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February 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Biologie, Pharmakologie
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57. 57. Kongress Kongress

der derDeutschen DeutschenGesellschaft Gesellschaft für Pneumologie für Pneumologieund undBeatmungsmedizin Beatmungsmedizine.V. e.V.

02. 02.––05. 05.März März2016, 2016,Congress CongressCenter CenterLeipzig Leipzig

Innovative Innovative Pneumologie Pneumologie

Fotos ©Andreas Schmidt, Leipzig Fotos ©Andreas Schmidt, Leipzig

www.dgp-kongress.de www.dgp-kongress.de

VORPROGRAMM VORPROGRAMM

ULTIBRO BREEZHALER ®

®

Einfach stark1–3: Ein neues Kapitel in der COPD-Therapie

Für Ihre symptomatischen COPD-Patienten. 1. Bateman ED et al. European Respiratory Journal. 2013; 42: 1484–1494 2. Wedzicha JA et al. The Lancet Respiratory Medicine. 2013; 1: 199–209 3. Vogelmeier CF et al. The Lancet Respiratory Medicine. 2013; 1: 51–60 Ultibro® Breezhaler® 85 Mikrogramm/43 Mikrogramm, Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation  Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoffe: Indacaterolmaleat, Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält 143 Mikrogramm Indacaterolmaleat und 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entsprechend über das Mundstück abgegebenen 85 Mikrogramm Indacaterol und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronischobstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Das Sicherheitsprofil basiert auf den Erfahrungen mit Ultibro Breezhaler und d. einzelnen Bestandteilen. Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Sinusitis, Rhinitis. Schwindel, Kopfschmerzen. Husten (gewöhnlich von leichter Intensität), oropharyngealer Schmerz einschließlich Irritation im Rachen. Dyspepsie, Zahnkaries, Gastroenteritis. Schmerzen des Bewegungsapparats. Fieber, Brustschmerzen. Gelegentl.: Überempfindlichkeit, Angioödeme. Diabetes mellitus, Hyperglykämie. Insomnie. Parästhesie. Glaukom. Ischämische Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Tachykardie, Palpitationen. Paradoxer Bronchospasmus, Epistaxis. Mundtrockenheit. Pruritus/Hautausschlag. Muskelspasmus, Myalgie, Gliederschmerzen. Blasenobstruktion, Harnverhalt. Peripheres Ödem, Fatigue. Warnhinw.: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: S. Fachinformation. Stand: Januar 2015 (MS 02/15.6). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25, 90429 Nürnberg Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653 www.novartis.de

57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

02. – 05. März 2016, Congress Center Leipzig

Innovative Pneumologie

www.dgp-kongress.de

VORPROGRAMM

Inhaltsverzeichnis Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  6 Lokale Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Geschäftsstelle der DGP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Anmeldung Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Vorstand der DGP 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Mittwoch, 2. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Donnerstag, 3. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Freitag, 4. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Samstag, 5. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Impressum Verantwortlich für die wissenschaftlichen Inhalte Prof. Dr. med. Hubert Wirtz Abteilung Pneumologie Department für Innere Medizin,  Neurologie und Dermatologie Universitätsklinikum Leipzig AöR Liebigstrasse 20, Haus 4 04103 Leipzig Verlag, Satz und Herstellung Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co. KG Lerchenkamp 11 31137 Hildesheim Tel.: +49 (0) 51 21 / 20 666-0 Fax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12 E-Mail: [email protected] Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

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Herausgeber und Gesamtkoordination Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße 30 59368 Werne Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-0 Fax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55 E-Mail: [email protected] Fotonachweise Titelseite © Andreas Schmidt, Leipzig

Intuitives Design

1–3

bei bleibt.

AUT IDEM – damit es da

Ich wusste

“auf Anhieb, was zu tun ist.”*

Intuitives Design1–3 • Intuitive Handhabung* 1–3 • In einem Schritt einsatzbereit 4 • Bei Asthma und COPD**5

DuoResp® Spiromax® 160 Mikrogramm/4,5 Mikrogramm Pulver zur Inhalation, DuoResp® Spiromax® 320 Mikrogramm/9 Mikrogramm Pulver zur Inhalation, Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis enth. 160/320 Mikrogramm Budesonid und 4,5/ 9 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspr. einer abgemessenen Dosis von 200 /400 Mikrogramm Budesonid und 6/12 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Erw. ab 18 J.: Asthma: Regelm. Behandl. von Asthma, wenn die Anw. eines inhalat. Kortikosteroids und eines lang wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten in Komb. angezeigt ist: bei Pat., die mit inhalat. Kortikosteroiden und kurz wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten zur bedarfsw. Inhalation nicht ausr. eingestellt sind od. bei Pat., die bereits mit inhalat. Kortikosteroiden und lang wirksamen β2-Adrenozeptor-Agonisten in Komb. ausr. eingestellt sind. COPD:

Symptomat. Behandl. von Pat. mit schwerer COPD und wiederholten Exazerbationen, die trotz einer regelm. Therapie mit lang wirksamen Bronchodilatatoren erhebl. Symptome aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: enth. Lactose! Schwangerschaft/Stillzeit: Nutzen-Risiko-Abwägung. Nebenwirkungen: Candida-Infektionen des Oropharynx. Überempfindlichkeitsreakti onen, z. B. Exanthem, Urtikaria, Pruritus, Dermatitis, Angioödem und anaphyl. Rkt. Cushing-Syndrom, Nebennierensuppression, Wachstumsverzögerung, Verring. der Knochendichte. Hypokaliämie, Hyperglykämie. Aggression, psychomotorische Hyperaktivität, Angst, Schlafstör., Depression, Verhaltensänd. (vorrangig bei Kdrn). Kopfschmerzen, Tremor, Schwindel, Geschmacksstör. Katarakt und Glaukom. Palpitationen, Tachykardie, Herzrhythmusstör., z. B. Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, Extrasystolen, Angina pectoris, QTc-In-

tervall-Verläng., Blutdruckschwankungen. Reizung im Rachen, Husten, Heiserkeit, Bronchospasmus, Übelkeit, Blutergüsse, Muskelkrämpfe. Beschreibung ausgewählter NW: Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Beeinträchtigung der Anpassung an Stresssituationen. Erhöhte Konz. von Insulin, freien Fettsäuren, Glycerol und Ketonkörpern. Verschreibungspflichtig. Stand: April 2014 Zulassungsinhaber: Teva Pharma B.V., Computerweg 10, 3542 DR Utrecht, Niederlande, atemwege@ teva.de, www.teva.de. 1. Rychlik R, Kreimendahl F. Presented at the 7th IPCRG World Conference, 2014. 2. Płusa T, Bijos´ P. Poster 2805 presented at the European Respiratory Society International Congress, 2014. 3. Płusa T, Bijos´ P. Poster 2807 presented at the European Respiratory Society International Congress, 2014. 4. Gebrauchsinformation DuoResp® Spiromax®, Stand Juni 2014. 5. Anwendungseinschränkungen beachten gemäß Fachinformation DuoResp® Spiromax®, Stand April 2014.

