zürichwohnen

February 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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PROFESSUR MIROSLAV ŠIK

DOZENTUR METTLER/STUDER PROF. SCHLÜTER DR. HALLER

ZÜRICHWOHNEN

BOURGEOISE-BOHEMIEN

EINLEITUNG

ZÜRICHWOHNEN BOURGEOISE-BOHEMIEN MIX ALS ALTNEU Die gelebte Stadt, egal ob harmonisch oder kontrastreich gebaut, ist unserem kontextuellen Entwurf seine primäre Referenz, desgleichen die Tradition der Reformarchitektur, die mit Arts & Crafts und Heimatstil beginnt, über Regionalismus und Neoliberty führt und mit Postmoderne vorläufig endet. Und zugleich verfremdet man poetisch „elegant“ das Vorhandene und Tradierte so lange durch fremde Bilder, bis es als gemischte, eben altneue Allusion, jedoch nicht als Stilkopie wirkt. Wie auch immer man die Zürcher Gestalt und Stimmung mit fremden Bildern mischt, woher auch immer die poetischen Bilder kommen, am Ende entsteht ein Ensemble, das mit gebautem Kontext und mit Tradition unserer Kulturbauten eine dialogische Beziehung aufnimmt. MIX ALS BOURGEOISE-BOHEMIEN Man entwirft wenige, räumlich grosszügig geschnittene, für das obere Marktsegment bestimmte Wohnungen, in deren Typologie, Stimmung und Komfort sich Bürgerkultur mit alternativen Wohnformen mischen und welche dadurch für Familien und heutige Patchwork-Lebensformen einen attraktiven Wohnraum anbieten. Das Studium realisierter Cluster- und Gross-WG’s lohnt sich. Stets geht es um Midcomfort, ein Mix von Komfort, Solidem und angemessen Wandelbarem. Sicherlich besitzen Wohnungen eine Enfilade von Eingang, Halle, Wohnen und Wohnküche, sie haben einen inneren Parcours, grössere gedeckte und abschliessbare Outdoors, gut und gleich proportionierte Übereck-Zimmer, mindestens eine 9er-Küche, Masterbedrooms, Einbauschränke, mehrere Reduits oder gar eine Arbeitskammer und womöglich auch direkt belüftete Bäder. Man problematisiert Sonneneinstrahlung, Verdunkelung, fremde Einsicht, Akustik-Trennung von Eltern und Kind und eine konventionelle Möblierbarkeit. Wohnhallen erschliesst ein direkter und abschliessbarer Lift. Am Hauseingang findet man viele Velo-Plätze und gut entlüftete Recyclingbehälter vor. Spannend, wenn auch aufwendig wäre an typologische Durchmischung und Schaltzimmer zu denken. Dem Wohnen im Erdgeschoss und der Garageneinfahrt widmet man eine besondere Aufmerksamkeit. MIX ALS MIDCOMFORT Unser Entwurf basiert seit vielen Semestern auf der „gebauten Form“, ist also vom ersten Schritt der Gestaltung an in leitendem Baustoff und Details konstruiert und dadurch mit-motiviert. Konzipierten wir bis anhin, durch Konstruktionskollegen betreut, eher eine üblich angemessene Haustechnik, so integrieren wir nun auch Formen der Solartechnik. Weniger geht es uns um gängige sperrige Dachpanelle als vielmehr um neuartige Formen, Orte und Wandtexturen. Die Gestaltung der Solartechnik, gedacht als Experiment mit realen Details und deren in Architektur integrierter Formschönheit, bildet zweifelsohne den Vordergrund der Arbeit, was für uns als zukünftige selbstständige Generalisten auch die Aneignung einiger Basis-Kenntnisse bedeutet. Hierzu stehen uns das Semester lang eine vom Lehrstuhl Studer/Mettler aufgebaute breite Datenbank mit im Format gezeichneten Details und ein Solarspezialist von Swissolar zur Seite. Nach Semesterende bietet der Sponsor eine publikumswirksame Präsentation von vier bis fünf besten Lösungen im Rahmen einer offiziellen Swissolar-Wanderausstellung an. 3

SITUATION

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SCHEIDEGGSTRASSE

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KURFIRSTENSTRASSE

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KURFIRSTENSTRASSE

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SCHEIDEGGSTRASSE/KURFIRSTENSTRASSE

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SITUATION ÜBERSICHTSPLAN 450.2

Kurfirstenstrass e

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442.4 x

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AUFGABE / RAUMPROGRAMM Planungsperimeter

Statik / Konstruktion

Der Planungsperimeter für die Semesteraufgabe Zürichwohnen Kurfirstenstrasse umfasst eine einzige Parzelle im Quartier Bellariastrasse im Kreis 2 an der Grenze zwischen Enge und Wollishofen. Begrenzt wird die Parzelle im Osten durch die Scheideggstrasse, im Westen und Süden durch die Kurfirstenstrasse.

Für Statik und Konstruktion sind wirtschaftliche Lösungen aufzuzeigen, die grösstmögliche Flexibilität gewährleisten.

