Am Mittwoch war Frau Hürter, eine Ernährungsberaterin, da. Sie hat uns eine Pyramide mit Essenssachen gezeigt. In der obersten Etage waren Süßigkeiten und Pommes. Darunter kamen Öl und Butter. Diese beiden Etagen waren rot. Das heißt: Hiervon darf man am Tag nur wenig essen. Die dritte Reihe war gelb mit Milchprodukten, Fisch und Fleisch und die nächsten 3 Reihen waren grün: In der untersten Reihe stehen die Getränke, darüber Obst und Gemüse und darüber Brot und Vollkornprodukte. Die grüne Farbe sagt, dass man davon jeden Tag viel essen oder trinken soll. Cosima Geers Die Ernährungspyramide findet Ihr unter www.aid.de. Außerdem findet Ihr dort und unter www.dge.de wichtige Ernährungstipps!

Wir haben ein Ei mit Zahngelee (enthält Fluorid) eingecremt und in Cola gelegt. In ein anderes Glas mit Cola haben wir ein Ei gelegt, das nicht eingecremt war. Nach 2 Tagen war das unbehandelte Ei rau und braun, das andere Ei war weiß und glatt. Also: Zähne putzen nicht vergessen! Svenja Spitzer Am Donnerstag haben wir in Gruppen kleine Exprimente durchgeführt. Wir haben Nahrungsmittel untersucht, Wasser, Fett, Säure, Stärke und Zucker nachgewiesen und Butter und Margarine selbst gemacht. Geschmack und Aussehen bestimmen, was wir gerne essen – auch das haben wir ausprobiert! Am Freitag haben wir die Ergebnisse in der Präsentation vorgestellt.

Für Kinder der dritten und vierten Schuljahre gab es am Dienstag- und Mittwochnachmittag interessante Zusatzangebote unter der Leitung von Frau Heinz, Deutsche Umweltaktion e.V.. Außerdem danken wir Frau Herbers und Herrn Kaisers vom Lise-Meitner-Gymnasium, die für uns ein zusätzliches Teutolab am Mittwoch angeboten haben. Unter ihrer Anleitung haben acht Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums unsere Experimente angeleitet und begleitet. Auch ihnen danken wir herzlich. Aus folgenden Angeboten konnten die Kinder wählen: Dienstag, 09.03.2010 13.30 -15.00 Uhr Kunststoff – unser täglicher Begleiter: Woher kommt Kunststoff? Wie entsteht er? Welche Funktionen übernehmen Kunststoffe und wie können sie wiederverwertet werden? Anhand vieler Anschauungsobjekte und einiger interessanter Versuche wird den Kindern der künstliche Stoff näher gebracht. Dienstag, 09.03.2010 15.15 -16.45 Uhr Bionik: Der Natur auf der Spur... Biologen entdecken wunderbare Erfindungen in der Natur Ingenieure übertragen diese Erkenntnisse auf die Technik. Wir entdecken viele erstaunliche Fähigkeiten von Tieren und Pflanzen und staunen über die daraus entstandenen hilfreichen Weiterentwicklungen für die Menschen (Mit Hilfe von Bildern aus der Natur und aus der Technik können die Kinder in Gruppenarbeit herausfinden, welche Bilder einander zugeordnet werden können und stellen anschließend ihre Erkenntnisse den anderen Gruppen vor). Mittwoch, 10.03.2010 13.30 – 15.00 Uhr Zink - Werkstoff und lebenswichtiges Spurenelement: Anhand des natürlichen Elementes Zink, das die Kinder als Bestandteil in Cremes, Salben oder als Spurenelement in der Nahrung kennen lernen werden, sowie Zink als allgegenwärtiges Metall im täglichen Leben ( Werkzeuge, Armaturen, Spielzeug, Reißverschlüsse, etc.) erhalten die Kinder einen fesselnden Einführungskurs in die Welt der Chemie. Die Kinder lernen viel über die Bedeutung von Zink für die Umwelt und festigen dieses Wissen durch praktische Prozesse. (Wir rühren eine Heilsalbe an und bauen eine Batterie) Mittwoch, 10.03.2010 15.15 – 16.45 Uhr Metalle - Kupfer, Alu, Zink und Co: Welche unterschiedlichen Metalle gibt es überhaupt? Wie lernt man sie zu unterscheiden? Welche Eigenschaften haben Metalle? Diese und andere Dinge über den Stoff, der fast 80 % aller chemischen Elemente ausmacht, können die Kinder hier erfahren. Anhand vieler interessanter Versuche lernen sie die Metalle kennen - von Aluminium bis Zink! Und zum Abschluss wird eine Kaltnadelradierung hergestellt und jedes Kind kann ein kleines Kunstwerk mit nach Hause nehmen. (Mit einer spitzen Nadel werden Zinkplatten eingeritzt mit einfachen Motiven, diese werden mit einer Paste geschwärzt und über eine Presse werden diese Motive dann auf ein Büttenpapier gedruckt!)