* Die Anweisungen zum Gebrauch sollten entsprechend der Packungsbeilage befolgt werden. ** DuoResp Spiromax® ist zugelassen für erwachsene Patienten ab 18 Jahren.

Teva Pharmaceuticals Europe BV, Piet Heinkade 107, 1019 GM Amsterdam,The Netherlands.

Stand der Information: Februar 2015

Grußwort zum DGP-Kongress 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist mir eine große Freude, Sie hiermit nach Leipzig zum 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) einzuladen. Die Stadt Leipzig feiert in diesem Jahr ihren 1000. Geburtstag, die Universität Leipzig wurde vor 605 Jahren gegründet, und die Medizinische Fakultät schließlich wird in diesem Jahr ebenfalls ihr 600. Jubiläum begehen. Leipzig hat also eine lange universitäre Tradition und nebenbei eine noch längere, ca. 850 Jahre währende Tradition als Messestadt, die begann, als die Stadt am Kreuzungspunkt zweier wichtiger Handelswege, der Via Regia (Paris – Nowgorod) und der Via Imperii (Bergen – Rom), anfing regelmäßige „Jahrmärkte“ abzuhalten, die die im weiteren Umkreis liegenden Orte auch nicht kopieren konnten und durften. Leipzig sollte also alles mitbringen, was es braucht, um einen pneumologischen Jahrmarkt abzuhalten, der die unterschiedlichen Vorstellungen erfüllt, und alle Spieler einbezieht. Und wem die Zeit bleibt, der sollte versuchen, von dem ungewöhnlich breiten kulturellen Angebot in Leipzig etwas zu genießen, sei es die Musik im Gewandhaus oder in der Thomaskirche, eine Oper oder die neue Leipziger Schule der Kunst, die weltberühmt geworden ist, und deren Ort besonders die Baumwollspinnerei ist, wo sich in alten Industriebrachen Kunst auf die unterschiedlichste Art und Weise ungewöhnlich unkonventionell entwickelt. Wir haben uns vorgenommen, auf dem Kongress im nächsten Jahr die vielen Innovationen, die in der Pneumologie schon wirksam geworden sind, sich abzeichnen, oder vielleicht auch nur als Chance erkennbar sind, hervorzuheben. Die Pneumologie hat hier in der Vergangenheit viel geleistet und frühere Defizite an Vielfalt und Innovationstempo aufgeholt: Ich denke an den wichtigen Bereich der respiratorischen Insuffizienz, der unsere Kompetenz klar beflügelt hat – an die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Fibrosen, die sich nun auch begonnen haben in ersten Therapien bei den betroffenen Patienten bemerkbar zu machen, – an den hoffnungsvollen Beginn der „Target“-Therapie in der pneumologischen Onkologie und die damit verbundenen neuen und vielfältigen Konzepte, – an die zahlreichen Maßnahmen, die für eine endoskopische Lungenvolumenreduktion zur Verfügung stehen und damit auch in Konkurrenz zu einer neuen Runde spezialisierter chirurgischer Lungenvolumenreduktionen stehen, an die großen Fortschritte auf dem Gebiet der pulmonalen Hypertonie, aber auch die bei wirklich seltenen Lungenerkrankungen ganz anderer Art, – an neue diagnostische Verfahren wie beispielsweise den endobronchialen Ultraschall und die aufkommenden Techniken zur Diagnostik aus der Atemluft, – an die erhebliche Ausweitung der Substanzen und Kombinationen von Substanzen, die inhalativ bei der COPD und beim Asthma neu zur Verfügung stehen, die zwar gelegentlich als nicht so innovativ betrachtet werden, aber zeigen, dass unsere Themen jetzt aufgrund ihrer Relevanz große Konzerne zu Forschungsanstrengungen bewegen, die sich auch noch in anderen Therapieansätzen niederschlagen werden.

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Grußwort zum DGP-Kongress 2016 Diese Gewichtung des Blickes auf unser Fach soll uns auch die Freude und die Motivation an der Pneumologie erhalten und verstärken, und soll helfen, junge Kollegen für unser Fach zu gewinnen. In einem deutlich verschärften Wettbewerb brauchen wir alle Talente und müssen um die Besten werben. Es liegt dabei auch an uns allen, die Attraktivität des Faches darzustellen und nicht nur den Themen zu verfallen, die ungerechtfertigt zunehmend unsere Aufmerksamkeit beanspruchen, wie die permanente, meist Erlös-relevante Dokumentation, die Diskussion um Liegezeiten und Notwendigkeiten zu Aufenthalt und Behandlung mit Krankenkassen um Erlöse, Budgets und Prozesse und vieles, das in keiner Weise unserem medizinischen Auftrag entspricht. Gemeinsam mit der DGP, der Agentur KONSENS und meinen Kollegen in Leipzig freue ich mich über Ihr Interesse und Ihren Kongressbesuch. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Hubert Wirtz

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Natürlich können wir nicht alle Tumorentitäten therapieren. A ber wir arbeiten daran. Im munon kologie by Bristol-Myers Sq uibb

2011

bms-onkologie.de

Zu unseren IO CME-Fortbildungen: cme.medlearning.de/ BM S

Lokale Organisation Kongressort Congress Center Leipzig Messe-Allee 1 04356 Leipzig www.ccl-leipzig.de Kongresspräsident Prof. Dr. med. Hubert Wirtz Abteilung Pneumologie Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie Universitätsklinikum Leipzig AöR Liebigstrasse 20, Haus 4 04103 Leipzig Tel: + 49 (0) 3 41 / 97-12 600 E-Mail: [email protected] Kongresssekretär Dr. med. Jens Bräunlich Tel: + 49 (0) 3 41 / 97-12 450 E-Mail: [email protected] Kongresssekretariat Sylvia Böhme Tel: + 49 (0) 3 41 / 97-12 600 E-Mail: [email protected] Programmkommission Prof. Dr. med. Michael Pfeifer, Donaustauf/Regensburg der DGP (Vorsitzender) Prof. Dr. med. Hubert Wirtz/Leipzig (Kongresspräsident) Prof. Dr. med. Marek Lommatzsch/Rostock Prof. Dr. med. Stefan Krüger/Düsseldorf (für die Sektionen 1, 4, 14) Prof. Dr. med. Rainer W. Hauck/Altötting Prof. Dr. med. Jürgen Behr/München (für die Sektionen 7, 12, 15) Prof. Dr. med. Hans Hoffmann/Heidelberg (für die Sektionen 2, 11, 13) Dr. med. Jens Geiseler/Gauting Prof. Dr. med. Stefan Andreas/Immenhausen (für die Sektionen 5, 6, 10) Prof. Dr. med. Winfried Randerath/Solingen Prof. Dr. med. Volker Harth/Hamburg (für die Sektionen 3, 8, 9) Anja Flender/Berlin (Geschäftsführerin der DGP) Agentur KONSENS GmbH (Beisitzer)