Die Parzelle WO6419 weist eine Grundfläche von 3‘310m2 auf und befindet sich in der Wohnzone W2. Im Rahmen der Teilrevision der Bauordnung wird diese Wohnzone allerdings von einer W2- zu einer W3-Zone aufzoniert. Dies bedeutet die maximale Konsumation von 3 Vollgeschossen und einem anrechenbaren Dachgeschoss mit einer Ausnützung von 90%. Die Parzelle bietet also ein Maximum von 2‘979m2 an anrechenbarer Geschossfläche.

Die Gebäudehüllen erfüllen den neuesten Standard bezüglich Wärmedämmung (Transmissionswärmeverlust). Es ist auf ein angemessenes Energiekonzept zu achten. Die Haustechnik orientiert sich am Minergiestandard (Heizung, Belüftung, Warmwasseraufbereitung) Es muss ein wesentlicher Gesamtenergiebedarfs durch die Integration von Solartechnologie erfolgen.

Komfort/Nachhaltigkeit

Auf dem Perimeter steht die Liegenschaft Scheideggstrasse 86 mit Baujahr 1736. Sie ist im Inventar der Denkmalpflege aufgeführt. Das Gebäude kann entweder rückgebaut und durch einen Neubau ersetzt werden oder aber zusammen mit dem Neubau durch Anbau oder geschicktem Setzen auf der Parzelle ein neues Ensemble etabliert werden. Falls die Liegenschaft erhalten bleibt, muss diese für die Ausnützung selbstverständlich mitgerechnet werden.

Haustechnik Die Nassräume sind so zu platzieren, dass die Vertikalerschliessungen mittels Steigzonen linear erfolgt. Für die Versickerung des Regenwassers müssen 50% der Flachdachflächen zur Retension vorgesehen werden. Diese Flächen werden extensiv begrünt und dürfen nicht begebar sein.

Die Erschliessung der Parzelle kann entweder von der Scheidegg- oder Kurfirstenstrasse erfolgen.

Richtlinien / Normen Die Richtlinien und Vorschriften der kantonalen Feuerpolizei (VKF) müssen eingehalten werden. Es gilt die Norm SN 521 500 «behindertengerechtes Bauen». Die Zufahrt und die Parkierung entspricht der VSS Norm.

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AUFGABE / RAUMPROGRAMM Programm

Privatbereich - Schlafzimmer (2-3 pro Wohnung) - Bad/WC und Dusche WC

Auf der Parzelle sollen total 6 bis 8 Wohnungen zur Vermietung entstehen. Im Falle des Erhaltes der der bestehenden Liegenschaft sind diese Wohnungen anrechenbar. Es soll ein Mix von grosszügigen Familienwohnungen und von sogenannten Clusterwohnungen fürs gehobenere Segment geplant werden. Dieses Angebot richtet sich an klassische Familienmodelle, sowie auch an Mehrgenerationenhaushalte oder aber an Einzelpersonen, die aus diversen Gründen nicht in einem Einpersonenhaushalt wohnen wollen (soziale Kontakte, gemeinschaftliche Aktivitäten, Erschwinglichkeit von Grosszügigkeit und Luxus der Wohnung) und die gleichzeitig eine sehr gehobene Wohnatmosphäre suchen.

oder - 1-Zimmercluster Anteil 30-40% 30-40 m2 - 2-Zimmercluster Anteil 60-70% 50-60 m2 jeder Cluster enthält: (m2 ohne Outdoors) - Entrée mit Garderobe min. 5 m2 - Zimmer (1 oder 2 pro Cluster) 20-30 m2 mit Teeküche / Kühlschrank, Reduit - Bad/WC 6 m2

Jede Wohnung verfügt über einen grossen Gemeinschaftsbereich als Herzstück. Diese Räume werden gemeinschaftlich genutzt und können Wohnhalle, Lounge, Bibliothek, Billardraum oder aber grosse Essküche sein und können durch Gäste- oder Wirtschaftszimmer ergänzt werden. Zudem soll ein gemeinsamer Aussenbereich (Terrasse, Veranda, Loggia, Wintergarten) geplant werden.

Allgemeine Räume Lobby mit Windfang und Lift min. 30m2 mit Hausnummerierung, Sonnerie und Briefkastenanlage Veloräume geschlossen (1 Veloparkplatz pro 40m2 Wohnfläche) ca. 37 VP Recyclingraum 1 25 m2 Hauswartraum 1 15 m2

Je nach Wohnungstyp wird der Gemeinschaftbereich ergänzt mit einem klassischem Privatbereich bestehend aus einzelnen Schlafzimmer und Badezimmer oder aber durch sogenannte Cluster, private Bereiche als kleine Einzelwohnungen für Einzelpersonen. Jeder Cluster wird separat vermietet und verfügt über ein Entrée, mindestens ein grosses Zimmer, ein eigenes Badezimmer und eine Teeküche mit Kühlschrank.

