v Was wichtig wird
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Was Sie jetzt schon wissen müssen. Und wofür Sie sich rechtzeitig Karten reservieren sollten
Herausgeber ZITTY Verlag GmbH Paul-Lincke-Ufer 42-43, 10999 Berlin Tel.030-695665-0 Amtsgericht Berlin-Charlottenburg: HRB 11472 B UST-ID-Nr. DE 136767458 Geschäftsführung Jens Lohwieser, Robert Rischke, Bernd Ziegenbalg Chefredaktion Lydia Brakebusch (V.i.S.d.R), Stefan Tillmann Chef vom Dienst Martin Rummele (Ltg.), Andreas Pilz Redaktion Lutz Göllner, Joe Metzroth (Koordination Online), Stefan Sauerbrey, Martin Schwarz, Martin Schwarzbeck, Friedhelm Teicke, Claudia Wahjudl, E-Mail:
[email protected] Ständige Mitarbeit Felix Denk, Lena Ganssmann, Martin Hildebrandt, Thomas Winkler, Philipp Wurm Leitung Programmredaktion DirkTeuber, Tel.:-82
KIDS & TEENS Happy Halloween
MUSIK Pink Martini
Wenn kleine Vampire oder Mini-Hexen zwischen den Hecken umherhuschen, ist klar: Es ist Zeit fürs große Grusel-Kürbisfest. 1.000 davon warten darauf, beschnitzt zu werden. Außerdem lädt das Zauberpflanzenlabor zum Experimentieren ein, und beim Hexenbesen-Weitwurf kann man sich austoben.
Nach dem abflauenden Easy-Listening-Revival hatte die US-Combo Ende der 1990erJahre zunächst einen schweren Stand. Doch dann wurde „Sympathique", ihre piafartige Hymne aufs süße Nichtstun („Je ne veux pas travailler...") zum Werbe-Jingle auserkoren. Seither füllt der variantenreiche Latin-Jazz von Pink Martini mühelos die mittelgroßen Stadthallen in ganz Europa. Admiralspalast, Friedrichstr. 101-102, Mitte, So 25.10., 20 Uhr
Botanischer Garten, Königin-Luise-Platz/Unter den Eichen, Dahlem, So 25.10., 11-18 Uhr
NOCH MEHR HIGHLIGHTS VOM 22.10. BIS 28.10.
Grafik Anna Trautmann (CD), Oliver Mezger (AD), Jana von Herder, Wolfgang Köglmeier (verantw. f. Cartoons), Eva Kuch, Jonas Schulte Bildredaktion Petra Konschak, Dorit Loock Anzeigen Martin Siedler (Ltg.), Barbara Ruff (stellv.), Stefan Haase, Alexander Kursawe, Johannes Nielsen, Susann Rack, Peter Redetzki, Christian Reither, Sigune Sachweh, Valerie Wesp Tel.: -904, Fax: -999, E-Mail:
[email protected] Zzt. gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 43c vom 20.7.2015 Kleinanzeigen Bianca Haas, Steffi Himmelweit, Sibylle Reinhardt Tel.: -962, Fax: -999 Anzeigen überregional Raufeid Metropolen Connection Juliane Naßhan-Kunert (Tel.: 030 - 695 665-902) Michelle Thiede (Tel.: 030 - 695 665-901) Marketing Ulrike Murach, Jolanda Roskosch, Annabell Rühlemann, Tel.: -942, E-Mail:
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BÜHNE
CABARET
KIDS
What about Orfeo? Das im Jahre 2000 in Bonn gegründete Ensemble CocoonDance experimentiert mit neuen Erzähltechniken für das Tanztheater. In der aktuellen Produktion reflektiert die Choreografin Rafaele Giovanola den Künstler-Mythos um Orfeo hinsichtlich der Frage, wie ein neues räumliches Layout die Blickbeziehungen zwischen Akteuren und Publikum dahingehend verändert, dass neue Wahrnehmungen und Erfahrungen ermöglicht werden. Ballhaus Ost, Do 22.10.
Klaus Hoffmann Seit über 40 Jahren steht der Berliner auf der Bühne. Noch immer sei es die „Sehnsucht", die ihn antreibe. Folgerichtig trägt das aktuelle Programm auch diesen Titel. Musikalisch folgt Klaus Hoff mann der Tradition des französischen Chansonniers, der italienischen Cantautori und der amerikanischen Entertainer. Bar jeder Vernunft, Di 27.10.-So 1.11.