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COPD

Aclidinium + Formoterol Bronchodilatatoren x täglich Schritt-Inhalator nach Entfernen der Schutzkappe

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zustände, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit, Myalgie, Muskelkrämpfe, periphere Ödeme, Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiertheit, Geschmacksstörung, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-Intervalls im EKG, Palpitationen, Dysphonie, Rachenreizung, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfi ndlichkeit, Bronchospasmen (einschließl. paradoxe). Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: AstraZeneca AB, Schweden; Lokale Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 124 89 Berlin und A stra Zeneca GmbH, 22876 Wedel. (Stand 02.15)

Geschäftsstelle der DGP Geschäftsstelle der DGP Robert-Koch-Platz 9 10115 Berlin Anja Flender M.A. Geschäftsführerin Tel: +49 (0) 30 / 29 36 40 94 E-Mail: [email protected] Robert Stein Assistent/Referent Tel. +49 (0) 30 / 29 36 27 01 E-Mail: [email protected] 

Organisatorische Hinweise Kongressorganisation Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße 30 D-59368 Werne Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-0 Fax: +49 (0) 23 89 / 52 75-55 E-Mail: [email protected] Industrie/Registrierung Heidrun Lunemann Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-0 E-Mail: [email protected] Referenten/Vorsitzende Constanze Sürken Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-13 E-Mail: [email protected] Abstracteinreichung Sandra Bußkamp Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-14 E-Mail: [email protected]

Aktuelle Informationen und Hinweise zur Organisation finden Sie im Internet unter www.dgp-kongress.de. Anforderung des Hauptprogramms unter www.dgp-kongress.de oder über die Agentur KONSENS GmbH. Mitglieder der DGP, des BdP, alle Referenten (soweit sie bei Drucklegung des Hauptprogramms feststehen) und alle Einreichenden eines Abstracts erhalten das Hauptprogramm automatisch zugesandt. Offenlegung des Sponsorings der FSA-Mitglieder (soweit Sie uns bekannt sind oder sich als solche bei uns gemeldet haben) nach § 20 Abs. 5 Satz 3 des FSA-Kodex erfolgt auf der Website und im Hauptprogramm, da noch Ergänzungen/Änderungen erfolgen können.

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Oder doch Alpha-1? Die Initiative PROAlpha Förderung der Früherkennung der seltenen Erberkrankung Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (Alpha-1) > Aufklärung über die Erkrankung Alpha-1 > Bewusstsein für die Erkrankung schaffen > Motivation von Ärzten sowie Patienten, auf Alpha-1 zu testen > Alpha-1-Patienten frühzeitig mittels einfacher Testung identifizieren und rechtzeitig eine angemessene Versorgung ermöglichen > Verringerung der Zahl der Fehl- und Spätdiagnosen Erfahren Sie mehr unter www.initiative-pro-alpha.de

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Anmeldung Abstracts 

bis zum 7. September 2015

Die Einreichung der Abstracts erfolgt ausschließlich über das Internet über www.dgp-kongress.de. Einsendeschluss ist der 07. September 2015. Vorgaben: 1) Bitte nutzen Sie unbedingt das bei der Einreichung hinterlegte Template „Abstracts_ Template.docx“. 2) Maximale Zeichenanzahl pro Abstract: 2.000 Zeichen inklusive Leerzeichen. Der Titel und die Autoren des Abstracts werden separat abgefragt, d.h. diese sind nicht Bestandteil des eigentlichen Abstracts und werden somit nicht mitgezählt. 3) Jedes Abstract muss einer wissenschaftlichen Sektion der DGP zugeordnet werden. 4) Wählen Sie den von Ihnen bevorzugten Präsentationstyp „Posterbegehung“ oder „Freier Vortrag“. Sie erhalten eine Bestätigung, wenn die Daten korrekt eingegangen sind. Eine Mitteilung über die Annahme oder Ablehnung erfolgt im Dezember 2015. Bitte beachten Sie dabei, dass alle Mitteilungen und Informationen zu den eingereichten Abstracts ausschließlich per Mail an die im System hinterlegte Mailadresse des Einreichenden gesendet werden. Die Entscheidung über die Zuordnung als Poster zur Posterbegehung oder als freier Vortrag obliegt bei der DGP den Sprechern der jeweiligen wissenschaftlichen Sektion. Weitere wichtige Informationen zur Einreichung entnehmen Sie bitte dem Informationstext im Internet. Bei Fragen zur Einreichung wenden Sie sich bitte an: Agentur KONSENS GmbH Stockumer Straße 30 D-59368 Werne Sandra Bußkamp Tel.: +49 (0) 23 89 / 52 75-14 E-Mail: [email protected]

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Vorstand der DGP 2015 Präsident

Prof. Dr. med. Berthold Jany* Missionsärztliche Klinik gGmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Salvatorstraße 7, 97067 Würzburg E-Mail: [email protected]

Stellvertretender Präsident

Prof. Dr. med. Klaus F. Rabe* LungenClinic Grosshansdorf Pneumologie Wöhrendamm 80, 22927 Großhansdorf E-Mail: [email protected]

Generalsekretär

Prof. Dr. med. Felix J. F. Herth* Thoraxklinik Heidelberg Amalienstraße 5, 69126 Heidelberg E-Mail: [email protected]

Schatzmeister

PD Dr. med. Thomas Köhnlein* Klinikum St. Georg Robert-Koch-Klinik Pneumologie Nikolai-Rumjanzew-Straße 100, 04207 Leipzig E-Mail: [email protected]

Pastpräsident

Prof. Dr. med. Tobias Welte* Klinik für Pneumologie an der Med. Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str. 1, 30623 Hannover E-Mail: [email protected]

Tagungspräsident 2016

Prof. Dr. med. Hubert Wirtz Abteilung Pneumologie Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie Universitätsklinikum Leipzig AöR Liebigstrasse 20, Haus 4, 04103 Leipzig E-Mail: [email protected]

Vertreter der DGP in der FERS

Prof. Dr. med. Michael Dreher Uniklinik RWTH Aachen Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin (Med. Klinik I) Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen E-Mail: [email protected]

* Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes

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Wissenschaftlicher Beirat der DGP 2015 • Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier, Marburg Pastpräsident Deutsche Lungenstiftung e.V. • Prof. Dr. med. Heinrich Worth, Fürth Pastpräsident • Prof. Dr. med. Gert Höffken, Dresden Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie e.V. • Prof. Dr. med. Tom Schaberg, Rotenburg (Wümme) Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. Herausgeber der Zeitschrift „Pneumologie“ • Prof. Dr. med. Joachim H. Ficker, Nürnberg Süddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. • Prof. Dr. med. Joachim Lorenz, Lüdenscheid Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. • Prof. Dr. med. Carl-Peter Criée, Bovenden-Lenglern Deutsche Atemwegsliga e.V. • Dr. med. Karsten Siemon, Schmallenberg Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e.V. • Prof. Dr. med. Hubert Wirtz, Leipzig Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für die Therapie von Lungenkrankheiten e.V. • Dr. med. Harald Hoffmann, Gauting Kuratorium Tuberkulose in der Welt e.V. • Dr. med. Thomas Voshaar, Moers Verband Pneumologischer Kliniken e.V. • Prof. Dr. med. Torsten Bauer, Berlin Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e.V. • Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg Bundesverband der Pneumologen (BdP) Sektion „Pneumologie“ des Berufsverbands Deutscher Internisten e.V. • Prof. Dr. med. Santiago Ewig, Herne Herausgeber der Zeitschrift „Pneumologie“ • Prof. Dr. med. Andrea Koch European Respiratory Society und der Vorstand der DGP (s. Seite 15) sowie die Sprecher der wissenschaftlichen Sektionen (s. Seite 18)

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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden. Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

04.2015

Relvar ® Ellipta® 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Relvar® Ellipta® 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (92/22 Mikrogramm oder 184/22 Mikrogramm) und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen (92/22 Mikrogramm). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Fluticasonfuroat, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Erkältung. Häufig: wunde, erhabene Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung in der Lunge (Bronchitis), Lungenentzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder Rachen, Grippe (Influenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten, Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der Knochen, die zu Knochenbrüchen führt, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Gelenkschmerzen. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag. Selten: Allergische Reaktionen. Verschreibungspflichtig. Stand: Dezember 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation

(92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der COPD ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die höhere Wirkstärke von Relvar Ellipta nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Fluticasonfuroat/Vilanterol sollte nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der COPD angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen, mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentuberkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten, insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben werden. Bei mit Fluticasonfuroat/Vilanterol behandelten COPD-Patienten wurde eine Zunahme von Pneumonien beobachtet. Die Behandlung sollte bei Auftreten einer Pneumonie neu bewertet werden. Patienten mit der seltenen hereditären GalactoseIntoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

DE/FFT/0022/15

* Relvar ® Ellipta® ist zugelassen für Patienten (≥ 12 Jahre), die eine AsthmaErhaltungstherapie benötigen: Patienten, die mit ICS und einer Bedarfsmedikation nicht ausreichend eingestellt sind1 ** Relvar ® Ellipta® ist zugelassen für die symptomatische Therapie von COPD-Patienten mit einem FEV1 < 70 % des Normwerts (postbronchodilatatorisch), die trotz regelmäßiger bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen in der Vorgeschichte aufweisen1 Referenzen: 1. Bleecker ER et al. Fluticasone Furoate/Vilanterol 100/25 mcg compared with Fluticasone Furoate 100 mcg in asthma: a randomized trial. J Allergy Clin Immunol Pract 2014; 2: 553–61. 2. Boscia JA et al. Effect of once-daily fl uticasone furoate/vilanterol on 24-hour pulmonary function in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a randomized, threeway, incomplete block, crossover study. Clin Ther. 2012; 34(8): 1655–66. 3. Relvar® Ellipta® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand Dezember 2014.

Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2015 Sektion 1: Allergologie und Immunologie Prof. Dr. med. Andrea Koch, Bochum Dr. med. Ute Lepp, Stade Sektion 2: Endoskopie Prof. Dr. med. Ralf Eberhardt, Heidelberg Dr. med. Manfred Wagner, Nürnberg Sektion 3: Arbeitsmedizin, Epidemiologie, Umwelt- und Sozialmedizin Dr. med. Nicola Kotschy-Lang, Falkenstein PD Dr. med. Astrid Rita Heutelbeck, Göttingen Sektion 4: Infektiologie und Tuberkulose PD Dr. med. Daniel Drömann, Lübeck Dr. med. Felix Ringshausen, Hannover Sektion 5: Intensiv- und Beatmungsmedizin Dr. med. Michael Westhoff, Hemer Prof. Dr. med. Stefan Kluge, Hamburg Sektion 6: Kardiorespiratorische Interaktion Prof. Dr. med. Heinrike Wilkens, Homburg PD Dr. med. Mathias M. Borst, Bad Mergentheim Sektion 7: Klinische Pneumologie Prof. Dr. med. Jürgen Behr, München Prof. Dr. med. Jens Schreiber, Magdeburg Sektion 8: Schlafmedizin PD Dr. med. Georg Nilius, Hagen-Ambrock Prof. Dr. med. Kurt Rasche, Wuppertal Sektion 9: Pädiatrische Pneumologie Prof. Dr. med. Philippe Stock, Hamburg Dr. med. Oliver Fuchs, München Sektion 10: Pathophysiologie und Aerosolmedizin Prof. Dr. med. Andreas Rembert Koczulla, Gießen/Marburg Dr. med. Verena Knipel, Köln Sektion 11: Pneumologische Onkologie Dr. med. Andreas Gröschel, Aachen Prof. Dr. med. Christian Schumann, Kempten-Oberallgäu Sektion 12: Prävention und Rehabilitation Dr. med. Heike Buhr-Schinner, Schönberg-Holm Dr. med. Marc Spielmanns, Leverkusen

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Wissenschaftliche Sektionen der DGP 2015 Sektion 13: Thoraxchirurgie Dr. med. Stephan Eggeling, Berlin Dr. med. Alessandro Marra, Ostercappeln Sektion 14: Zellbiologie Prof. Dr. med. Bernd Schmeck, Marburg Dr. med. Holger Müller-Redetzky, Berlin Sektion 15: Atmungstherapeuten und Gesundheitsfachberufe Ron Fantl, Heidelberg Thomas Hillmann, Essen

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Mittwoch, 2. März 2016 Postgraduiertenkurse (s. Seiten 28, 30) ERS HERMES Self-Assessment 19. Workshop des Arbeitskreises „Respiratorisches System“ der DVG Industriesymposien Kongresseröffnung