Keller-, Estrichräume pro Wohnung/Cluster Technikräume (Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro) Dachzinnen, -terrassen je nach Entwurf

8 m2 25 m2

Es soll eine gemeinsame Tiefgarage für die Mieter erstellt werden (VSS-Norm) - Mieter 1 PP pro Wohnung oder 1 PP / 100m2 gedeckt ca. 15 PP - Besucher 0.1 PP pro Wohnung ungedeckt 1 PP (behindertengerecht) Aussenanlage / Garten

ca. 1500 m2

Wohnung bestehend aus: Gemeinschaftsbereich - Lounge / Halle / Küche 40-50 m2 - GästeWC 5 m2 - Gästezimmer oder Wirtschaftszimmer mit Waschmaschine/Tumbler 15 m2 - Outdoors (Terrasse, Loggia, Veranda) min. 20 m2 optional ergänzt durch: - Entrée/Lobby

je 2

Abstellplätze allgemein

Nettoflächen Funktionen Wohnungen min. Total 6-8 Einheiten

15-25 m2 je 6 m2

Besondere Beachtung soll der Gestaltung und Begrünung des Aussenraumes und des Gartens geschenkt werden. Vorfahrt, Zugänge, Wegführung, Container Garten für alle, Spazierweg, Sitzgelegenheiten mit Laube Baum- und Pflanzenkonzept, Kräutergarten, evtl. Treibhaus und Kompost

min. 10 m2

Veloabstellplätze Gäste (0.5 VP pro Mieter) 14

ca. 9-12 VP

AUFGABE / RAUMPROGRAMM Definition

Beispiele Wohnung mit 3 Schlafzimmer Entrée Wohnhalle Essküche GästeWC Wirtschaftsraum Schlafzimmer gross Schlafzimmer klein Bad/WC Dusche WC

1 1 1 1 1 2 1 1 2

aus Wikipedia:

170 m2

Bourgeoise Bohémien (Bobo)

10 m2 30 m2 30 m2 5 m2 10 m2 25 m2 15 m2 6 m2 6 m2

Bobo ist ein Neologismus und Oxymoron, da sich die Abkürzung aus den Wörtern bourgeois und bohémien zusammensetzt, welche überwiegend gegenteilige Bedeutungen haben. aus David Brooks: Die Bobos. Der Lebensstil der neuen Elite Bobos, das ist der Name, den David Brooks der neuen Elite des Informationszeitalters gegeben hat. Der Lebensstil der Bobos führt zusammen, was bisher als unvereinbar galt: Reichtum und Rebellion, beruflicher Erfolg und eine nonkonformistische Haltung, das Denken der Hippies und der unternehmerische Geist der Yuppies. Der ‚bourgeoise Bohemien‘ ist ein neuer Typus, der idealistisch lebt, einen sanften Materialismus pflegt, korrekt und kreativ zugleich ist und unser gesellschaftliches, kulturelles und politisches Lebens zunehmend prägt.

Wohnung mit 3 Cluster 225 m2 Wohnhalle mit Bibliothek und Cheminée 1 40 m2 Küche 1 20 m2 GästeWC 1 5 m2 Wirtschaftsraum 1 10 m2 Terrasse 1-Zimmercluster 2-Zimmercluster Wohnung mit 4 Cluster

1 2

40 m2 55 m2



260 m2

Lobby 1 15m2 Halle mit Küche 1 40m2 Home Cinema / Game Room 1 25m2 GästeWC 1 5 m2 Gästezimmer 1 15 m2 Wintergarten 1-Zimmercluster 2 30 m2 2-Zimmercluster 2 50 m2

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AUFGABE / KONSTRUKTION Anforderung integrierte Disziplin Konstruktion Die Kohärenz des gestalterischen Ausdrucks und der konstruktiven Ausführung soll hergestellt sein (jedes Detail ist Bestandteil des Gesamtentwurfs). Der Konstruktionsbericht (Planformat A0) soll exemplarisch die wichtigsten technischen Lösungen aufzeichnen und ihre Machbarkeit nachweisen.

Ziel des Integrierte-Disziplin-Konstrukion-Semesters ist die Anwendung des Wissens aus den Grundlagenfächern: Tragkonstruktionen, Technische Installationen, Bautechnologie und Konstruktion. Der gesamte Entwurfsvorgang, insbesondere der iterative Prozess zwischen städtebaulich-räumlichem Entwurf und konstruktiv-materialtechnischer Lösung, ist für die Zwischen- und Schlussabgabe nachvollziehbar zu dokumentieren.

/ BUK Bautechnologie und Konstruktion / Dozentur Mettler/Studer ITA / Departement für Architektur / ETH Zürich HIL E 45.3 / ETH Hönggerberg / CH-8093 Zürich T 044 633 28 75, M [email protected] www.buk.arch.ethz.ch/

Kritik Technik/Konstruktion Als Diskussionsgrundlage dienen Schemen und Prinzipschnitte, die die Entwurfsidee als Reaktion auf das Programm erläutern. Die Unterlagen haben die wichtigsten Randbedingungen zu enthalten: - Organisation und Funktion - Bezug zur Umgebung - Gestalterischer Ausdruck - Tragstruktur - Materialisierung

Einschreibung (bitte online einschreiben): Einschreibung auf www.mystudies.ethz.ch für das Fach 051-1202-17 L „Integrierte Disziplin Konstruktion (D.Mettler) D.Mettler/D.Studer, Bautechnologie und Konstruktion“.