Der kleine Rabe - alles meins! Ein ausgefuchster Vogel ist der kleine Rabe Socke. Denn er hat so einige Tricks drauf, um sich das Leben im Wald möglichst angenehm zu gestalten. Ob das allerdings die anderen Tiere auch so zu schätzen wissen? Immerhin luchst Socke ihnen nacheinander ihre Lieblingsgegenstände ab. Doch als er dann ziemlich allein mit seiner Beute im Nest hockt, dämmert ihm einiges. Das Theater Vagabunt gastiert hier im Jaro. TheaterJaro, Sa 24.10.
Programm Cine Marketing GmbH, Tel.: 030 - 21 47 30-71, Fax: -72,
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Duato l Kyliän l Naharin Emotionen wie Angst, Verletzlichkeit und Leidenschaft bilden die Klammer des Ballettabends der drei zeitgenössischen Choreografen. Nacho Duatos „Castrati" thematisiert die Furcht eines Sängers vor der Kastration, während sich Jiri Kyliäns „Petite mort" mit den dunklen Seiten der Sexualität auseinandersetzt. Die Arbeit „Secus" des Israelis Ohad Naharin wirkt auf den ersten Blick etwas abstrakter, in ihrem Zentrum stehen Kraft und Ohnmacht. Deutsche Oper, Do 22.10.
Ezra Furman & The Boyf riends Wenn auf einen Newcomer das Prädikat „flamboyant" zutrifft, dann auf den aus Chicago stammenden Ezra Furman. Mit seiner unwiderstehlichen Glam-'n'-Rock'n'-Roll-Mixtur dürfte er langjährige Violent-Femmes-Fans ebenso begeistern wie die stetig wachsende Mac-DeMarco-Jüngerschaft. Selten ist Rastlosigkeit als ein so begehrenswerter Zustand beschrieben worden wie in Furmans jüngster SongChronik „Perpetual Motion People". Lido, Di 27.10.
Die kleine Hexe Gleich zu Beginn erwischt es Otfried Preußlers Kinderbuch-Heldin ganz schön hart. Denn die kleine Hexe schmuggelt sich heimlich auf die große Blocksbergsause, obwohl da eigentlich nur ihre ausgewachsenen Genossinnen Tanzbein und Besen schwingen dürfen. Die Strafe hat es in sich, dafür wird es ab jetzt versöhnlicher: Denn das Hexchen muss beweisen, dass Gutes in ihr steckt. Ab 5 Jahren. Theater an der Parkaue, Mi 28.10.
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Fear Vor dem Hintergrund von elf Millionen Flüchtlingen allein aus Syrien untersucht Regisseur Falk Richter in der Uraufführung, welche Bedeutung Familienbilder im Kontext von Herkunft, Heimat oder Zuhause ausmachen. Die Frage wirkt umso dringlicher, da sowohl in Frankreich wie auch in Ungarn - um nur einige Beispiele zu nennen - reaktionäres Gedankengut wieder deutlich erstarkt. Schaubühne, So 25.10.
The Sonics 2007 kam es einer Sensation gleich, dass sich die aus Seattle stammenden Garagenpunker nach 35 Jahren wieder zusammenrauft hatten. Mittlerweile ist das beinahe im Original-1965er-Line-up aufspielende Quintett in Berlin häufiger zu Gast als viele seiner Nachahmer. Diesmal haben die 70-plus-Herren sogar eine neue LP im Gepäck. Vielleicht lockt dies auch die Botschafter der jüngsten Plattenladenwoche ins SO36. SO 36, Mi 28.10.
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MUSIK
Workshop für Kinder in den Ferien Die zweite Ferienwoche bricht an, und spätestens jetzt juckt es manchen bildungsbedachten Eltern in den Fingern: Das Kind könnte einen Schuss Kultur vertragen. Am besten wie hier in spaßiger Mitmachform. Da dürfen kleine Operngänger in spe selbst in die verschiedensten Rollen schlüpfen und außerdem tief in den Betrieb vor und hinter den Kulissen hineinschnuppern. 6 bis 10 Jahre. Eintritt 5 Euro. Staatsoper Berlin im Schiller-Theater, ab Mo 26.10.
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ZITTY 31-2015