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

20

flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm, 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß Druckgasinhalation, Suspension. Wirkstoffe: Fluticason-17-propionat, Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Verschreibungs-pflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestand-teile: Jeder Sprühstoß flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 50 µg Fluticason-17 propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 46 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß flutiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 125 µg Fluticason-17-propionat und 5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 115 µg Fluticason-17-propionat/4,5 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Jeder Sprühstoß flutiform® 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm (abgegeben aus dem Ventil) enthält: 250 µg Fluticason-17-propionat und 10 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer zugeführten Dosis (aus dem Mundstück) von etwa 230 µg Fluticason-17-propionat/9 µg FormoterolfumaratDihydrat (Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Apafluran, Natriumcromoglicat (Ph.Eur.), Ethanol. Anwendungsgebiete: Die Fixkombination aus Fluticason-17-propionat und Formoterolfumarat-Dihydrat (flutiform®) wird angewendet zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bronchiale in Fällen, in denen ein Kombinationspräparat (ein inhalatives Kortikosteroid und ein langwirksamer Beta-2-Agonist) angezeigt ist: Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und bedarfsweise angewendeten, kurzwirksamen inhalativen Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. Oder bei Patienten, die bereits mit einem inhalativen Kortikosteroid und einem langwirksamen Beta-2- Agonisten adäquat eingestellt sind. flutiform® 50 Mikrogramm/5 Mikro-gramm und flutiform® 125 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro Sprühstoß werden angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. flutiform® 250 Mikrogramm/10 Mikrogramm pro Sprühstoß darf nur bei Erwachsenen angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: flutiform® sollte nicht zur Behandlung von akuten Asthmasymptomen angewendet werden, bei denen ein schnell und kurz wirksamer Bronchodilatator erforderlich ist. Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, ihre flutiform®-Erhaltungsdosis auch dann weiter anzuwenden, wenn sie beschwerdefrei sind. Die Behandlung mit flutiform® sollte nicht während einer Exazerbation oder während einer deutlichen Verschlechterung oder akuten Verstärkung des Asthmas begonnen werden. flutiform® sollte nicht zur Initialtherapie eines Asthmas angewendet werden. Die Behandlung mit flutiform® sollte bei Patienten mit Asthma nicht plötzlich beendet werden, da es zu Exazerbationen kommen kann. Die Behandlung sollte unter Aufsicht des verordnenden Arztes schrittweise ausgeschlichen werden. Die Anwendung von flutiform® während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Orale Kandidose, akute Sinusitis. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Hyperglykämie. Psychiatrische Erkrankungen: Selten: Ungewöhnliche Träume, Agitation, Insomnie. Nicht bekannt: Psychomotorische Hyperaktivität, Angstgefühle, Depres-sion, Reizbarkeit und Verhaltensänderungen, (überwiegend bei Kindern). Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Tremor, Benommenheit, Dysgeusie. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Selten: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Palpitationen, ventrikuläre Extrasystolen. Selten: Angina pectoris, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Selten: Hypertonie. Erkrankungen der Atem-wege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Asthmaexazerbation, Dysphonie, Rachenreizung. Selten: Dyspnoe, Husten. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Gelegentlich: Mundtrockenheit. Selten: Diarrhö, Dyspepsie. Er-krankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Selten: Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Selten: Muskelspasmen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Periphere Ödeme. Selten: Asthenie. Unmittelbar nach der Anwendung inhalativer Therapien kann paradoxer Bronchospasmus mit raschem Anstieg von Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Paradoxer Bronchospasmus spricht auf Behandlung mit rasch wirksamen Bronchodilatoren an und sollte umgehend behandelt werden. flutiform® sollte sofort abgesetzt werden. Nach einer Begutachtung des Patienten sollte gegebenenfalls mit einer alternativen Therapie begonnen werden. Da flutiform® sowohl Fluticasonpropionat als auch Formoterolfumarat enthält, kann das bei den einzelnen Wirkstoffen zu beobachtende Nebenwirkungsmuster auftreten. Die folgenden Nebenwirkungen können unter Fluticasonpropionat bzw. Formoterolfumarat auftreten, wurden aber während der klinischen Prüfung von flutiform® nicht beobachtet: Fluticasonpropionat: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Urtikaria, Pruritus, Angioödem (vorwiegend fazial und oropharyngeal), anaphylaktische Reaktionen. Insbesondere bei längerfristiger Anwendung hoher Dosen können systemische Wirkungen inhalativer Kortikosteroide auftreten. Dazu gehören CushingSyndrom, cushingoide Merkmale, Neben-nierensuppression, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochenmineraldichte, Katarakt und Glaukom, Schlafstörungen, Blutergüsse, Hautatrophie und Infektionsneigung. Die Anpassungsfähigkeit an erhöhte Belastung kann beeinträchtigt sein. Allerdings sind die oben beschriebenen Nebenwirkungen unter inhalativen Kortikosteroiden sehr viel weniger wahrscheinlich als unter oralen Kortikosteroiden. Anhaltende Therapie mit hohen Dosen inhalativer Kortikosteroide kann zu klinisch relevanter Nebennierensuppression und akuter Nebennierenkrise führen. In Situationen von besonderem Stress (Trauma, chirurgische Eingriffe, Infektion) kann eine zusätzliche Einnahme systemischer Kortikosteroide notwendig werden. Formoterolfumarat: Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Hypotonie, Urtikaria, angioneurotisches Ödem, Pruritus, Exanthem), Ver-längerung des QTc-Intervalls, Hypokaliämie, Übelkeit, Myalgie, Anstieg der Laktatkonzentration im Blut. Die Behandlung mit Beta-2-Agonisten wie Formoterol kann zu einem Anstieg der Blutspiegel von Insulin, freien Fettsäuren, Glyzerin und Ketonkörpern führen. Bei Patienten, die inhalatives Natriumcromoglicat als Wirkstoff anwendeten, wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Auch wenn flutiform® nur eine geringe Konzentration an Natriumcromoglicat als Hilfsstoff enthält, ist nicht bekannt, ob Überempfindlichkeitsreaktionen dosisabhängig sind. Im unwahr-scheinlichen Fall einer Überempfindlichkeitsreaktion gegenüber der Behandlung mit flutiform® sollte eine Behandlung gemäß allgemeinem Standard erfolgen. Diese kann den Gebrauch von Antihistaminika sowie andere Behandlungen beinhalten. Es kann erforderlich sein, flutiform® unverzüglich abzusetzen und eine alternative Asthmatherapie einzuleiten. Dysphonie und Kandidose können durch Gurgeln oder Mund-spülungen mit Wasser oder auch durch Zähne-putzen nach der Gabe des Produktes entgegengewirkt werden. Während der Behandlung mit flutiform® kann die symptomatische Behandlung von Kandidosen mit lokalen Antimykotika erfolgen. Mundipharma GmbH, 65549 Limburg (Lahn). 01-13

Weitere Informationen unter: www.flutiform.de

Asthmatherapie

E

Das flutiform®

ektivaerosol1,2

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Fragen? Ihr flutiform® Außendienst berät Sie gerne. 1 Sehr gutes Partikelspektrum: Johal et al. Comb Prod Ther 2013: 3: 39–51; in-vitro Untersuchung 2 Gute Wirksamkeit: Mansur AH, Kaiser K, J Aerosol Med Pulm Drug Deliv 2012; 25: 1–10

Fluticason + Formoterol

Donnerstag, 3. März 2016 Frühseminare zu praktischen pneumologischen Fragestellungen und klinischen Problemen

Symposien (s . Seiten 31, 32, 34) Freie Vorträge Posterbegehungen Industriesymposien

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

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XALKORI ®: Der Therapiestandard beim fortgeschrittenen, vorbehandelten und