Kritik Detail Das Materialisierungskonzept (inkl. Farbkonzept) soll die vorgesehene Umsetzung visualisieren und erklären. Es besteht aus Grundriss, Schnitt und Fassade 1:20, selbst entwickelten Details, Kopien von Konstruktionen möglicher Referenzobjekte, Vorlesungsunterlagen, Prospekten von Unternehmern, ev. Materialmustern und beinhaltet: - Materialien von Dach und Fassade - Boden- und Wandbeläge - Tragstruktur (und ihre Gestaltung) - Möblierung und Beleuchtung - Oberflächenstrukturen und Farbgebung - Sonnen- und Regenschutz - Montage- und Demontageablauf

Abgabe (Projektdokumentation): Umfang/Ort: Alle Pläne der Schlussabgabe (A0-Format) als PDF auf Server afp://buk-server.ethz.ch Termin: bis Mittwoch, 31.05.2017, 16.00 Uhr

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AUFGABE / PHOTOVOLTAIK Aufgabe Architekturintegrierte Photovoltaik Professur für Architektur und Gebäudesysteme, Prof. Arno Schlueter Betreuung: Moritz Begle, Johannes Hofer, Illias Hischier, Amr Elesawy sind und darüber hinaus das Gebäude zu einem wesentlichen Anteil mit erneuerbarer Energie versorgen.

Thema Der Klimawandel ist eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Um die globale Erwärmung und die zu erwartenden Folgeschäden einzudämmen, müssen die Treibhausgasemissionen drastisch reduziert werden. Gebäude sind weltweit mit bis zu 30% an den Treibhausgasemissionen beteiligt, hauptsächlich durch Verwendung von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas. Ein Wandel unserer Energiesysteme von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern ist notwendig. Der Schweizer Bund setzt daher in seiner Energiestrategie 2050 auf einen stark steigenden Anteil von Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen. Im Zentrum steht dabei die Nutzung von Solarenergie, einer dezentralen und erneuerbaren Energiequelle. Gebäude sind interessante ‚Ernteflächen‘ für die solare Erzeugung von Strom und Wärme. Flächen sind in grosser Zahl vorhanden, oft gut exponiert und zugänglich. Selbst in der Stadt bieten viele Flächen ein gutes Ertragspotential. Die hierfür verwendeten Technologien werden zunehmend wirtschaftlicher. Nicht nur durch Labels und finanzielle Anreize, auch durch das Aufkommen von Elektroautos sind heute mehr Gebäudebesitzer daran interessiert, auf ihrem Gebäude Solarstrom zu erzeugen. Die grosse Herausforderung besteht in der architektonischen Integration von Solartechnologie in die Gebäudehülle. War der gestalterische Spielraum bis vor wenigen Jahren noch stark eingeschränkt, bieten die heute verfügbaren Produkte ein grosses Spektrum an Farben, Strukturen und Oberflächen, und sie sind an nahezu jeder Stelle der Gebäudehülle einsetzbar. Gleich anderen Materialien der Gebäudehülle kann damit entworfen und gestaltet werden. Dies setzt allerdings ein gewisses Basiswissen über Solartechnologie und deren Wechselwirkungen mit Ort, Form, Konstruktion und Oberfläche voraus. In der Aufgabe ‘Architekturintegrierte Photovoltaik’ geht es darum, Solartechnologie in den architektonischen Entwurf mit einzubeziehen. Nicht als Aufsatz - im Wortsinn - sondern als relevante Rahmenbedingung und integraler Bestandteil. Es werden Lösungen gesucht die konstruktiv und gestalterisch überzeugend

Aufgabe Die Aufgabe kann in die folgenden Schritte unterteilt werden: 1. Analyse und Darstellung der makro- und mikroklimatischen Rahmenbedingungen (Klima, Verschattung etc.) des Gebäudes 2. Abschätzung des Energiebedarfs (Strom, Wärme) des Gebäudes anhand von Standardwerten 3. Abschätzung der notwendigen Solarfläche für die Deckung eines bestimmten Anteils des Gesamtenergiebedarfs 4. Auswahl der geeigneten Solartechnologie (Katalog verfügbar) 5. Ästhetisch- konstruktive Integration der gewählten Technologie und notwendigen Fläche Betreuung Die Integrierte Disziplin wird wie folgt begleitet und betreut: • Einführungsvorlesung am 28.02.2017 mit technischer Einführung und Skript für die eigene Bearbeitung • Umfangreicher Katalog von Solartechnologien und Hintergrundinformationen (www.BIPV.ch) • Anschauungsmaterial beim BUK und auf der Professur A/S • Kolloquium Solar Design • Wöchentliche Sprechstunde an der Professur A/S für Fragen Abgabe • Pläne: Solartechnologien integriert in die Entwurfspläne (Ansichten, Schnitte, etc.) • Darstellung der integrierten Lösung auf einem Rendering / Fotomontage 18

AUFGABE / PHOTOVOLTAIK Anforderung integrierte Disziplin Gebäudesysteme Professur für Architektur und Gebäudesysteme, Prof. Arno Schlueter Betreuung: Moritz Begle, Johannes Hofer, Illias Hischier, Amr Elesawy