Mittwoch, 10.03.2010 15.00 – 17.15 Uhr Teutolab - ein Angebot des Lise-Meitner-Gymnasiums Geldern: Chemische Experimente im Säure-, Duftund Zauberlabor!

Wir bedanken uns bei zahlreichen Sponsoren für die Unterstützung der Projekte: Verein der Freunde und Förderer der Sankt-Martini-Schule Geldern-Veert Sparkasse Krefeld, Zweigstelle Veert - Herrn Verheyen, Stadt Geldern Stadtwerke Geldern, Baufuchs VOS, Siemens–Stiftung, Malteser-Hilfswerk Kriemhild-Mühle, Bioladen Geldern, Gartenbau Lenzen, Gartenbau Vester, Gartenbau Hansen Frau Stephanie Piest hat eine ganze Woche lang eine eigene Gruppe geleitet und mit den Kindern zum Thema „Unsere 5 Sinne“ gearbeitet. Die Kinder der Gruppe haben von der umfassenden und weitsichtigen Planung und Umsetzung profitiert, viel Neues erlernt und sich in der Projektgruppe sehr wohl gefühlt. Für ihr außergewöhnliches Engagement danken wir Frau Piest ganz herzlich. Ihr zur Seite standen Monika Brenner und Katja Marquardt. Auch den beiden gilt unser herzlicher Dank für die Unterstützung. In den Projektgruppen zum Thema „Gesunde Ernährung“ haben die Dipl.-Oecotrophologinnen Hauke Sieberichs und Annegret Hürter mit ihrem Wissen und durch ihre Mithilfe die Arbeit bereichert. Herzlichen Dank den beiden für die wertvollen Beiträge und die gute Zusammenarbeit. Für die Gruppe „Strom“ hat Maria Janssen einen Sponsor gefunden, der nicht namentlich erwähnt werden möchte. Ihr und dem Sponsor sagen wir herzlichen Dank! Die Grundschulen Alpen-Veen und Goch-Pfalzdorf haben uns Materialien zum Bau von Brücken geliehen. Dadurch konnten die Kinder zahlreiche Erfahrungen im Bauen erwerben. Von der Marienschule in Nieukerk wurde das Skelett entliehen. Den Grundschulen danken wir fürs Ausleihen, den Kolleginnen Frau Buchholzer und Frau Meier für die Vermittlung und Frau Krause, Frau Meier und Frau Siewior für den Transport. Die Siemens-Stiftung hat der Schule eine Experimentierbox zur Verfügung gestellt, die uns auch nach der Projektwoche wertvolle Dienste tun wird. Acht Kolleginnen haben an einer Fortbildung zum Einsatz der Box teilgenommen. Frau Buchholzer danken wir für die Antragstellung und Organisation. Allen Kolleginnen sei für ihr Engagement bei der Entwicklung und Umsetzung der Projekte herzlich Danke gesagt! Bei den Mitarbeitern/innen der OGS bedanken wir uns für das Entgegenkommen, die Nutzung der Räumlichkeiten und Unterstützung! Nicht unerwähnt bleiben darf, dass die Umsetzung der Projekte vor allem durch die weit reichende finanzielle Unterstützung des Fördervereins möglich war. Allen Mitgliedern und dem Vorstand sei an dieser Stelle noch einmal ganz ausdrücklich Danke gesagt! Darüber hinaus bedanken wir uns bei Eltern, Mitarbeitern und außerschulischen Ansprechpartnern, die unsere Arbeit in dieser Woche unterstützt haben: Heike Bauer Diana Bünnings Claudia Croonenbroeck Beate Ehren Elke Elspaß Bianca Geberbauer Dorothea Gerfertz Annett Guderat Ursula Ingenfeld Maria Janssen Alexandra Kaiser Milagro Kindscher

Ewa Kunekath Bianca Leffers Hedwig Letzner Andrea Lottermoser Corinna Mertins Heike Niesel Magret Nispel Dagmar Pugliesi Sandra Ripkens Sabine Rütters Petra Valentin Claudia Werner

Ludger Bonnes-Valkyser Markus Gerke Sven Kaiser Florian Schmelzer Heiner Sent Rainer Siewior Steffen Valentin Andreas Willems

Zur Präsentation der Ergebnisse am Freitag, dem 12. März, in der Zeit von 11.30 bis 13 Uhr konnten wir Sponsoren und Vertreter aus Kirche, Verwaltung und Politik begrüßen. Zahlreiche Eltern, Großeltern und andere Gäste nutzten die Gelegenheit und zeigten sich sehr beeindruckt. Auch die Kinder unternahmen einen Rundgang, um sich über die Arbeit in den anderen Gruppen zu informieren. Alle waren sich einig: Die Projektwoche war für uns alle ein außergewöhnliches Erlebnis und ein toller Erfolg!

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