ALK-positiven NSCLC 1,2,3,4

Spezifisches Gen Spezifische Therapie

XALKORI® Chemotherapie 3 Monate

7,7

Monate

PFS mehr als verdoppelt1

19,5 %

65 %

ORR mehr als verdreifacht1

TESTEN SIE AUF ALK: FÜR IHREN PATIENTEN KANN ES ENTSCHEIDEND SEIN ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Xalkori® 200 mg/250 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Crizotinib. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Hartkapsel enth. 200 mg/250 mg Crizotinib. Sonstige Bestandteile: Hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172). Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen Behandl. d. vorbehand. Anaplastische-Lymphom-Kinase (ALK)-pos., fortgeschr. nicht kleinzell. Bronchialkarzinoms (non small cell lung cancer, NSCLC). Gegenanzeigen: Überempfindlichk. gg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandteil. Schwere Leberfkt.-stör. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Neutropenie (febrile Neutropenie, Neutropenie, Neutrophilenzahl erniedrigt), Anämie/ Hämoglobin erniedrigt; vermind. Appetit; Neuropathie (Dysästhesie, Gangstörung, Hypoästhesie, Muskelschwäche, Neuralgie, periphere Neuropathie, Parästhesie, periphere sensorische Neuropathie, Polyneuropathie, brennendes Gefühl auf der Haut), Dysgeusie; Sehstör. (Diplopie, Photophobie, Photopsie, verschwommenes Sehen, Sehschärfe vermindert, beeinträchtigtes Sehen, Glaskörpertrübungen); Schwindel (Gleichgewichtsstörung, Schwindel, Schwindel orthostatisch); Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation; Transaminasenerhöh. (Alaninaminotransferase erhöht, Aspartataminotransferase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Leberfunktion anomal, Transaminasenerhöhung); Ödem (Gesichtsödem, generalisiertes Ödem, lokale Schwell., lokalisiertes Ödem, Ödem, peripheres Ödem, Periorbitalödem), Müdigkeit. Häufig: Leukopenie; Hypophosphatämie; verläng. QT im EKG, Bradykardie/Sinusbradykardie, Synkope; interstitielle Lungenerkrank. (akutes respiratorisches Distress-Syndrom, interstitielle Lungenerkrankung, Pneumonitis); Dyspepsie; AP im Blut erhöht; Ausschlag; Nierenzyste. Gelegentlich: Gastrointestinale Perforation; Leberversagen. Warnhinweise: Weitere Informationen s. Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Linkstr. 10, 10785 Berlin. Stand: Juli 2014. b-4v7xk-hk-0 Referenzen: 1. Shaw AT et al. N Engl J Med 2013; 368:2385-94. 2. ESMO Clinical Practice Guidelines in NSCLC, Stand August 2014. 3. NCCN Clinical Practice Guidelines in Oncology. Non-small cell lung cancer, Stand April 2014. 4. DGHO-Leitlinien, Stand Oktober 2012

Freitag, 4. März 2016 Sektionstreffen DGP Mitgliederversammlung DGP Symposien (s. Seiten 31, 32, 34) Freie Vorträge Posterbegehungen Industriesymposien

Gesellschaftsabend

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

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Frischer Wind für Ihre Patienten

DEMNÄCHST ERFAHREN SIE MEHR …

Samstag, 5. März 2016 Symposien (s. Seiten 31, 32, 34) Freie Vorträge Posterbegehungen

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

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Mehr Luft1

Bei COPD*: ANORO® Mehr Luft dank 2-facher Bronchodilatation (LAMA/LABA)1

ANORO® 55 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Umeclidinium und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: ANORO® ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Umeclidinium, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: schmerzhaftes und häufiges Wasserlassen, Kombination aus Halsschmerzen und laufender Nase, Mundtrockenheit, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Husten, Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Infektion der oberen Atemwege, Sinusitis, Verstopfung. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag, beschleunigter Herzschlag, Hautausschlag. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von COPD ist eine Inhalation (55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Umeclidinium/ Vilanterol sollte nicht zur Behandlung von Asthma bronchiale oder eines akuten Bronchospasmus angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Kardiovaskuläre Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern und Tachykardie) können bei Anwendung von Muscarinrezeptor-Antagonisten und Sympathomimetika, einschließlich Umeclidinium/Vilanterol, auftreten. Patienten mit klinisch bedeutsamer unkontrollierter

Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

kardiovaskulärer Erkrankung wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen. Deshalb sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit schwerer kardiovaskulärer Erkrankung mit Vorsicht angewendet werden. Aufgrund seiner antimuscarinergen Aktivität sollte Umeclidinium/Vilanterol bei Patienten mit Harnverhalt oder Engwinkelglaukom mit Vorsicht angewendet werden. Beta2-adrenerge Agonisten können bei manchen Patienten eine signifikante Hypokaliämie verursachen, die möglicherweise unerwünschte kardiovaskuläre Wirkungen verursachen kann. Der Abfall des Serumkaliums ist üblicherweise vorübergehend und erfordert keine Supplementierung. Umeclidinium/Vilanterol soll bei Patienten mit konvulsiven Erkrankungen oder Thyreotoxikose und bei Patienten, die ungewöhnlich stark auf beta2-adrenerge Agonisten ansprechen, ebenfalls mit Vorsicht angewendet werden. Bei einer Verschlechterung der COPD während der Behandlung mit Umeclidinium/ Vilanterol sollte der/die Patient/in erneut untersucht und die COPD-Behandlung überdacht werden. Vorsicht ist bei gleichzeitiger Anwendung von Umeclidinium/Vilanterol mit Ketoconazol und anderen starken CYP3A4-Inhibitoren geboten, da die Möglichkeit einer verstärkten systemischen Exposition gegenüber Vilanterol besteht. Enthält Lactose; Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, KurtGeorg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden.

493024PD088A DE/UCV/0045/15 06.2015

Referenzen: 1. Donohue JF et al. Respir Med. 2013; 107:1538–1546. 2. Anoro® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand März 2015. *ANORO ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt.2

Mittwoch, 2. März 2016 Postgraduiertenkurse • Allergiediagnostik • Asthma – neue Therapien: Warum und wann? • Bronchoskopiekurs • Endoskopische Lungenvolumenreduktion • Thoraxsonographie • Thorakoskopie • Einstieg in die Begutachtung von Berufskrankheiten • Grundlagen der Bildgebung pulmonaler Berufserkrankungen • Meet the experts: Seltene thorakale Berufserkrankungen und Problemkasuistiken • Seltene pulmonale Infektionen und Pneumoniekomplikationen – Fälle und aktuelles Management • Rationale Differentialdiagnostik und Management von Non-CF-Bronchiektasen • All about Weaning: Interaktiver Kurs mit Fallbeispielen und Hands-on Training • Beatmung für Fortgeschrittene • ECMO – praktische Tipps • Spiroergometrie für Anfänger • Echokardiographie in der Pneumologie – das rechte Herz für Fortgeschrittene • Bildgebung bei pulmonal-vaskulären Erkrankungen • Basics Schlaf-/Beatmungsmedizin, Kardiozirkulation unter Beatmung • Der Rechtsherzkatheter in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie • Histologiesicherung bei interstitiellen Lungenerkrankungen • Lungenfibrosen – eine komplexe Herausforderung in Diagnostik und Therapie • Thoraxdrainagen – Indikation, Technik und Management • Aktuelles zum Thema COPD und Sport • Palliative Care für Pneumologen anhand von Fallbeispielen • Einführung in die Schlafmedizin • Nichtinvasive Beatmung und Schlaf • Praktische Inhalationstherapie bei Asthma und COPD: Welches System für welchen Patienten? Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

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10 Jahre Tarceva: über 1 Million behandelte Patienten.1

Nicht nur mehr Tage. Sondern mehr gute Tage.