Betreuung Die Integrierte Disziplin wird wie folgt begleitet und betreut: • Einführungsvorlesung am 28.02.2017 mit technischer Einführung und Skript für die eigene Bearbeitung • Umfangreicher Katalog von Solartechnologien und Hintergrundinformationen (www.BIPV.ch) • Anschauungsmaterial beim BUK und auf der Professur A/S • 1- Tages- Workshop mit der Software Rhino / Grashopper und Ladybug für Solarsimulation am eigenen Gebäude • Kolloquium Solar Design • Wöchentliche Betreuungszeit (min. 2x, max. 4x pro Semester), zusätzlich zu den Veranstaltungen im Entwurfsstudio

Das Thema der Integration von Solarsystemen in den Entwurf kann auch in einer integrierten Disziplin vertieft werden. Hiebei geht es insbesondere darum, wie die gewählte Solartechnologie in das gebäudetechnische System (Heizen, Licht, Lüftung) integriert werden kann, um ein effizientes und emissionsfreies Gebäude zu entwerfen. Lernziel der integrierten Disziplin ist es, die Abhängigkeiten zwischen Energieversorgung eines Gebäudes und lokaler Energiegewinnung durch Photovoltaik am eigenen Projekt kennen zu lernen und synergetisch für den Entwurf zu nutzen. Hierfür wird die Betrachtung auf die übrigen Systeme der Gebäudetechnik erweitert.

Abgabe • Pläne: Solartechnologien integriert in die Entwurfspläne (Ansichten, Schnitte, etc.) • Darstellung der integrierten Lösung auf einem Rendering / Fotomontage • A4 Bericht, Abgabe zeitgleich mit den Entwurfsplänen am 31.05

Aufgabe Die Aufgabe der integrierten Disziplin kann in folgende Schritte unterteilt werden: 1. Eigene Zielformulierung für die ökologische Nachhaltigkeit, z.B. ‚Zero Emissions‘ oder ‚Netzautarkie‘ des Gebäudes 2. Analyse und Darstellung der makro- und mikroklimatischen Rahmenbedingungen (Klima, Verschattung etc.) des Gebäudes 3. Abschätzung des Energiebedarfs (Strom, Wärme) des Gebäudes gemäss Flächen und Raumprogramm 4. Berechnung der notwendigen Solarfläche in Abhängigkeit zur gewählten Solartechnologie (Katalog verfügbar) 5. Wahl und schematische Darstellung des gesamten gebäudetechnischen Systems (Strom, Heizen / Kühlen, Lüftung) gemäss Zielformulierung und Integration der gewählten Solartechnologie 6. Solarsimulation des Entwurfes mit Rhino / Grasshopper 7. Berechnung des Wärme- und Strombedarfs im Kontext der gewählten Gebäudetechnik 8. Ästhetisch-konstruktive Integration der gewählten Technologie und notwendigen Fläche

Anmeldung Bitte melden Sie sich für die Integrierte Disziplin (verbindlich) bis zum 1.03.2017 per Email an Moritz Begle ([email protected]) an Einschreibung auf www.mystudies.ethz.ch für das Fach 051-1220-17 L Links / Bibliographie • Umfangreicher Katalog und Informationen zu gebäudeintegrierter Photovoltaik: www.BIPW.ch • Leitfaden gebäudeintegrierte Photovoltaik (Englisch): http://www.polysolar.co.uk/_literature_138380/2015_Guide_to_BIPV

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GESETZLICHE GRUNDLAGEN

max. 9.5 m

3 Vollgeschosse Ausnützungsziffer 90%

max. 9.5 m

3 Vollgeschosse Ausnützungsziffer 90%

Zone: W3 (zuvor W2) Vollgeschosse: 3 anrechenbare Untergeschosse: 0 anrechenbare Dachgeschosse: 1 Gebäudehöhe: max. 9,5m Grundgrenzabstand: min. 5m Ausnützungsziffer: 90%

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GESETZLICHE GRUNDLAGEN Auszug aus: Teilrevision der Bau- und Zonenordnung der Stadt Zürich BZO 214

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LAYOUTVORLAGEN

Planformat A0 84 x 120 cm Abgabe Situationsmodell Einsatz 1:200 detailliert

Konstruktion Dach

Konstruktion Wände Fenster

Beleuchtung innen aussen

Materialien Tore Abschlüsse

Perspektive Aussen

Perspektive Innen

Fassadenschnitt Mst 1:20

Situation 1:500

Projektdokumentation in geeign. Mst Grundrisse, Schnitte, Ansichten

Projektdokumentation in geeign. Mst ZoomIn typische Wohnung 1:20/50 Grundrisse, Schnitte, Ansichten

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Technischer Bericht in Planform Isometrien

LAYOUTVORLAGEN

1

120 (MASSE IN CM)

1

118

1

Einteilung Zeichnungen: projektspezifisch

84

80

Beschriftung Zeichnungen: Schriftsatz: Helvetica od. ähnlich Schriftgrösse: 4mm

Rahmen Strichdicke: 0.7 mm Geschnittenes Gelände bis an Rahmen (seitlich und unten)

od. ähnlich

FRÜHJAHRSSEMESTER 2017 ZÜRICHWOHNEN KURFIRSTENSTRASSE

MIRJAM MUSTERMANN

3

Beschriftung Blatt: Schriftsatz: Helvetica Schriftgrösse: 6 mm

" ": Die Zeichenpalette aus der Menüleiste (Mac: Systemeinst. – Landeseinst. – Tastaturmenü ) gibt Auskunft, in welchen Zeichensätzen das diakritische Zeichen im System vorliegt und dann im Plan eingesetzt werden kann. GRUNDRISS 1:200

PROFESSUR MIROSLAV IK PROFESSUR ARNO SCHLUETER DR. HALLER DOZENTUR METTLER/STUDER D-ARCH ETH ZÜRICH

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COMPUTER Wir betrachten den Computer als Werkzeug, der das Entwerfen vereinfacht. CAD ist eine praktische Unterstützung – nichts mehr. Wir gehen davon aus, dass jeder Student die durchschnittlichen CAD-Kentnisse mitbringt.

Die Abrechnung erfolgt Ende Semester so fair wie möglich. Die Kosten für nicht zuordenbare Plots werden gleichmässig auf alle Studenten verteilt. Drucken via VPP siehe Bedienungsanleitung auf http://www.vpp.ethz.ch

Allgemeine Informationen Im Computercluster G 60.2 stellen wir 18 CAD-Arbeitsplätze zur Verfügung. Auf den Computern sind ArchiCAD, Photoshop, Illustrator, Indesign, Cinema4D, Artlantis Studio sowie MS Office v.X installiert. Wir arbeiten auf Mac OS X, für Windows- und PC-spezifische Probleme können leider wir keine Unterstützung bieten. Die Zuteilung der Arbeitsplätze und die Schlüsselabgabe laut Semesterprogramm.

Scannen Auf der Assistenz G 75.2 stehen auf Anfrage folgende Scanner zur Verfügung: - A3-Scanner - A4-Scanner - Diascanner Digitalkamera Auf der Assistenz G 75.2 können folgende Kameras ausgeliehen werden - Canon 5D mit Tilt/Shift Objektiv

Schulung Wir bieten keine Photoshop- und ArchiCAD-Kurse. Wir zählen darauf, dass die Studenten untereinander ihr Wissen austauschen. Begleitend zum Entwurf finden mehrere Kolloquien zu Computerbildern statt, bei denen grundsätzliche Fragen von CAD, Rendering, Bildkomposition und Bildbearbeitung erörtert werden, ergänzt mit Praxistipps zu den verschiedenen Programmen. Die Themen und Termine sind dem Semesterprogramm zu entnehmen.

Netzwerkanschlüsse im Zeichnungssaal Für persönliche Laptops sind im Zeichnungssaal Netzwerkanschlüsse vorhanden. Der Zugriff auf Internet und ETH-Netzwerk erfolgt per VPN-Client (zu beziehen beim Helpdesk im C-Geschoss). Die Drucker kann man ebenfals als TCP/IP-Drucker einrichten Backup für die Dokumentation resp. Publikationen Professur Sik bis Freitag, 02.06.17, 16.00 Uhr: Sichern auf Laufwerk afp://sik-server.ethz.ch/sik-stud im Ordner „00 Backup“ in einem mit Vor- und Nachnamen angeschriebenen Ordner, und zwar:

Planvorlagen Die Planvorlagen können direkt über das Netzwerk vom sik-stud-Server geladen werden (prof-server.ethz.ch/sik-stud/). Im Finder > mit Server verbinden > prof-server.ethz.ch/sik-stud/ > mit eurem «n-ethz» Namen und Passwort einloggen.

1. Die schwarzweissen Pläne sind als Vektordokumente zu sichern: Als PDF sowie die letzte Version des Zeichenprogramms (ArchiCAD - Archiv-Kopie, Vectorworks, etc.) 2. Die farbigen Pläne benötigen wir als Photoshop-tif (auf eine Ebene reduziert)

Drucken Generell wird über Vpp gedruckt, alternativ haben wir auch auf der Assistenz Plotter und Laserdrucker, dabei wird von den Computern auf der Assistenz aus gedruckt: - Laser A3 farbig (auf Anfrage) - HP DesignJet z3200, A0-Plotter farbig - kostenpflichtig! (wie VPP) - Um die Zuordnung der Plots zu erleichtern, führen wir beim Plotter eine Liste, in der man sich mit Namen eintragen muss.

Zusätzlich bitte eine CD mit den Daten auf der Assistenz abgeben!

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LITERATURHINWEISE • • •

„Miroslav Šik. Architektur 1988-2012“, Quart Verlag, Luzern 2012 „Miroslav Šik. And now the Ensemble!!!“, Lars Müller Publishers, Zürich 2012 „Miroslav Šik: Altneue Gedanken“, Texte und Gespräche 1987-2001, Quart Verlag, Luzern 2002