ESMO-GUIDELINE BESTÄTIGT: 2nd-Line unabhängig vom Mutationsstatus2

Tarceva® – für eine gute Balance zwischen Wirksamkeit und Lebensqualität.3,4

Für Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC bedeutet 1 Tablette Tarceva® täglich signifikant mehr Lebensqualität und eine chemotherapiefreie Zeit. Tarceva® ist die bewährte Therapieoption in der 1st-Line bei Patienten mit aktivierenden EGFR Mutationen und in der 2nd-Line unabhängig vom Mutationsstatus.5,* 1. Erlotinib/Tarceva®: Periodic Safety Update Report No. 1048105 (25 Jan 2013). Roche data on file; 2. Reck et al. Ann Oncol 2014;25 (Supplement3):III27-III39; 3. Bezjak A et al. J Clin Oncol 2006;24:3831-3837; 4. Shepherd FA et al. N Engl J Med 2005;353:123-132; 5. Fachinformation Stand Dez 2013 * bei Patienten, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat

Weitere Informationen zu Tarceva finden Sie umseitig und auf roche.de

Mittwoch, 2. März 2016 Postgraduiertenkurse • Grundlagen der Lungenfunktionsdiagnostik • Grundlagen der Thoraxonkologie 2016 • Grundlagen zur Diagnostik und Therapie des Lungenkarzinoms • Gute Kommunikation lernen – Anforderungen der pneumologischen Onkologie • Refresherkurs für Atmungstherapeuten (Modul 3) • Pulmonal Arterielle Hypertonie – eine seltene Erkrankung im Gespräch • „Das haben wir schon immer so gemacht“: Therapeutisches Handeln auf dem Prüfstand • ERS Hermes Self-Assessment

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

Tarceva® 25 mg/100 mg/150 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Erlotinib. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 25 mg/100 mg/150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Hyprolose, Titandioxid, Macrogol, Hypromellose. Anwendungsgebiete: Tarceva ist als First-LineBehandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationen angezeigt, als Monotherapie zur Erhaltungsbehandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC, deren Krankheitszustand nach 4 Behandlungszyklen einer platinbasierten First-Line-Standardchemotherapie unverändert ist sowie zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit EGFR-IHC-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden. Tarceva in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hautausschlag, Durchfall sowie Juckreiz, trockene Haut, Haarausfall, gereizte Augen aufgrund einer Entzündung der Horn- und/oder Bindehaut, Appetitverlust, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Reizung der Mundschleimhaut, Magenschmerzen, Verdauungsstörung, Blähungen, Müdigkeit, Fieber, erhöhter Muskeltonus, Atembeschwerden, Husten, Infektionen, Kopfschmerzen, geänderte Sinnesempfindung auf der Haut oder Taubheit der Gliedmaßen, Depression sowie veränderte Blutwerte für die Leberfunktion. Anhaltende und schwere Formen von Durchfall können zu Hypokaliämie im Blut und zu Nierenfunktionsstör. führen, insbesondere in Kombination mit Chemotherapie-Behandlungen. Verschlecht. e. Hautausschlags durch Sonneneinwirk. mgl. Häufig: Interstitielle Lungenerkrankung verbunden mit plötzlichen Atemschwierigkeiten, rissige Haut, entzündliche Reaktionen um den Finger nagel, Infektionen des Haarfollikels, Akne, Hornhautentzündung, verringerte Nierenfkt., Magen- oder Darmblutungen sowie Nasenbluten. Gelegentlich: Husten oder Fieber; in einigen Fällen mit tödlichem Verlauf. Hirsutismus, Veränderungen der Wimpern und Augenbrauen und brüchige und sich ablösende Fingernägel, Magen-Darm-Perforationen. Selten: Leberversagen, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom (Hand-Fuß-Syndrom). Sehr selten: Hornhautgeschwüre od. -perforationen des Auges, bullöse, blasenbild. u. schuppende Hauterkrankung, einschl. Fälle, die auf ein Stevens-Johnson-Syndrom/eine toxische epidermale Nekrolyse hinwiesen, Uveitis. Verschreibungspflichtig. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration Limited, UK-Welwyn Garden City. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, 79630 Grenzach-Wyhlen. Stand der Information: Dezember 2013.

Donnerstag, 3. März bis Samstag, 5. März 2016 Symposien – Auswahl Messestadtsymposien • Innovative Pneumologie: – Beatmung, Screening, Diagnostik, Therapieverfahren • Von Läusen und Flöhen: Wenn 2 Probleme zusammentreffen • Allerlei Pneumologisches aus Leipzig Symposien • Neues aus der Allergologie • COPD – und mehr • Neutrophiles Asthma – eosinophile COPD • Nahrungsmittelallergie, neue Daten: alles klar? • Bronchiale Hyperreagibilität: quo vadis? • Asthma-Therapie jenseits der Standards • „Haustierallergie“: von kleinen und großen Haustieren • Luftverschmutzung, Pollenbelastung, Klimawandel: ein aktueller Überblick • Kachexie bei Lungenerkrankungen • Der erwachsene Patient mit Mukoviszidose. • Non-CF-Bronchiektasen – ein klinisches Problem • Atemnot, Depression, Angst – ein gordischer Knoten • Kardiopulmonale Komorbiditäten • Spirometrie für Klinik und Begutachtung • Pneumo meets Rheuma • Neue Aspekte in der Aerosolmedizin • Stadiengerechte Therapie des Pleuraempyems • Best of Reha • Wann ist Reha schwierig?

Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

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Donnerstag, 3. März bis Samstag, 5. März 2016 Symposien – Auswahl Endoskopie • Neue Verfahren in der Bronchoskopie • Interventionelle Pneumologie – wo das Lehrbuch aufhört • Lungenvolumenreduktion aus einem anderen Blick Onkologie • Empfehlungen 2016 zur Therapie des Lungenkarzinoms im fortgeschrittenen ­Stadium • Immuntherapie – Meilensteine in der Therapie thorakaler Tumoren • Neues zur Therapie und Therapieresistenz beim mutierten Lungenkarzinom • Pro-Con: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom im Stadium I – Bestrahlung als ­Alternative zur Operation? • Bronchopulmonale Karzinoide: Diagnostik und Therapie Infektiologie • MERS, Ebola & Influenza: Aktuelles aus der Virologie • Pulmonale Zoonosen • Komorbiditäten bei CAP: vom Wechselspiel der Organe • Pulmonale Infektionen als Notfall • Tuberkulose – immer wieder neu Fallkonferenzen • Ungewöhnliche Fälle aus der Bronchoskopie • Ultraschall in der Pneumologie: Strahlst Du noch oder schallst Du schon? • Herausforderung ILE und ILE-Fallkonferenz Arbeitsmedizin und Begutachtung • Berufskrankheitenforum • Kasuistiken aus der Begutachtungspraxis Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

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Endobronchiales Coil System EIN INNOVATIVES VERFAHREN FÜR IHRE PATIENTEN MIT EINEM FORTGESCHRITTENEN LUNGENEMPHYSEM Der Wirkmechanismus der minimal-invasiven Behandlung mit endobronchialen Coils ist darauf ausgelegt, das Lungengewebe zu komprimieren, um die Spannkraft der Atemwege wiederherzustellen und die elastische Rückstellkraft der emphysematös veränderten Lunge zu erhöhen. Empfohlene Pre-Screening-Kriterien

Die Coil hat folgende Aufgaben • Reduzierung von Lufteinschlüssen und Überblähung

Schwer erkrankt Fortgeschrittenes Emphysem GOLD-Stadium III oder IV

Stabil Keine akuten oder rezidivierenden Atemwegsinfektionen

Symptomatisch Sich verschlimmernde Dyspnoe trotz optimaler medizinischer Versorgung

• Erhöhung der elastischen Rückstellkraft • Offenhalten kleiner Atemwege, um ein Kollabieren der Atemwege zu verhindern Das endobronchiale Coil System kann dazu beitragen, die körperliche Belastbarkeit und Lungenfunktion Ihrer Patienten zu verbessern und somit die Lebensqualität zu erhöhen.

0 086 PneumRx, Inc. is a BTG International group company PneumRx is a registered trademark of PneumRx, Inc. BTG and the BTG roundel logo are registered trademarks of BTG International Ltd. “Imagine where we can go“ is a trademark of BTG International Ltd.

Donnerstag, 3. März bis Samstag, 5. März 2016 Symposien – Auswahl Intensivmedizin und Beatmung • Beatmung inkl. extrakorporaler Lungenersatzverfahren • Weaning • Zwerchfell – Nutzen und Schaden der Intensivmedizin Schlafmedizin • Neues zur Pathogenese von Schlafapnoe und Hypoventilation: Konsequenzen für die Praxis • Schlaf und schlafbezogene Atmungsstörungen: Sind Frauen anders? • SERVE-HF und die Folgen – Der herzinsuffiziente Patient mit Schlafapnoe Klinisch wissenschaftliche Perspektiven • Surfactant bei Mensch und Tier • Pulmonale Infektion zwischen Immunsuppression und Autoimmunität • Regenerative Medizin: ready for prime time? • Mikrobiom – von wegen sterile Lunge Neu! • „Hot topic“ Symposien zu den aktuellen Themen der Pneumologie Symposien des BdP • Berufspolitisches Symposium • WINPNEU Symposium Weitere • DGP-ERS-Joint-Symposium • Symposium der AG Lungensport in Deutschland e.V. • Symposium COSYCONET Änderungen vorbehalten (Stand Juli 2015)

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Bei Patienten mit bereits bestehenden Lungenerkrankungen Gefährdete Patienten im Fokus Eine pulmonale Infektion durch nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM) ist eine chronische Erkrankung, die zunehmend gravierender werden kann und bei manchen Patienten zu starken Beeinträchtigungen führen kann. Patienten mit strukturellen Lungenerkrankungen wie Emphysem, Asthma, Bronchiektasen, zystischer Fibrose und COPD haben ein erhöhtes Risiko zu erkranken.1-5

Häufiger als gedacht Einer aktuellen Umfrage zur Folge gibt es in Europa fast 20 000 Patienten, bei denen eine pulmonale NTM-Infektion diagnostiziert wurde. Da diese Infektion nicht meldepfl ichtig ist, besteht die Möglichkeit, dass die tatsächliche Anzahl der Infektionen höher liegt. 6,7

Offensichtlich gut versteckt Symptome wie chronischer Husten und Müdigkeit kommen häufig auch bei anderen Atemwegserkrankungen vor und können dadurch eine Diagnose erschweren und verzögern. Die unspezifischen Symptome sind der Grund dafür, dass pulmonale Infektionen durch NTM leicht übersehen und manchmal über Monate oder sogar Jahre hinweg nicht erkannt werden.1,3,8

WISSEN SIE, WORAUF SIE ACHTEN MÜSSEN? BESUCHEN SIE NTMFAKTEN.DE UM MEHR ZU ERFAHREN. Referenzen: 1. Young JD, Balagopal A, Reddy NS, et al. Differentiating colonization from infection can be difficult. J Respir Dis. 2007;28(1):7–18. 2. NationalJewish.org: NTM http:// www.nationaljewish.org/healthinfo/conditions/ntm. Published February 2014. Accessed April 23, 2015. 3. Adjemian J, Olivier KN, Seitz AE, et al. Prevalence of nontuberculous mycobacterial lung disease in U.S. Medicare beneficiaries. Am J Respir Crit Care Med Med. 2012;185(8):881–886. 4. Mott LS, Park J, Murray CP, et al. Progression of early structural lung disease in young children with cystic fibrosis assessed using CT. Thorax Thorax. 2012;67(6):509–516. 5. Adjemian J, Olivier KN, Prevots DR. Nontuberculous mycobacteria among patients with cystic fibrosis in the United States: screening practices and environmental risk. Am J Respir Crit Care Med Med. 2014;190(5):581–586. 6. Wagner D, van Ingen J, Adjemian J, et al. Annual Prevalence and Treatment Estimates for Nontuberculous Mycobacterial Pulmonary Disease in Europe: A NTM-NET Collaborative Study. 2014, Presented at ERS Congress. 7. Van der Werf MJ, Ködmön C, Katalinć-Janković V, et al. Inventory study of non-tuberculous mycobacteria in the European Union. BMC Infectious Diseases. 2014;14(62):1-9. 8. Lee M-R, Yang C-Y, Chang K-P, et al. Factors associated with lung function decline in patients with non-tuberculous mycobacterial pulmonary disease. PLoS ONE ONE. 2013;8(3):e58214. Grafik und Darstellung dienen lediglich zur Veranschaulichung. Das Fortschreiten der Erkrankung sowie die tatsächlichen Lungenschäden können von Patient zu Patient variieren. Insmed Copyright 2015 © Insmed und das Insmed Logo sind eingetragene Marken von Insmed. Alle Rechte vorbehalten. INSM15-0090

Achtung!

ot Unklare Atemn bolie m e n e g n u L h c a n tom kann das Symp in! einer CTEPH se

Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist aufgrund unspezifischer Symptome schwer zu erkennen. Rechtzeitig diagnostiziert haben zwei Drittel der betroffenen Patienten die Chance auf Heilung durch die pulmonale Endarteriektomie.

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