• „Midcomfort N°4“, die vierte Ausgabe widmet sich den privaten Aussenräumen im Wohnungsbau. Dabei machen wir uns jenseits von Moden und rein funktionalistischen Betrachtungen auf die Suche nach architektonischen Massnahmen, mit denen „Outdoors“ ohne grossen finanziellen und baulichen Aufwand zu komfortablen, wohnlichen Räumen gemacht werden können. Wie immer beginnen wir mit einem Blick auf die jüngere Architekturgeschichte und versuchen zu zeigen, welchen Einflüssen die Entwicklung von privaten Aussenräumen im Wohnungsbau im Laufe der Zeit unterlag und wie diese sich zu dem entwickelten, was sie heute sind. • „Midcomfort N°5“, die Publikation widmet sich Fragen der Materialisierung im Zusammenhang mit der Erzeugung von Komfort im Wohnungsbau. Wir gehen der Frage nach, welche Rolle den verwendeten Materialien im heutigen Wohnungsbau zukommen kann und mit welchen Entwurfsstrategien im Rahmen eines begrenzten Budgets architektonisch, ökologisch und ökonomische Raumstimmung geschaffen werden kann. Viele Beispiele sowie zwei ausführlicher vorgestellte Bauten aus jüngerer Zeit illustrieren unsere Thesen • „Midcomfort N°6“, die Publikation fasst die Resultate von 6 Jahren Midcomfort zusammen, ergänzt mit einem längeren Text über eine “Architektur der Mitte” sowie illustriert mit Beispielen von Biq Architekten (Rotterdam), Buol & Zünd Architekten (Basel) sowie Miroslav Sik (Zürich)

• „Analoge Architektur“, Herausgegeben von Miroslav Šik, Edition Boga, 1991, Vorwort von Fabio Reinhart Verlag, Luzern 2002 • Atelier Šik, Projekte N° 1 - 18, ETH Zürich, 2001 - 2014 • Atelier Šik, Projekte N° 5 „Architekturdarstellung - Typologie und Elemente“, Lukas Imhof, ETH Zürich, 2003 • Atelier Šik, Projekte N° 7 „Architektur der empirischen Form 1890- 1950“, Lukas Imhof, ETH Zürich, 2003 • „Midcomfort. Wohnkomfort und die Architektur der Mitte“, Lukas Imhof / Professur Miroslav Šik, AMBRA | V, 2013 • „Midcomfort N°1“, Komfort durch Programm, Gestalt und Stimmung: Musikerwohnhaus Zürich: Variabilität der Flächennutzung, Die Midcomfort Küche, Kühlschränke, Lukas Imhof, ETH Zürich, 2006 • „Midcomfort N°2“, Komfort durch Programm, Gestalt und Stimmung: Musikerwohnhaus Zürich: Komfort durch Schnittlösungen, Wohnhaus an der Wiesenstrasse in Winterthur von Knapkiewicz & Fickert, Von öffentlichen und privaten Vergnügen, die Badewanne, Lukas Imhof, ETH Zürich, 2007 • „Midcomfort N°3“, Komfort durch Programm, Gestalt und Stimmung: Musikerwohnhaus Zürich: Städtebauliche Reformbewegungen, Wie man Ensemble entwirft, Wohnüberbauung ‚Lokomotive’ von Knapkiewicz & Fickert, Warteckareal von Diener & Diener, Detailstudie: Bänke, Lukas Imhof, ETH Zürich, 2007

• „Experimentelles Entwerfen mit Industrieprodukten“, Lehrstuhl Prof. Hans Kollhoff, Architektur und Konstruktion, ETH Zürich • „Häuser“, Lehrstuhl Prof. Hans Kollhoff, Architektur und Konstruktion, ETH Zürich, Katalog zum Sommersemester 1999 • „Wohnen“, Lehrstuhl Prof. Hans Kollhoff, Architektur und Konstruktion, ETH Zürich, Katalog zum Wintersemester 1998/99 • Paul Schmitthenner „Baugestaltung“, Erste Folge Das deutsche Wohnhaus, Konrad Wittwer Verlag, Stuttgart, 1940 • Paul Schmitthenner „Gebaute Form“, Variationen über ein Thema, Verlagsanstalt Alexander Koch, Bearbeitet und Herausgegeben von Elisabeth Schmitthenner, Stuttgart, 1940

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PROFESSUR

Professor

Miroslav Šik Architekt BSA D - ARCH ETH - Hönggerberg 8093 Zürich

Entwurfsassistenten Andreas Buschmann Dipl. Architekt ETH G 043 960 03 49 [email protected] Hannes Rutenfranz MSc ETH Arch N 076 241 87 99 [email protected] Stefanie Scherer Dipl. Architektin ETH N 076 307 99 26 [email protected]

Adm. Assistentin Olivia Valderrama Joos Architektin P 044 363 73 26 [email protected] Zeichensaal

Patrick Walser Dipl. Architekt ETH SIA N 079 705 10 15 [email protected]

HIL G 61

Assistenz HIL G 75.2 G 044 633 28 13 F 044 633 10 81 [email protected] www.arch.ethz.ch/sik

Diplomassistent Ralph Alan Mueller Dipl. Architekt ETH SIA G 043 960 02 60 [email protected]

CAD ArchiCAD Photoshop Artlantis Studio Cinema 4D

Forschungsassistenten Eva Willenegger MSc ETH Arch N 079 548 41 25 [email protected] 26

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TERMINE allgemein: DI/ MI

ab 10:00 h

Atelierbetrieb

HIL G61

zusätzliche Termine im Semester: MO

20.02.17

17:00 h

Ausgabe Master-Arbeit (Diplom)

Auditorium HIL E4

DI

21.02.17

10:00 h

Einführung Semester

Seminarzone HIL G61

14:00 h

Stadtspaziergang / Besichtigung vor Ort

Treffpunkt: Bahnhof Enge

10:00 h

Einführung Konstruktion

Christoph Közle

Seminarzone HIL G61

14:00 h

Einführung Collage

Andreas Buschmann

Seminarzone HIL G61

08:00 h

Architektur VIII

Vorlesung 1: Leonidov

HIL E4

10:00 h

Einführung Solar 1

Niklaus Haller, Axel Simon, Prof. Arno Schlueter

Seminarzone HIL G61

13:30 h

Einführung Solar 2

Karl Viridén, Adrian Berger, Ingemar Vollenweider

Seminarzone HIL G61

10:00 h

Atelierbesprechung Kritik 1 Collage

Seminarzone HIL G61

Kritik 1 Collage, anschliessend Kollektivkritik

Seminarzone HIL G61

MI DI

MI

22.02.17 28.02.17

01.03.17

Anmeldetermin integrierte Disziplinen

DI

07.03.17

10:00 h

MI

08.03.17

8:00 h

Abgabe: 2 Blätter A3 DI

14.03.17

08:00 h

Architektur VIII

10:00 h

Kolloquium Solar

Seminarzone HIL G61

Diplomkritik 1

HIL G75.2

10:00 - 15:00 h

Vorlesung 2: Perret

HIL E4

Atelierbesprechung 15.03.17

10:00 h

MI

Integrierte Disziplin Workshop: RH&GH Ladybug

Seminarzone HIL E65

Atelierbesprechung

MO

20.03.17 –

DO

23.03.17

DI

28.03.17

MI

29.03.17

DI

04.04.17

Seminarwoche Kunst & Körper Zürich 08:00 h

Architektur VIII

10:00 h

Kritik 2 Projekt 1:200

Seminarzone HIL G61

Kritik 2 Projekt 1:200, anschliessend Kollektivkritik

Seminarzone HIL G61

8:00 h

Vorlesung 3: Asplund

HIL E4

Abgabe: Situation 1:500, Projekt 1:200, Perspektive A0 + Collagen A3, Arbeitsmodell Atelierbesprechung 10:00 - 15:00 h MI

05.04.17

Diplomkritik 2

HIL G75.2

Atelierbesprechung

28

TERMINE

DI MI

11.04.17 12.04.17

08:00 h

Architektur VIII

10:00 h

Kritik 3 Konstruktion

Seminarzone HIL G61

Kritik 3 Konstruktion, anschliessend Kollektivkritik

Seminarzone HIL G61

8:00 h

Vorlesung 4: Pouillon

HIL E4

Abgabe: Situation 1:500, Projekt 1:100, Wohnung 1:50, Schnittansicht 1:20, Perspektiven A0, Arbeitsmodell Osterferien

MO

17.04.17 –

FR

21.04.17

DI

25.04.17

Atelierbesprechung

MI

26.04.17

Atelierbesprechung 08:00 - 15:00 h

DI

02.05.17

10:00 h

MI

03.05.17

8:00 h

Diplomkritik 3

HIL G75.2

Kritik 4 Solar/Detail

mit Professur Arno Schlueter

Seminarzone HIL G61

Kritik 4 Solar/Detail, anschliessend Kollektivkritik mit Professur Arno Schlueter

Seminarzone HIL G61

Abgabe: Situation 1:500, Projekt 1:100, Perspektiven A0, Wohnung 1:50, Schnittansicht 1:20, Details 1:10/5 DI

09.05.17

8:00 h

Atelierbesprechung

MI

10.05.17

DO

11.05.17

18.30 h

Abgabe Master-Arbeit (Diplom)

DI

16.05.17

10:00 h

Kritik 5 Layout

Seminarzone HIL G61

MI

17.05.17

8:00 h

Kritik 5 Layout

Seminarzone HIL G61

Atelierbesprechung Ausstelllung bis am 30.05.2017

ETH - Hauptgebäude

Abgabe: Komplette Schlussabgabe verkleinert auf DIN A3 MO

22.05.17

16:30 h

DI

23.05.17

Atelierbesprechung

MI

24.05.17

Atelierbesprechung

MO

29.05.17

7:00 h 10:00 - 12:00 h ab 12:00 h

Schlusskritik Diplom

ETH - Hauptgebäude

Putzdienst kommt!

Vorher Zeichnungssaal räumen!

Aufbau AUSSTELLUNG

HIL G61 HIL G61

Abgabe / Aufhängen aller Pläne

bis spätestens DI, 30.05.2017, 8.00 h

HIL G61

DI

30.05.17

9:00 - 19:00 h

Schlusskritiken

Seminarzone HIL G61

MI

31.05.17

9:00 - 19:00 h

Schlusskritiken

Seminarzone HIL G61

FR

02.06.17

ab 19:30 h

Ausklingen des Semesters

mit Wurst und Bier

bis 16:00 h

Computer-Backup gemäss Vorgaben

afp://sik-server.ethz.ch/sik-stud

29

Josefwiese

APPENDIX

30

APPENDIX

31

APPENDIX

32

APPENDIX

33

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